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Vorverkauf für das SWR Sommerfestival 2023 in Stuttgart beginnt

Stuttgart (ots) Konzerte und eine Filmpremiere auf dem Schlossplatz vom 26. bis 29. Mai 2023

SÜDWESTRUNDFUNK SWR Sommerfestival auf dem Stuttgarter Schlossplatz am 04.06.2022. © SWR/Markus Palmer, honorarfrei – Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter SWR-Sendung und bei Nennung „Bild: SWR/Markus Palmer“ (S2). SWR Presse/Bildkommunikation, Baden-Baden, Tel: 07221/929-26868, foto@swr.de

Noch auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken? Das SWR Sommerfestival 2023 startet mit zwei der insgesamt vier Abendveranstaltungen in den Vorverkauf: SWR1 Pop & Poesie in Concert bringt eine Hommage an die achtziger Jahre auf die Bühne und das SWR Fernsehen lädt zur Premiere des neuen Tatorts aus Stuttgart. Das SWR Sommerfestival von Südwestrundfunk und dem Land Baden-Württemberg findet von Freitag, 26. bis Pfingstmontag, 29. Mai 2023, auf dem Stuttgarter Schlossplatz statt.

SWR1 Pop & Poesie in Concert – die 80er-Show

Die 80er Jahre sind Kult. Am Pfingstsonntag, 28. Mai, nimmt SWR1 Pop & Poesie in Concert die Sommerfestival-Gäste mit auf eine Reise durch das vielleicht spannendste Musikjahrzehnt aller Zeiten. A-ha, Depeche Mode, AC/DC – das bewährte Ensemble aus Musiker:innen und Schauspieler:innen bringt die größten 80er-Hits auf die Bühne vor dem Neuen Schloss. Ins Deutsche übersetzt, neu arrangiert und wie immer mitreißend interpretiert. Durch das Programm führt SWR1 Moderator Jochen Stöckle, selbst ein Kind der 80er. An seiner Seite: Radiolegende Matthias Holtmann, der mit Geschichten und Erinnerungen die Ära lebendig werden lässt.

SWR Fernsehen zeigt Tatort-Premiere

Am Pfingstmontag, 29. Mai, sorgt die Premiere von „Tatort – Vergebung“ für Spannung auf dem Festivalgelände. Im Neckar wird eine Leiche angeschwemmt. Obwohl der Mann schwer krank und eindeutig ertrunken ist, kann Fremdeinwirkung nicht ausgeschlossen werden. Gerichtsmediziner Daniel Vogt (Jürgen Hartmann) spielt bei den Ermittlungen eine entscheidende Rolle. Warum hält er wichtige Hinweise auf die Todesursache seines Jugendfreundes zurück? Statt seine Kollegen, die Kommissare Lannert und Bootz alias Richy Müller und Felix Klare, einzuweihen, stellt er auf eigene Faust Nachforschungen an. Was hat der sonst so gelassene Gerichtsmediziner zu verbergen?

Tickets im Vorverkauf

Tickets für das SWR Sommerfestival 2023 gibt es ab 2. Dezember 2022 bei Easy Ticket unter der Telefonnummer 0711/2 555 555 oder unter easyticket.de. Die Tickets für SWR1 Pop & Poesie in Concert kosten 34 Euro und für die Tatort-Premiere 16 Euro. Alle Preise inklusive Gebühren und VVS-Ticket.

SWR Sommerfestival auch in Rheinland-Pfalz

In Rheinland-Pfalz findet das SWR Sommerfestival vom 30. Juni bis 2. Juli 2023 vor der Kultur- und Kongresshalle (kING) in Ingelheim statt.

Informationen und weiterführende Links unter www.SWR.de/Sommerfestival.

Cockpitwechsel für die Marke DTM

München (ots)

  • ADAC erwirbt Markenrechte an der DTM
  • Konsequente Weiterentwicklung des Motorsports im deutschsprachigen Raum
  • Gerhard Berger: „Stellen jetzt Weichen für eine langfristige Zukunft“
ADAC erwirbt Markenrechte an der DTM

Neue Heimat für die DTM: Die Motorsport-Marke wird Teil des ADAC. Diese Entscheidung hat Gerhard Berger heute bekanntgegeben. „Damit stellen wir jetzt die Weichen für eine langfristige Zukunft des Motorsports im deutschsprachigen Raum. Für die riesige DTM-Fangemeinde ist das eine gute Nachricht“, sagt Gerhard Berger.

2020 hatte Gerhard Berger die alleinige wirtschaftliche Verantwortung für die DTM-Plattform übernommen und die erfolgreiche Geschichte der Rennserie unter schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen während der Pandemie weitergeschrieben. „Die DTM hat sich in den vergangenen Jahren mit Unterstützung unserer Mitarbeitenden und Partner auf Hersteller- und Dienstleisterseite ausgezeichnet entwickelt. 2022 war eine überragende Saison mit Rekordstarterfeld, Weltklassefahrern, zahlreichen Top-Marken in der Startaufstellung und einer beachtlichen globalen Reichweite auf allen Kanälen. Es gab Spannung bis zum letzten Rennen, harte Rad-an-Rad-Duelle – das, was sich die Fans immer gewünscht haben“, so Gerhard Berger.

Für die konsequente Weiterentwicklung der beliebten Rennserie setzt der 63-jährige Österreicher nun auf den größten europäischen Mobilitätsclub. „Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die Grundlagen für die langfristige Zukunft der DTM zu schaffen“, sagt Gerhard Berger. „Daher habe ich mich entschlossen, die Marke dem ADAC zu übergeben. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Marke beim ADAC in den richtigen Händen ist: Dort ist das nötige Know-how vorhanden, um allen Motorsportfans künftig ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Mit der langjährigen Erfahrung, den etablierten Strukturen und dem vereinseigenen Engagement für den Motorsport kann der ADAC nicht nur bestmögliche Synergien schaffen, sondern die DTM auch konsequent weiterentwickeln. Damit sind beste Voraussetzungen gegeben, dass wir weiterhin noch viele Jahre erfolgreichen Motorsport auf höchstem Niveau sehen werden.“

Die ITR GmbH, die bislang für die internationale Vermarktung und Organisation der DTM verantwortlich ist, wird die Serie, wie bereits kommuniziert, nicht mehr ausschreiben. „Dass wir die DTM in den vergangenen zwei Jahren auf dieses Level heben konnten, ist nicht zuletzt die Arbeit vieler Partner und eines starken Teams. Gerade deshalb ist es uns jetzt sehr wichtig, alle Themen geordnet abzuarbeiten. Dabei wollen wir für alle Beteiligten, die maßgeblich zum Erfolg der DTM beigetragen haben, auch weiterhin der faire und zuverlässige Partner sein, der wir immer waren“, ergänzt Benedikt Böhme, Geschäftsführer der ITR GmbH.

WEB: ADAC.de

Bertelsmann lässt Weihnachtsklassiker aufleben

Gütersloh (ots)

  • Hits aus der „Vinyl Collection“ in den sozialen Medien
  • „White Christmas“ macht den Auftakt
Bertelsmann lässt Weihnachtsklassiker aufleben

Kein Advent ohne Weihnachtslieder, vor allem nicht ohne die großen Klassiker. Einige von ihnen, gepresst auf Vinyl, bringt Bertelsmann jetzt in den sozialen Medien neu zur Geltung. Auf Instagram und Facebook präsentiert der internationale Medien- Dienstleistungs- und Bildungskonzern in kurzen Clips an den vier Adventssonntagen jeweils einen Weihnachtsklassiker der 1950er-, 60er, 70er- und 80er-Jahre aus der historischen „Vinyl Collection“ des Bertelsmann-Unternehmensarchivs.

Die öffentlich zugängliche Online-Schallplattensammlung ist ein musikhistorisches Erbe. Mit dem Weihnachtsspecial werden einige Schätze aus der analogen in die digitale Musikwelt übertragen und einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Einst durch den Bertelsmann Schallplattenring in den 50er-Jahren angelegt und über Jahrzehnte hinweg fortgeführt, umfasst der Bestand des Unternehmensarchivs inzwischen über 40.000 Vinyl-Schallplatten im Original, von denen circa 16.000 in der Vinyl Collection kostenlos online einsehbar sind – darunter Werke von Peter Alexander und Udo Jürgens, Bob Marley, Boney M., Depeche Mode oder David Bowie.

Den Anfang des Weihnachtsspecials aus der „Vinyl Collection“ machte zum ersten Advent der 1945 veröffentlichte Song „White Christmas“ von Schauspieler und Sänger Bing Crosby, der in Deutschland vor allem in den 50er-Jahren große Bekanntheit erlangt hatte. Aufgrund seiner kulturellen und historischen Bedeutung für die USA wurde die original gesungene Erstaufnahme von „White Christmas“ am 27. Januar 2003 in die „National Recording Registry“ der Library of Congress aufgenommen. In der Bertelsmann Vinyl Collection befindet sich die Neuauflage aus dem Jahr 1985 von MCA Records mit der Signatur L144.

Informationen zur Schallplattensammlung mit über 30.000 Bildern und Scans stehen in einer eigenen Online-Datenbank der Öffentlichkeit zur Verfügung. Dort können Interessierte herausfinden, wie die Cover aussahen, wie die beteiligten Künstler hießen oder in welchem Jahr die Sonderauflage von den Bertelsmann Clubs veröffentlicht wurde.

Alles rund um die Vinyl Collection gibt es unter diesem Link.

Essen Motor Show 2022 feiert erfolgreichen Start

Essen (ots) Die Essen Motor Show ist mit dem Preview Day in ihre 54. Runde gestartet. Etwa 500 Aussteller aus 13 Ländern zeigen in der Messe Essen noch bis zum 11. Dezember alles rund um Sportwagen, Tuning & Lifestyle, Motorsport und Classic Cars.

Der erste Tag des Spektakels stand auch im Zeichen zahlreicher Neuheiten: Automobilhersteller BMW enthüllte gemeinsam mit Influencer und TV-Moderator Jean Pierre Kraemer den neuen BMW 2 mit M Performance Parts.

Messe-Weltpremiere auf der Essen Motor Show: BMW präsentiert in Halle 3 den brandneuen M2 mit M Performance Parts. Der kompakte Hochleistungssportwagen verfügt über einen 460 PS starken Reihensechszylinder-Motor und ist durch und durch vom Rennsport inspiriert. Im Bild (v. l.) Sven Straub (BMW), Influencer Jean Pierre Kraemer und Thomas Grupp (BMW).

Für Aufsehen sorgten außerdem die Aussteller H&R und KW Automotive Group, die jeweils eine getunte Version des elektrisch angetriebenen VW-Bullis ID. Buzz präsentierten.

Die KW automotive Gruppe zeigt auf der Essen Motor Show 2022 einen der ersten veredelten VW ID. Buzz weltweit. Zu sehen ist der von Influencer Jean Pierre Kraemer (im Foto) umgebaute Stromer am Stand von Räderhersteller BBS in Halle 3.

Neben den Neuheiten aus der Automobil- und Zulieferindustrie stand der Preview Day der Essen Motor Show auch im Zeichen sicheren und seriösen Tunings: Kurz nach Messestart enthüllte die Initiative TUNE IT! SAFE! ihr neues Kampagnenfahrzeug, mit dem sie im kommenden Jahr für ihr Anliegen werben wird: einen elektrisch angetriebenen BMW i4 im Polizei-Look, dem der Tuning-Spezialist AC Schnitzer den letzten Schliff in Sachen Dynamik und Optik verpasst hat. Mit dem Fahrzeug beweist die Initiative, dass sich auch Elektroautos individualisieren lassen und Emotionen wecken. Am Stand in Halle 7 erhalten die Besucher darüber hinaus eine kostenlose Auskunft des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) aus dem Fahreignungsregister sowie kompetente Beratung durch Tuning-Experten.

Messe Essen blickt auf gelungenen Showauftakt

„Wir sind mit dem Messestart sehr zufrieden und rechnen insbesondere an den Wochenenden mit viel Betrieb. Die Essen Motor Show markiert für uns traditionell den Abschluss des Messejahres, das 2022 erneut von Herausforderungen geprägt war. Umso mehr freuen wir uns über das enorme Interesse von Ausstellern und Besuchern an der Essen Motor Show, die als PS-Festival erfolgreich ihren einzigartigen Stellenwert in der Messewelt untermauert“, erklärt Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen.

Die kommenden Tage der Essen Motor Show stehen auch im Zeichen bekannter Besucher: Am ersten Samstag (3.12.) geben die ehemaligen Fußballnationalspieler Sebastian Kehl und Patrick Owomoyela ein Stelldichein am Stand von Reifenhersteller Hankook in Halle 7. Außerdem erwarten die Fans am ersten Wochenende die Red Bull Driftbrothers, Rennfahrer Jens Klingmann und YouTuber Felix von der Laden. TV-Moderator Sidney Hoffmann und Motorsportler Steve Biagioni sind an beiden Wochenenden zu Gast, am zweiten Wochenende begrüßt Hankook außerdem weitere Spieler von Borussia Dortmund.

Informationen zu Terminen und Tickets für die Essen Motor Show gibt es unter www.essen-motorshow.de.
Der Online-Ticketshop ist während der gesamten Laufzeit geöffnet, eine reguläre Tageskarte gibt es für 20 Euro.

Mit Elektro-Antrieb emissionsfrei ans Ziel: Nestlé nimmt gemeinsam mit Ansorge ersten Volvo E-Truck in Deutschland in Betrieb

Frankfurt am Main (ots) Auf dem Weg zu einer klimafreundlicheren Logistik ist Nestlé einen weiteren großen Schritt vorangekommen: Seit November befindet sich eine rein elektrisch angetriebene Sattelzugmaschine von Volvo in der Erprobung bei Logistik-Partner Ansorge.

E-Truck Nestlé Volvo Ansorge

Der Sattelzug mit einem maximalen Gesamtgewicht von 44 Tonnen und einer Reichweite von 300 km wird zukünftig im intermodalen Verkehr als auch in der Belieferung von Kunden mit Sortimenten von Nestlé Waters und Maggi eingesetzt werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Diesel-Verbrennungsmotoren werden so die Emissionen an C02 und Stickoxiden um etwa 80 % gesenkt. Bei einer Aufladung mit dem aus der eigenen Photovoltaikanlage generierten Strom am Standort Singen wäre der E-Truck sogar komplett CO2e-neutral unterwegs. Damit trägt der elektrische Lastwagen zur nachhaltigen Logistikstrategie von Nestlé bei.

„Wir sind sehr stolz, dass wir mit unserem ersten E-Truck unsere Bemühungen für weniger Emissionen im Transport gemeinsam mit Ansorge und Volvo als starke Partner auf eine neue Stufe heben konnten. Durch moderne, intermodale Transportkonzepte und nachhaltige Antriebstechnologien leisten wir unseren Beitrag, um unser globales Ziel von Netto Null Emissionen bis 2050 zu erreichen“, sagt Matthias Fleischer, Director Supply Chain & IT bei Nestlé Deutschland.

„Neben dem Ausbau der Flotte an E-Trucks setzt Nestlé auch auf andere Technologien wie etwa Antriebe auf (Bio) Gas- und Wasserstoffbasis. Diese sind bereits im Einsatz und werden in engem Austausch mit unseren Logistik-Partnern kontinuierlich ausgebaut“, ergänzt Björn Stammer, Leiter Logistik bei Nestlé Deutschland.

Auch Wolfgang Thoma, geschäftsführender Gesellschafter bei Ansorge, ist der Überzeugung, dass der Weg zu Zero Emission im Güterverkehr nur durch alternative Antriebstechniken weiter beschleunigt werden kann. „Deshalb ist der aktuelle Einsatz von Gas- und E-Fahrzeugen in unserem Fuhrpark gelebte Praxis und in Verbindung mit dem intermodalen Verkehr von höchstem Stellenwert.“ In den nächsten 15 Monaten soll die LKW-Flotte um neun weitere E-Trucks erweitert werden.

Wege in klimafreundlichere Zukunft: Intermodaler Transport und neue Antriebstechnologien bei LKW

Erstmals öffentlich vorgestellt wurde der E-Truck Ende Oktober auf der Roadshow der European Clean Trucking Alliance (ECTA) in Brüssel. Dort unterzeichnete Nestlé eine gemeinsame Erklärung mit anderen Industrievertreter:innen und Transportbetreiber:innen, in der eine ehrgeizige EU-Politik zur Dekarbonisierung des EU-Straßengüterverkehrs gefordert wird.

Ein gutes Beispiel für die intelligente Kombination unterschiedlicher Verkehrsträger ist Nestlé Waters: Bereits heute transportieren S.Pellegrino und Acqua Panna ihr Mineralwasser von Italien nach Deutschland größtenteils mit der Bahn. So wird insgesamt 84 Prozent der gesamten Strecke mit dem Zug zurückgelegt. Verglichen mit dem herkömmlichen LKW-Transport reduziert sich der CO2e-Ausstoß so um durchschnittlich 8.300 Tonnen pro Jahr. Durch die Verwendung alternativer Antriebe lassen sich die Emissionen im Vor- und Nachlauf weiter deutlich reduzieren.

Die Umstellung auf erneuerbare Energien und der Einsatz emissionsarmer, nachhaltiger Antriebstechnologien im Verkehrssektor stand ebenfalls auf der Agenda der Weltklimakonferenz COP27, die im ägyptischen Sharm El-Sheikh stattfand und deren Teil auch Nestlé war.

Geringerer CO2e-Fußabdruck auch durch kürzere Transportwege und effiziente Fahrzeugauslastung

Nestlé fokussiert global auf Nachhaltigkeit: Bis 2030 sollen so durch Maßnahmen allein im Bereich Logistik rund 3,5 Millionen Tonnen CO2e eingespart werden. Ziel bis 2050 ist die „Grüne Null“. Neben der Umstellung auf Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen setzt Nestlé auch auf optimierte Logistikprozesse und nachhaltige Lagerstandorte. So wird Nestlé ab 2023 Kunden in Deutschland mit Kaffee und Schokolade aus einem neuen, zentral gelegenen Distributionszentrum beliefern und dadurch Transportkilometer sehr stark reduzieren. Der sogenannte „multicube osthessen“ in Bad Hersfeld des Logistikpartners pfenning logistics befindet sich gerade im Bau und wird als CO2e neutrales Lager höchste Nachhaltigkeitsstandards erfüllen. Beides trägt dazu bei, CO2e-Emissionen signifikant zu senken.

Weitere Informationen finden Sie hier: Weniger CO2e-Emissionen bei Transport und Logistik | Nestlé (nestle.de)

DB Schenker unterstützt Porsche GT4 e-Performance Tour mit grüner Logistik

Weltweite Demo-Tour für den elektrischen Rennwagen-Prototyp als Pionierarbeit für grüne Logistik

Hamburg (ots) DB Schenker und Porsche Motorsport gehen gemeinsam mit der weltweiten Demo-Tour für den elektrisch betriebenen Rennwagen-Prototyp GT4 e-Performance einen wichtigen Schritt in Richtung Klimaneutralität.

Partnerschaft DB Schenker und Porsche GT4 e-Performance Tour: Barbara Frenkel (Mitglied des Vorstandes für Beschaffung bei Porsche) und Jochen Thewes (CEO DB Schenker) mit dem Porsche GT4 e-Performance am 22.11.2022 in Hamburg. Foto: Daniel Reinhardt/DB Schenker

Für die Weltreise des E-Racers zu handverlesenen Stationen, der Serie entsprechend, organisiert DB Schenker die komplette nachhaltige Logistik und nutzt auf insgesamt 13.000 Kilometern nur möglichst umweltfreundliche Transportmittel. Den Startschuss der GT4 e-Performance Tour bildet Ende Januar das legendäre GP Ice Race in Zell am See, Österreich. Von dort geht es auf nachhaltige Weise per Schiff, Bahn und Lkw zu weiteren Events in Europa, den USA und Asien. Sowohl DB Schenker als auch Porsche haben das Thema Nachhaltigkeit fest in ihrer Unternehmensstrategie verankert. Der internationale Logistikdienstleister hat sich das Ziel gesetzt, zum weltweit führenden Anbieter grüner Logistik zu werden und ist damit idealer Partner der Porsche GT4 e-Performance Tour. „Mit dieser Partnerschaft treiben wir die grüne Mobilität gemeinsam einen großen Schritt voran – wir freuen uns auf diese Herausforderung, für die wir bestens gerüstet sind“, sagt Jochen Thewes, CEO von DB Schenker. „Auf der Tour können wir unsere Fortschritte bei der Entwicklung von umweltverträglichen Transport- und Logistiklösungen rund um die Welt unter Beweis stellen“. Die maßgeschneiderte Logistiklösung für die GT4 e-Performance Tour sieht für den Transport der Konzept-Fahrzeuge neben vollelektrischen Trucks und einem umweltfreundlichen und emissionsfreien Schienentransport auch Seefracht mit maritimen Biokraftstoff vor. Hierbei werden hauptsächlich gebrauchte Speisefette (Used Cooking Oil Methyl Ester, UCOME) eingesetzt. Als Partner der Tour möchte DB Schenker so auch neue Zielgruppen für grüne Logistik begeistern. „Wir freuen uns, DB Schenker als Partner für unsere Motorsport-Logistik zu gewinnen. Gemeinsamwollen wir Impulse für mehr Nachhaltigkeit setzen“, betont Barbara Frenkel, Mitglied des Vorstandes für Beschaffung bei Porsche. „Porsche hat eine ambitionierte Nachhaltigkeitsstrategie, die wir gemeinsam mit unseren Lieferanten umsetzen. Wir arbeiten darauf hin, dass unsere Wertschöpfungskette im Jahr 2030 bilanziell CO2-neutral ist. Dazu gehört auch eine bilanziell CO2-neutrale Nutzungsphase für künftige batteriebetriebene Modelle“, so Barbara Frenkel, die auch Co-Patin der Nachhaltigkeitsstrategie des Sportwagenherstellers ist. Prototyp für den vollelektrischen Kunden-Motorsport Mit dem GT4 e-Performance stellt Porsche dem Motorsport einen möglichen Weg in den Kundensport der Zukunft mit vollelektrischen Rennfahrzeugen vor. Er setzt auf die Technologiekomponenten der IAA-Konzeptstudie Mission R, die Porsche 2021 als Vision vorgestellt und nun realisiert hat. Die Karosserie besteht unter anderem aus Naturfaser basierten Verbundwerkstoffen. Auf der Tour soll der unverkäufliche Prototyp Fans und mögliche Kundenteams auf der ganzen Welt faszinieren. Gleichzeitig sammelt der elektrische Rennwagen wertvolle Daten und Erkenntnisse für eine mögliche Zukunft nicht nur im Motorsport. Die Welttournee beginnt mit dem prestigeträchtigen GP Ice Race in Zell am See vom 27. bis 29. Januar 2023. Von dort aus geht es weiter in die USA, wo das innovative Elektro-Konzeptfahrzeug unter anderem beim berühmten Grand Prix in Long Beach im April auftritt. In der zweiten Jahreshälfte stehen Events im Asien-Pazifikraum auf dem Programm.

WEB: dbschenker.com

Advent in den Höfen in Quedlinburg

Einmalig in ganz Deutschland ist unser »Advent in den Höfen«. Am ersten, zweiten und dritten Adventswochenende zeigen einiger der schönsten Innenhöfe Quedlinburgs, was sich hinter ihren sonst verschlossenen Türen verbirgt.

Auf historischem Pflaster bieten wir Raritäten und kleine Kostbarkeiten, die wir extra für diese wenigen Tage suchen, sammeln und herstellen. Das Ganze in einer Atmosphäre, die den Namen »WEIHNACHTLICH« wirklich verdient. Und wenn sich Frau Advent und ein Engel persönlich die Ehre geben, dann darf Weihnachten ruhig noch warten.

Termine:

03.12./04.12.2022
10.12./11.12.2022

Samstag und Sonntag 11:00 bis 19:00 Uhr

WEB:https://www.adventsstadt.de

25 Jahre KiKA: Start der neuen kika.de
Zielgruppenorientiert, nutzungsfreundlich, vielfältig – einfach ein KiKA für alle

Erfurt (ots) Ab sofort ist die überarbeitete Website kika.de als zentraler Ausgangspunkt der KiKA-Digitalstrategie online. Im Januar kündigte KiKA an, Einzelprojekte der KiKA-Digitalagenda sukzessiv auszuarbeiten, um als führender, multimedialer Content-Anbieter für Kinder ein zukunftsfähiges, nutzungszentriertes und orientierendes lineares und nonlineares Portfolio aufzusetzen.

Mit dem Relaunch von kika.de wird nun ein Kernangebot neu positioniert, von dem ausgehend zielgruppenspezifischer Content angesteuert werden kann: für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter, für Preteens ab zehn Jahren sowie für Eltern über das Beratungs- und Dialogportal KiKA für Erwachsene.

Relaunch von kika.de

kika.de ist die Plattform für hochwertige, öffentlich-rechtliche Lieblingsserien, Filme, Dokumentationen oder Reportagen aus den Bereichen Wissen und Bildung, Kultur und Information; Der neue Online-Auftritt ist Angebots- und Dialogfläche, Experimentierraum und Wegweiser für alle weiteren digitalen Angebote von KiKA. Das soft überarbeitete KiKA-Design mit neuer Farbgebung und haptisch wirkenden Strukturhintergründe macht das Angebot zur Erlebniswelt für Kinder.

Dr. Astrid Plenk, Programmgeschäftsführerin des Kinderkanals von ARD und ZDF, dazu: „Unser Anspruch, der Qualitätsanbieter für alle Kinder zu sein, erfüllt sich deutlich in der neuen kika.de: Mit einer klaren Segmentierung der Plattformen und Ausspielwege bieten wir kind- und altersgerecht einen echten, an ihren Bedürfnissen orientierten Bezugspunkt. So wie wir unser lineares Programm nach Tageszeiten an spezielle Zielgruppen ausrichten, so adressieren wir unsere digitalen Plattformen an unterschiedliche Alterssegmente. kika.de richtet sich in Struktur, Inhalt und Usability an Sechs- bis Neunjährige und schlägt Brücken zur KiKANiNCHEN-Vorschulwelt und zum digital angelegten Preteens-Angebot, das in Entwicklung ist. Zielgruppenfokussierung und eine an Kindern ausgerichtete Plattformstrategie sind der Nukleus unserer Digitalagenda.“

Die Überarbeitung ist mit einem intensiven Strategie- und Partizipationsprozess begleitet worden. Auf Basis von Interviews, Gruppendiskussionen und neu entwickelten Personas richtet sich nun das hochwertige und werteorientierte KiKA-Marken- und Angebots-Portfolio auf deren altersspezifische Bedürfnisse, Wünsche und Nutzungsgewohnheiten aus.

„Ein hochengagiertes und interdisziplinär aufgestelltes Team rund um die KiKA-Redaktion Content-Begleitung hat in Zusammenarbeit mit der Digitalagentur ida hervorragende und profunde Arbeit geleistet. Angefangen von intensivster Marktbeobachtung, User Tests, der Entwicklung einer technischen Infrastruktur bis zu innovativen Content-Darstellungen – das Ergebnis ist eine moderne, strukturierte und angebotsreiche Website, die Orientierung mit der unverwechselbaren KiKA-DNA bietet“, so Plenk weiter.

Bereits in der Jahresmitte startete KiKA die KiKA-Quiz App im Spiel- und Live-Modus, die zum Start das umfangreiche Fragen- und Wissensuniversum von „Die beste Klasse Deutschlands“ (KiKA/hr/ARD) und dem „Tigerenten Club“ (SWR) beheimatet. KiKA-Content wird ebenfalls seit diesem Jahr sukzessiv in die Mediatheken von ARD und ZDF implementiert, der KiKA-YouTube-Auftritt um einen Vorschul-Channel erweitert und eine Preteen-Markierung mit innovativen Content ist in Entwicklung.

Weitere Informationen zu kika.de und zur KiKA-Digitalagenda finden Sie auf kommunikation.kika.de.

Engagiert, mutig, einzigartig: Der NIVEA Preis für Lebensretter*innen 2022

Hamburg (ots)

  • Die Beiersdorf AG und die DLRG vergeben zum 34. Mal den einzigen Preis für Wasserrettung in Deutschland
  • Vier Kategorien, vier emotionale Geschichten: Die Preisträger*innen zeigten außergewöhnliche Zivilcourage und Engagement
  • Schauspielerin und Moderatorin Nina Bott ist Botschafterin der diesjährigen Verleihung

Der NIVEA Preis für Lebensretter*innen geht in die 34. Runde. Am 1. Dezember vergibt die Beiersdorf AG gemeinsam mit der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) die Auszeichnungen in vier Kategorien. Die Schauspielerin und Moderatorin Nina Bott ist Botschafterin der Verleihung.

„Engagiert, mutig und einzigartig – das beschreibt für mich die einzelnen Preisträger*innen wunderbar. Ich freue mich, dass ich als Schirmherrin diese Veranstaltung begleiten und die Held*innen des Alltags würdigen kann“, sagt Nina Bott.

Die Ehrung erfolgt in vier Kategorien:

DLRG Wachmannschaft Baabe – Sie retteten 15 Leben

Starkes Team: Die DLRG Wachmannschaft Baabe rettete 15 Menschen auf Rügen das Leben und erhält dafür den NIVEA Preis für Lebensretter*innen (Foto: NIVEA).

Dramatische Szenen spielten sich im August dieses Jahres am Strand von Baabe auf Rügen (Mecklenburg-Vorpommern) ab: Aufgrund einer starken Strömung kam es innerhalb von kürzester Zeit zu vielen Einsätzen für die zwölf Rettungsschwimmer*innen der DLRG. Das junge Team rettete unter hohem persönlichen Einsatz 15 Menschen das Leben. Dafür erhalten sie in diesem Jahr den NIVEA Preis für Lebensretter*innen in der Kategorie „Lebensrettung (DLRG Mitglied)“. DLRG Präsidentin Ute Vogt ehrt die Wachmannschaft für ihre Leistung.

Jonny-Dean Spieth – Neunjähriger rettete Kleinkind

Junger Held: Der neunjährige Jonny-Dean Spieth rettete einem Kleinkind das Leben, nachdem es im Opfinger Baggersee aus einem Kanu fiel. Für seinen Mut erhält der Junge den NIVEA Preis für Lebensretter*innen (Foto: NIVEA).

Ein Badeunglück am See: Ein Kleinkind fiel am Opfinger Baggersee nahe Freiburg (Baden-Württemberg) aus einem Kanu. Der neunjährige Jonny-Dean Spieth handelte geistesgegenwärtig und rettete dem Kind das Leben. Für seine Zivilcourage erhält der Junge aus Glottertal den NIVEA Preis für Lebensretter*innen in der Kategorie „Lebensrettung (Nicht DLRG Mitglied)“. Moderatorin und Schauspielerin Nina Bott würdigt den jungen Helden mit einer Laudatio.

Mike Groß – Schwimmen lernen in der Ostsee

Engagierter Insulaner: Der 54-jährige Mike Groß bringt Kindern das Schwimmen in der Ostsee auf Rügen bei und erhält für sein Engagement den NIVEA Preis für Lebensretter*innen (Foto: NIVEA).

Mike Groß geht einen ungewöhnlichen Weg. Nicht nur in der Schwimmhalle, sondern auch in der Ostsee bringt er Kindern das Schwimmen bei. Seine Kurse haben großen Erfolg: Bereits mehrere hundert Kinder bewegen sich nun sicher im Freiwasser. Für sein Engagement in der Schwimmausbildung wird der 54-Jährige mit dem NIVEA Preis für Lebensretter*innen in der Kategorie „Seepferdchen für alle“ ausgezeichnet. Die Laudatio hält Christian Haensch, Geschäftsführer für Deutschland und die Schweiz bei Beiersdorf.

DLRG Ortsgruppe Lamstedt – Ein halbes Jahrhundert Wache auf Spiekeroog

Ein halbes Jahrhundert ein Team: DLRG Ortsgruppe Lamstedt setzt sich seit Generationen für Schwimmausbildung sowie Wassersicherheit ein. Für ihr Engagement erhalten sie den NIVEA Preis für Lebensretter*innen (Foto: NIVEA).

Seit 50 Jahren wird der Wachdienst auf der Insel Spiekeroog ausnahmslos von den Rettungsschwimmer*innen der Ortsgruppe Lamstedt übernommen. Auf dem Festland, in Lamstedt, bringen sie Kindern zudem das Schwimmen bei – mit Erfolg: „99 % aller Lamstedter Grundschüler*innen können nach der vierten Klasse schwimmen“, sagt der 1. Vorsitzende der Ortsgruppe, Hannes Blohm. Für ihren unermüdlichen Einsatz in der Wasserrettung und in der Schwimmausbildung erhalten sie den NIVEA Preis für Lebensretter*innen in der Kategorie „Miteinander stark“. Beiersdorf Vorstand Oswald Barckhahn würdigt die Preisträger*innen im Rahmen der Verleihung.

Der einzige Preis seiner Art

Die jährliche Statistik der DLRG zeigt, dass in Deutschland noch immer im Schnitt zwischen 400 und 500 Menschen pro Jahr ertrinken. Eine wichtige Maßnahme dagegen ist eine fundierte Schwimmausbildung. Doch auch im Jahr 2022 fehlt es bundesweit an Schwimmkursen. Hinzu kommen drohende Schwimmbäder-Schließungen aufgrund der aktuellen Energiekrise. Mit dem NIVEA Preis für Lebensretter*innen soll daher das öffentliche Bewusstsein für Sicherheit im Wasser und an Land bewusst gestärkt werden. „Der NIVEA Preis gibt Zivilcourage ein Gesicht und setzt ein öffentliches Zeichen für Wassersicherheit“, sagt DLRG Präsidentin Ute Vogt. „Es ist großartig, dass wir diese Auszeichnung als Ergebnis unserer langjährigen Kooperation mit NIVEA nun bereits zum 34. Mal vergeben können.“ Beiersdorf Geschäftsführer für Deutschland und die Schweiz, Christian Haensch, ergänzt: „Gemeinsam sind wir stark – seit über 50 Jahren bereichern wir einander mit unserer Kooperation. Unsere Preisträger*innen zeigen, dass sich dieses Engagement lohnt.“

WEB: beiersdorf.com

Forum Moderne Landwirtschaft gewinnt SAME DEUTZ-FAHR Deutschland als neues Mitglied

Berlin (ots) Das Forum Moderne Landwirtschaft (FML) gewinnt SAME DEUTZ-FAHR Deutschland als neues Mitglied. Damit erweitert das FML seine Kompetenz im Bereich Landtechnik und baut seine Rolle als Vermittler zwischen Verbraucher:innen, Landwirt:innen und der Agrarbranche weiter aus.

Lea Fließ, Geschäftsführerin Forum Moderne Landwirtschaft

Das Forum Moderne Landwirtschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht moderne Landwirtschaft zu zeigen, wie sie ist. Sie erlebbar und sichtbar zu machen und mit der Gesellschaft zusammenzubringen. Damit die Landwirtschaft in Deutschland Akzeptanz und Wertschätzung erfährt, fördert das FML den Dialog zwischen Landwirt:innen und Verbraucher:innen. Dafür benötigt es starke Partnerschaften, die mit SAME DEUTZ-FAHR Deutschland nun in Form einer Mitgliedschaft gewonnen wurde.

Die SDF-Gruppe produziert und vertreibt Traktoren und Erntemaschinen und ist insbesondere mit seiner Premiummarke DEUTZ-FAHR, einer der führenden Landtechnikhersteller in Europa und auch in Deutschland. Der Hauptsitz der Marke DEUTZ-FAHR liegt im bayrischen Lauingen. Dort wurde 2017 auch das neue Produktionswerk für Hochleistungstraktoren eröffnet. Das Werk gilt als das modernste Traktorenwerk in Europa.

„Die Mitgliedschaft von SAME DEUTZ-FAHR Deutschland ist eine enorme Bereicherung für das Forum Moderne Landwirtschaft“, sagt Lea Fließ, Geschäftsführerin des Forum Moderne Landwirtschaft. „Unser aller Ziel ist es Landwirtschaft wieder in die Mitte der Gesellschaft zu rücken. Durch die neue Mitgliedschaft können wir noch stärker den Facettenreichtum der modernen Landwirtschaft zeigen und darstellen, welche innovativen und zukunftsweisenden Lösungen es bereits heute gibt, um nachhaltig und ressourcenschonend in der Landwirtschaft zu wirtschaften.“

„Mit der Mitgliedschaft im Forum Moderne Landwirtschaft möchten wir unterstreichen, dass die Kommunikation zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft ein wichtiges Augenmerk für SAME DEUTZ-FAHR ist. Das Forum Moderne Landwirtschaft zeigt der Bevölkerung authentisch auf, wie facettenreich die moderne Landwirtschaft ist und welch wichtige Rolle die Landwirt:innen auf ihren Betrieben Tag für Tag für unsere Gesellschaft einnehmen.“

Matthias Augenstein, CEO SAME DEUTZ-FAHR Deutschland

Matthias Augenstein, SAME DEUTZ-FAHR /

Derzeit sind 68 Mitglieder, 164 Unterstützerbetriebe und über 700 AgrarScouts, Landwirtinnen und Landwirte, die ehrenamtlich Öffentlichkeitsarbeit zu Themen der Landwirtschaft machen, im Forum engagiert. Weitere Informationen finden Sie unter: moderne-landwirtschaft.de

Über das Forum Moderne Landwirtschaft e.V.:

Im Forum Moderne Landwirtschaft haben sich Verbände, Organisationen und Unternehmen der Agrarbranche zusammengeschlossen. Ihr gemeinsames Anliegen ist es, über die moderne Landwirtschaft zu informieren und den Dialog zwischen Gesellschaft und Landwirtschaft zu stärken. Der Verein zählt aktuell 68 Mitglieder und wird von rund 164 landwirtschaftlichen Betrieben unterstützt. Zusätzlich wird das FML von 740 AgrarScouts (Landwirtinnen und Landwirte) im Bereich Öffentlichkeitsarbeit unterstützt.

WEB: moderne-landwirtschaft.de

Gemeinsam gegen die Pneumonie – Neues Forschungslabor eröffnet

Berlin (ots) Die noch immer laufende Pandemie hat eindrucksvoll gezeigt, dass gerade die während der Beatmung durch multiresistente Erreger verursachte Lungenentzündung, eine zunehmende Bedrohung darstellt. Um dem entgegen wirken zu können, haben die Berliner Charité und das Bundeswehrkrankenhaus Berlin am 29. November das neue NoVaP-Forschungslabor eröffnet.

Der Kommandeur Gesundheitseinrichtungen, Generalstabsarzt Dr. Stephan Schoeps (links) informiert sich bei Professor Dr. Martin Witzenrath von der Charité (Mitte) und Oberstabsarzt Dr. Christian Zobel (rechts) über das Forschungsvorhaben.

NoVaP steht für „Nosocomial Ventilator associated Pneumomia“, also für die im Zusammenhang mit der Beatmung auftretende Lungenentzündung. Die Bedrohung durch multiresistente Erreger im Allgemeinen und die Erkrankung der Lunge durch diese Keime im Speziellen, hat zuletzt durch die SARS-CoV-II Pandemie, die Flüchtlingskrise und den Ukraine-Konflikt erheblich an Bedeutung gewonnen. Diese Problematik wird die Gesundheitssysteme europa- und weltweit absehbar vor kaum lösbare Herausforderungen stellen. Mit dem neu gegründeten NoVaP-Forschungslabor in Berlin haben die Charité und das Bundeswehrkrankenhaus Berlin dieser Bedrohung den Kampf angesagt.

Zitat Prof. Dr. Martin Witzenrath, Direktor der Klinik für Pneumologie und Intensivmedizin an der Charité: „Die Bundeswehr bringt einfach unheimlich viel Drive und Motivation mit.“

Neue Lungenmodelle

Die Kliniken für Pneumologie und für Infektiologie der Charité und die Klinik für Innere Medizin und die Abteilung für Mikrobiologie des Bundeswehrkrankenhauses haben dazu das Forschungsvorhaben „Die infizierte Lunge in 2D3D“ gestartet. Dieses wird sich dem medizinisch immer relevanteren Thema der durch multiresistente Bakterien ausgelösten Lungenentzündung widmen. Zugleich wird diese Kooperation Voraussetzungen zur schnellen Erforschung zukünftig neu auftretender Krankheiten der Lunge schaffen. Herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Charité und des Bundeswehrkrankenhauses Berlin werden sich dazu dieses Themas annehmen.

Oberstarzt Dr. Ralf Hartmann: „Das NoVaP-Forschungslabor ist ein ganz besonderes Projekt, weil es vom Labor, über den Patienten bis zum gesamtgesellschaftlichen Nutzen ganz viele Möglichkeiten bietet.“

Zitat Oberstarzt Dr. Ralf Hartmann, Kommandeur und Ärztlicher Direktor des Bundeswehrkrankenhauses Berlin Bundeswehr: „Das NoVaP-Forschungslabor ist ein ganz besonderes Projekt, weil es vom Labor, über den Patienten bis zum gesamtgesellschaftlichen Nutzen ganz viele Möglichkeiten bietet.“

Herausragende Bedeutung

Die Klinik für Pneumologie und Infektiologie der Charité und die Infektiologie des Bundeswehrkrankenhauses im Herzen Berlins bauen damit die bereits seit langer Zeit bestehende zivil-militärische Kooperation weiter aus. Fähigkeiten und Wissen können so in einem Umfeld immer knapper werdender Ressourcen gemeinsam besser genutzt werden.

Oberstabsarzt Dr. Christian Zobel (links) ist der Wissenschaftliche Leiter des neuen Forschungslabors.

„Der Vorteil des Bundeswehrkrankenhauses Berlin ist, dass Diagnostik auf höchstem Niveau, Forschung, Medikamentenherstellung und die modernste Infektionsstation der Bundeswehr an einem Standort vereint sind“, weiß Oberstabsarzt Dr. Christian M. Zobel, Wissenschaftlicher Leiter des NoVaP-Labors zu berichten.

Weitere Informationen über den Sanitätsdienst der Bundeswehr:

https://www.bundeswehr.de/de/organisation/sanitaetsdienst

Ein Feuerwerk in Sachen Logistik

Ratingen (ots)

  • Auslieferung der Waren läuft auf Hochtouren
  • Lagerbestand garantiert Silvesterspaß für ganz Deutschland

Der Spruch ist so alt wie zeitlos: Erst kommt die Arbeit – dann das Vergnügen.

Der Silvester-Countdown läuft: Wie hier beim Unternehmen COMET in Bremerhaven hat der Auslieferungsmarathon für Feuerwerk begonnen.

Das Motto gilt ganz besonders für Deutschlands Feuerwerkunternehmen. Die 23 Mitglieder des Verbandes der pyrotechnischen Industrie (VPI) tun gerade alles dafür, dass es endlich wieder ein normales Silvesterfest mit Feuerwerk geben wird. Das heißt in diesen Tagen vor allem eines: Ausdauer mitbringen und in die Hände spucken – der Auslieferungs-Marathon hat begonnen.

Wenn VPI-Vorstandsmitglied Richard Eickel früh morgens aus dem Fenster schaut, sieht er mustergültig, was es bedeutet, das größte Logistikzentrum der Branche zu managen. Im Minutentakt rollt ein Lkw nach dem anderen bei der Firma COMET vor, stoppt vor einem der 18 Andock-Tore der langen Lagerhalle und wird prompt beladen. Nur kurze Zeit später ist der Laster schon wieder auf der A27, die Großkunden in ganz Deutschland warten schon. „Bis vor ein paar Tagen war unser Lager noch randvoll mit Feuerwerk – mittlerweile sind viele der rund 40.000 Palettenstellplätze schon leergefegt“, freut sich Eickel.

Doch nicht nur Lagerung und Verladung verlangen nach Planung mit Weitsicht, sondern auch die Anlieferung.

„Unser Unternehmen verzeichnet jährlich rund 30.000 Auslieferungen – da muss im Vorfeld alles passen“, so Richard Eickel.

Silvester-Feuerwerk ist kein Ganzjahresgeschäft. Keiner weiß das besser als VPI-Vorsitzender Thomas Schreiber.

Für den Geschäftsführer der Firma WECO ist klar, dass die Auslieferung der Feuerwerksprodukte im Idealfall eine Punktlandung ist. Die Waren müssen rechtzeitig beim Kunden ankommen, nicht zu früh, aber definitiv nicht zu spät.

„Wir generieren gut 90 Prozent unseres Jahresumsatzes an nur drei Tagen, da können wir uns keine Lieferschwierigkeiten erlauben“, so Schreiber. Auch bei WECO läuft der tonnenschwere Versand seit Wochen auf Hochtouren, damit alle Anfragen aus Deutschland rechtzeitig bedient werden können. Dabei gibt es in diesem Jahr ausnahmsweise mal Glück im Unglück. „Wegen der Corona-Pandemie mussten wir unverschuldet zwei Jahre darauf verzichten, unsere Kunden zu versorgen. Teilweise mussten wir sogar die Ware wieder zurückholen – Feuerwerk ist ein Kommissionsgeschäft“, beschreibt der VPI-Vorstand das Dilemma der Vorjahre. Der Vorteil liegt nun auf der Hand, beziehungsweise auf Tausenden Paletten:

„Wir haben noch die Ware aus der Corona-Zeit und können sie jetzt endlich ausliefern und unsere Verträge erfüllen.“

Der große Lagerbestand, der zuletzt nicht wenig Nerven und Energie kostete, zahle sich aus, so VPI-Vorstandsmitglied Michael Kandler. Als Geschäftsführer der Firma NICO weiß er natürlich, dass die Corona-Jahre das bundesweite Importgeschäft vor eine Herausforderung stellten. „Längere Lieferzeiten und höhere Kosten sind da keine Seltenheit. Zum Glück sind wir 2022 aber bestens versorgt“, so Kandler. Sicher ist auch, dass sich die Branche nachhaltig weiterentwickeln und ausrichten wird.

CO2-Reduktion, Klimawandel, Mikro-Plastik in den Weltmeeren – „wir sehen uns mit unseren Unternehmen und Produkten in der Verantwortung, einen Beitrag zu mehr Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit zu leisten“, sagt Richard Eickel. „Zwei Jahre lang waren uns wegen Corona die Hände gebunden. Aber wir haben die Ärmel hochgekrempelt und Feuerwerk neu gedacht“, sagt Thomas Schreiber. Auch das ein Kraftakt. Aber die harte Arbeit hat sich gelohnt: Das Ergebnis ist ein weltweit einmaliges Angebot und eine absehbare Vorreiter-Rolle der deutschen Industrie mit Blick auf umweltfreundliches und biologisch abbaubares Feuerwerk in den nächsten Jahren.

Zum Verband I Der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) ist der Zusammenschluss von 23 (teils assoziierten) Mitgliedsunternehmen aus Deutschland. Der VPI betreut Hersteller von Silvester-, Groß- und Bühnenfeuerwerken sowie Hersteller von pyrotechnischer Munition aus dem gesamten Bundesgebiet.

WEB: feuerwerk-vpi.de

Feierliche Neu-Eröffnung in Bad Harzburg: Aus dem Haus der Natur ist das HarzWaldHaus geworden

Gemeinsame Einrichtung der Niedersächsischen Landesforsten und des Nationalparks Harz hat neue Ausstellung bekommen.

Aus dem Haus der Natur ist das HarzWaldHaus geworden: Die gemeinsame Einrichtung der Niedersächsischen Landesforsten und des Nationalparks Harz in Bad Harzburg hat nicht nur einen neuen Namen, sondern eine komplett neue Ausstellung bekommen. Am Donnerstag, 24. November, wurde sie von Dr. Klaus Merker, Präsident der Niedersächsischen Landesforsten, und Dr. Roland Pietsch, Leiter des Nationalparks Harz, im Beisein von Referatsgruppenleiter Volker Brengelmann als Vertreter des Niedersächsischen Umweltministeriums und weiteren Ehrengästen feierlich eröffnet.

Die neue Ausstellung widmet sich umfassend dem Harzwald und seiner vielfältigen Bedeutung: für uns Menschen, für die Artenvielfalt und den Naturhaushalt, seinem Wert als nachhaltige Rohstoffquelle für nachwachsendes Holz und dem großflächigen Schutz der eigendynamischen Naturentwicklung. Die Ausstellung setzt auf innovative Vermittlungsmethoden und berücksichtigt die Ziele einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Als roter Faden dient dabei die Zeit: Was passiert im Harzwald an einem Tag, in einem Jahr, in Jahrhunderten oder gar in Jahrtausenden? Wieso ist der Harz heute so, wie wir ihn vorfinden, und wie mag er in Zeiten des Klimawandels wohl zukünftig aussehen?

WEB: https://www.nationalpark-harz.de

Stadt Halle (Saale) „Smart City“ weiter entwickeln

Lasst uns gemeinsam unsere „Smart City“ weiterentwickeln!
Heute am Freitag, 2. Dezember 2022, laden wir gemeinsam mit unserem Partner Science2Public zu einer Kreativwerkstatt ein.

Von 10 bis 16 Uhr in der Neustädter Passage 13. Wir möchten Projektideen entwickeln und diskutieren.

Halle (Saale) hat sich im Jahr 2021 als eine von 32 Kommunen in der dritten Förderstaffel des Programms des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen erfolgreich als „Smart-City-Modellprojekt“ qualifiziert. Damit ist die Stadt Teil des bundesweiten Netzwerks Modellprojekt Smart City (MPSC), das aus derzeit 73 Kommunen besteht.

Der englische Begriff Smart City heißt übersetzt „intelligente Stadt”. Gemeint ist der Einsatz digitaler Technologien für eine nachhaltige Entwicklung von Städten und Regionen. Bausteine hierfür können die intelligente Planung des öffentlichen Nahverkehrs, der Ausbau digitaler Kompetenzen oder eine innovative Weiterentwicklung von Gewerbeflächen zur Schaffung neuer Perspektiven für die Stadt sein. Das Ziel ist, technische und soziale Innovationen miteinander zu verknüpfen, um vielfältige Herausforderungen der Stadtentwicklung zu lösen und die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner zu verbessern.

Das Programm besteht aus einer Strategiephase (bis Juni 2023), an deren Ende in einem Strategiepapier eine Vision, Leitbilder und konkrete Projektideen erarbeitet werden. Es folgt eine Umsetzungsphase (bis 2026), in der die definierten Maßnahmen umgesetzt werden.

Strategie, Visionen und Leitbilder

Was?

Als Stadt Halle (Saale) haben wir uns auf den Weg gemacht, Smart City zu werden. Mit dem Bewusstsein für eigene Stärken und Schwächen sowie Chancen und Herausforderungen, kann Halle (Saale) Transformationen aktiv gestalten. Der Schwerpunkt der Smart City Halle (Saale) liegt auf den Verschneidungen der Handlungsfelder smarte Bildung, smarte Wirtschaft, smarte Mobilität und smarte Verwaltung.

Wo?

Die Smart-City-Strategie wird als Querschnittsthema verstanden, das alle Bereiche der Stadt betrifft. Konzeption und erste Umsetzungsprojekte werden hierfür in Beispielquartieren erprobt. Ausgewählt wurden das Wirtschaftsquartier hallescher Osten mit dem RAW-Gelände und dem Star Park sowie das Bildungsquartier Neustadt. Die Quartiere bieten die Möglichkeit, die Ergebnisse auf andere Stadtteile zu übertragen.

Wie?

Die Smart-City-Strategie Halle (Saale) soll partizipativ, gemeinwohlorientiert, inklusiv und nachhaltig gestaltet werden. Bewährte und neue Formate der Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern sowie weiterer Interessensgruppen sollen umgesetzt werden.

In der Smart-City-Strategiephase sollen die Anforderungen aus der Verwaltung, der Politik, der Wissenschaft, der Wirtschaft und vor allem der Bürgerschaft heraus definiert werden und die Perspektiven der einzelnen Zielgruppen und Anforderungen hin zu einer vernetzten Stadt Halle (Saale) aufgenommen werden. Die Erarbeitung der strategischen Leitlinien dient der Schaffung von Kriterien zur Auswahl der Maßnahmen und Projekte. Hierfür ist die Teilhabe und Beteiligung der gesamten Stadtgesellschaft erwünscht.

Wer?

Das Projekt Smart City wird betreut durch das in der Stadtverwaltung angesiedelte Smart-City-Büro Halle (Saale). Dieses besteht aus vier Projektkoordinatoren für die Handlungsfelder sowie einer Expertin für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Es ist die Schaltzentrale zur Steuerung der Strategieerarbeitung inkl. Kommunikations- und Partizipationsprozess sowie zur Projektkoordination, Maßnahmenbegleitung und des Monitorings während der sich anschließenden Umsetzung der Smart-City-Strategie.

In diesem Team werden die Schwerpunktthemen der Smart-City-Strategie der Stadt Halle (Saale) gebündelt koordiniert, um die einzelnen Maßnahmen und Prozesse zielorientiert aufeinander abzustimmen, Akteure der Stadt zu vernetzen sowie Synergien zu heben. Die im Zuge der Strategieerarbeitung und -umsetzung aufgebauten Kompetenzen und Netzwerke sollen in der Stadtverwaltung langfristig etabliert und verstetigt werden, um den Transformationsprozess auch über die Projektlaufzeit hinaus zu begleiten und maßgeblich zu steuern.

Jeder ist gefragt – die Bürgerbeteiligung

Da Beteiligung und Teilhabe Kernaspekte der Nationalen Smart-City-Charta sind, fokussiert sich das Modellprojekt Smart City Halle (Saale) ebenfalls auf die transformative Kraft von Beteiligungsprozessen. Im Anschluss an die Strategiephase folgt ein Projektaufruf für die Umsetzungsphase. Das Smart-City-Team erhofft sich durch den Projektaufruf eine aktive Teilhabe aller sowie die Sammlung kreativer und innovativer Projektideen, die den digitalen Wandel eigenständig und langfristig vorantreibt.

Um die Stadtgesellschaft aktiv und transparent zu beteiligen, werden verschiedene Partizipationsformen angeboten. Ein Mitmachen wird sowohl analog in Form von Zukunftswerkstätten als auch auf einer digitalen Plattform möglich sein. Hierzu wird das Smart-City-Büro immer aktuell informieren.

WEB: https://www.halle.de

150.000 vollelektrische Ford Mustang Mach-E produziert

Köln (ots)

  • Wichtiger Meilenstein, da der Konzern die Produktion von Elektrofahrzeugen bis Ende 2023 auf 600.000 und bis 2026 auf mehr als zwei Millionen Einheiten pro Jahr steigern will
  • Ford bietet das Crossover-SUV-Modell mit Platz für fünf Erwachsene mit Heck- oder Allradantrieb an
  • Der Mustang Mach-E ist ein hochemotionales Fahrzeug. Es verkörpert den „Adventurous Spirit“, also die Lust am Abenteuer – und damit die neue Positionierung der Marke Ford
  • Seit der Markteinführung im Jahr 2020 wurden in Europa bereits fast 45.000 Einheiten neu zugelassen, davon rund 7.000 in Deutschland
  • Ford geht bei der Elektromobilität all in: Das Unternehmen wird bis 2024 drei neue vollelektrische Pkw-Modelle und vier neue vollelektrische Nutzfahrzeug-Modelle in Europa auf den Markt bringen
Jubiläum für Ford: Heute ist im Werk Cuautitlán (Mexiko) der 150.000te Mustang Mach-E produziert worden. Dies ist ein wichtiger Meilenstein, da der Konzern die Produktion von Elektrofahrzeugen bis Ende 2023 auf 600.000 und bis 2026 auf mehr als zwei Millionen Einheiten pro Jahr steigern will. Der Mustang Mach-E ist ein 4,71 Meter langes, 1,88 Meter breites und 1,62 Meter hohes Crossover-SUV mit Platz für fünf Erwachsene, das wahlweise mit Heck- oder Allradantrieb sowie mit „Standard Range“- oder mit „Extended-Range“-Batterie angeboten wird.

Jubiläum für Ford: Heute ist im Werk Cuautitlán (Mexiko) der 150.000te Mustang Mach-E produziert worden. Dies ist ein wichtiger Meilenstein, da der Konzern die Produktion von Elektrofahrzeugen bis Ende 2023 auf 600.000 und bis 2026 auf mehr als zwei Millionen Einheiten pro Jahr steigern will. Der Mustang Mach-E ist ein 4,71 Meter langes, 1,88 Meter breites und 1,62 Meter hohes Crossover-SUV mit Platz für fünf Erwachsene, das wahlweise mit Heck- oder Allradantrieb sowie mit „Standard Range“- oder mit „Extended-Range“-Batterie angeboten wird. Die Basisversion leistet 198 kW (269 PS)*. Seit Ende 2021 ergänzt die besonders sportliche Top-Version Mustang Mach-E GT (358 kW/487 PS)* die Modellpalette. Der „GT“ wird serienmäßig mit Allradantrieb und mit der „Extended Range“-Batterie ausgeliefert. Charakteristische Design-Elemente wie die kraftvoll gezeichnete Fronthaube und die markante Heckpartie mit den typisch dreiteiligen Rückleuchten weisen die Mustang Mach-E-Baureihe als würdiges neues Mitglied der Mustang-Familie aus. Der Mustang Mach-E basiert auf einer Fahrzeug-Architektur, die das Ford Team „Edison“ komplett neu für rein elektrische Automobile entwickelt hat.

Mustang verkörpert den „Adventurous Spirit“

Der Mustang Mach-E ist ein hochemotionales Fahrzeug. Es verkörpert den „Adventurous Spirit“, also die Lust am Abenteuer – und damit die neue Positionierung der Marke Ford: Der Mustang Mach-E steht, wie die gesamte Mustang-Familie oder auch der Ranger und Bronco, für Werte wie Freiheit und Abenteuer und vermittelt authentisch ein Lebensgefühl, das im Kleinen wie im Großen ‚on the road‘ erlebt werden kann.

Der Mustang Mach-E ist in Europa ein Verkaufsschlager: Seit der Markteinführung im Jahr 2020 wurden bereits fast 45.000 Einheiten neu zugelassen, davon rund 7.000 in Deutschland. Allein in den vergangenen sechs Monaten haben Autofahrer in Europa in ihren Mustang Mach-Es über 140 Millionen Kilometer rein elektrisch zurückgelegt.

Fast das gesamte bisherige Nachfrage-Wachstum geht beim Mustang Mach-E auf Kunden zurück, die ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor durch ein Elektrofahrzeug ersetzen, eben den Mustang Mach-E: 8 von 10 Kunden in den USA und 9 von 10 Kunden in Europa.

Da die Nachfrage nach dem Mustang Mach-E nicht nur in Nordamerika und Europa weiter steigt, wird Ford die Baureihe demnächst in 37 Ländern anbieten, darunter Neuseeland, Brasilien und Argentinien – im Jahr der Markteinführung waren es 22. Parallel dazu werden die Produktionskapazitäten im Mustang Mach-E-Werk Cuautitlán erweitert.

„Als wir den Mustang Mach-E auf den Markt brachten, wussten wir, dass wir Kritiker auf den Plan rufen würden. Was wir nicht ahnen konnten, war, wie beliebt dieses Auto weltweit werden würde“, sagt Darren Palmer, Vice President, Electric Vehicle Programs, Ford Model e.

Ford geht bei der Elektromobilität all in

Ford geht bei der Elektromobilität all in: Das Unternehmen wird bis 2024 drei neue vollelektrische Pkw-Modelle und vier neue vollelektrische Nutzfahrzeug-Modelle in Europa auf den Markt bringen. Zwei dieser drei neuen Pkw-Modelle – ein mittelgroßes, fünfsitziges Crossover und ein Sport-Crossover – werden ab 2023 beziehungsweise ab 2024 im Cologne Electrification Center (CEC) von den Bändern rollen, das derzeit am Standort Köln-Niehl entsteht. Bei dem dritten Modell handelt es sich um eine vollelektrische Version des Ford Puma, die ab 2024 im Werk Craiova (Rumänien) gebaut werden wird. Diese Modelle werden die neue Ausrichtung der Marke sichtbar verkörpern.

Ab 2030 nur noch vollelektrische Ford-Pkw in Europa

Ab 2026 wird Ford in jeder Pkw-Baureihe mindestens ein Plug-in-Hybrid- oder ein vollelektrisches Modell im Angebot haben. Ab 2030 wird das Pkw-Angebot des Unternehmens in Europa nur noch aus rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen bestehen. Ähnlich ehrgeizig sind die Elektrifizierungsziele von Ford für den Nutzfahrzeugbereich.

Global gesehen, will Ford bis Ende 2023 rund 600.000 und bis 2026 über zwei Millionen Elektrofahrzeuge – Pkw und Nutzfahrzeuge – produziert haben. Dabei wird der Mustang Mach-E eine wichtige Rolle spielen. Dies die Prognose bis Ende 2023:

  • 270.000 Mustang Mach-E für Nordamerika, Europa und China
  • 150.000 Ford F-150 Lightning für Nordamerika
  • 150.000 E-Transit-Nutzfahrzeuge für Nordamerika und Europa
  • 30.000 Einheiten eines komplett neuen, vollelektrischen SUV für Europa, dessen Produktionsrate im Jahr 2024 weiter gesteigert wird

WEB: ford.com.