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Video360Grad.de – Ostalgie Kantine Im Klubhaus der Werktätigen „Ernst Thälmann“ in Oschersleben

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Ostalgie Kantine in Oschersleben

Ostalgie Kantine Im Klubhaus der Werktätigen „Ernst Thälmann“ in Oschersleben

Erleben Sie eine Reise in vergangene DDR-Zeiten in authentischer Umgebung. Ein echter Geheimtipp für jeden, sowie ein Muss für DDR-Fans! Das mehrfach ausgezeichnete Kollektiv der sozialistischen Arbeit begrüßt Sie recht herzlich in der Ostalgiekantine im Klubhaus der Werktätigen „Ernst Thälmann“ in Oschersleben!

Unsere Öffnungszeiten Nur Werktags geöffnet,
Sonnabend und Sonntag ist Ruhetag!
Reichhaltiges Frühstück ab 6:oo Uhr
Mittagessen in der Kantine 11:oo Uhr bis 13:oo Uhr
Spezialitäten aus der Gulaschkanone und vom Holzkohlegrill
von 11:00 Uhr bis 14:oo Uhr
Bestellung per Telefon unter
(0162) 3016660 zum abholen.
Freitags wird ab 11:oo Uhr frisches Kastenbrot direkt aus dem Feldbackofen an alle Staatsangehörige und friedliebenden Menschen aller Völker unserer Erde verkauft.
Solang der Vorrat reicht.
Ostalgie Kantine Im Klubhaus der Werktätigen „Ernst Thälmann“:
An der Pumpe 1
39387 Oschersleben (Bode)
Tel: (0162) 3016660
WEB: https://ostalgie-kantine.de

Sonntagsführung auf der Wasserburg Egeln im April auf den Ostersonntag verschoben

Da am 1. Aprilwochenende das Mittelaterspektakel auf der Wasserburg Egeln stattfindet, wird die planmäßige Sonntagsführung im April auf den Ostersonntag verschoben.

Das Museum ist an diesem Tag von 10:00 – 17:00 Uhr geöffnet und kann vom Burgverlies bis zum Bergfried besichtigt werden. Die ca einstündige Führung beginnt um 14:00 Uhr im Torhaus der Burg. Mit dem Burgherrn Otto von Hadmersleben geht es dann auf eine Zeitreise durch 816 Jahre Burggeschichte.

Zusätzlich zur Eintrittskarte gibt es, nur an diesem Tag, eine von Klaus Gumpert gestaltete Osterkarte.

Der Meister ist vor der Führung, ab 13 Uhr, in seinem Burgatelier zu finden, wo man die Karte noch individuell signieren lassen kann und oder auch seiner in vielen Stilen gemalten Bilder bewundern kann.

Uwe Lachmuth
Museumsleiter Wasserburg Egeln,
Wasserburg 6, 39435 Egeln Tel. 039268- 32 194

Götterfunken für Friedrich Schiller Schillerhaus Leipzig eröffnet mit neuer Ausstellung

Leipzig (ots) Nach der Neugestaltung der Ausstellung ist im Schillerhaus Leipzig ab dem 1. April 2023 wieder jene Schönheit hergestellt, die zu Friedrich Schillers Sommerrefugium passt, und dem Museum einen neuen „Götterfunken“ verleiht. Hier verbrachte 1785 der 25-jährige Schiller einige Sommerwochen, schrieb seine „Ode An die Freude“ und arbeitete am „Don Carlos“.

Blick in die neue Dauerausstellung „Götterfunken“ im Schillerhaus Leipzig, die am 1. April 2023 eröffnet. Beim Schillerhaus handelt es sich um die älteste Literaturgedenkstätte Deutschlands. Friedrich Schiller weilte hier 1785 und arbeitete u.a. an der Ode „An die Freude“ und am „Don Carlos“.

Im Zentrum der neuen Ausstellung steht der von Schiller bejubelte Wandel seiner Lebenssituation, der ihn zu seinem Lied „An die Freude“ inspirierte. Dessen Verse sind ein immer wiederkehrendes Element in Haus und Garten, die ganz unvermittelt auf Wänden, hinter Sträuchern und auf Bänken auftauchen. Besucher lernen die Freunde kennen, die Schiller in diesen Wochen begleiteten, erspüren den Ursprung seines Glückstaumels und können selbst dem „Götterfunken“ – dem von Steffen Poser, Kurator der Ausstellung, sogenannten „perfekten Augenblick“ – nachgehen. Weiterer Schwerpunkt ist Robert Blum, Märtyrer der Revolution von 1848, ohne dessen Engagement Schillers Aufenthalt in Gohlis vielleicht schon längst vergessen wäre.

Beim Tag der offenen Tür lädt das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig nun ein, in dieser neuen Ausstellung und im Garten des Schillerhauses dem Lebensweg und Schaffen Schillers nachzugehen und sich in seinen Alltagssorgen, Hoffnungen und Träumen ein Stück weit selbst wiederzufinden. In geführten Rundgängen jeweils zur vollen Stunde können Gäste der Entstehung und Weltkarriere seiner bekanntesten Verse nachspüren.

Neben einem Programm und Mitmachangeboten zum Tag der offenen Tür, warten auf Interessierte in den kommenden Sommermonaten Veranstaltungen wie Theaterspiel, Lesungen, Vorträge und Workshops. Das Museum setzt sich zum Ziel, das lyrische Erbe Schillers zu pflegen, deutet es jedoch im zwanglosen Ambiente der Weinreben und Sommermusiken sowie durch die Einbeziehung von Improvisationsformaten für heute neu. Dabei arbeitet das Museumsteam eng mit ortsansässigen Vereinen und Schulen zusammen.

Hintergrund: Als ältestes erhaltenes Bauernhaus im Leipziger Stadtgebiet ist das Schillerhaus ein Zeugnis der gesellschaftlichen und politischen Bewegungen im 18. und 19. Jahrhundert. Es wurde im Jahr 1841 auf Initiative von Robert Blum, einem der Wegbereiter der Deutschen Revolution von 1848/49, als Wirkungsstätte Schillers wiederentdeckt. Daraufhin wurde eine Gedenkstätte eingerichtet und 1842 der Schillerverein durch Blum gegründet.

Das Schillerhaus Leipzig ist im März täglich außer montags von 10 bis 16 Uhr geöffnet, von April bis Oktober jeweils bis 17 Uhr. Der Eintritt kostet 3 Euro, bzw. 1,50 Euro ermäßigt. An jedem ersten Mittwoch im Monat ist der Eintritt kostenfrei.

Wer auf den Spuren Friedrich Schillers in Leipzig wandeln will, kann bei der Leipzig Tourismus und Marketing GmbH u.a. das Reiseangebot „Leipzig zum Kennenlernen“ buchen. Das viertägige Arrangement beinhaltet neben drei Übernachtungen mit Frühstück im Hotel u.a. auch eine Teilnahme an der öffentlichen kombinierten Stadtführung, den einmaligen Eintritt zum Besuch des Völkerschlachtdenkmals sowie Forum 1813 und einen Leipzig-Reiseführer von MERIAN scout. Der Preis beträgt ab 205 Euro pro Person im Doppelzimmer. Weitere Informationen und Buchung: www.leipzig.travel/reiseangebote

Weitere Informationen zum Schillerhaus Leipzig: www.stadtgeschichtliches-museum-leipzig.de

Saisonauftakt der Deutschen Rallye-Meisterschaft: Škoda hofft auf zehnten Fahrertitel seit 2002

Weiterstadt (ots)

› Mehrere Kandidaten auf den Meisterschaftsgewinn setzen auf Rallye-Versionen des Fabia

› Marijan Griebel/Tobias Braun und Julius Tannert/Frank Christian gehen mit dem von Škoda Motorsport neu entwickelten Fabia RS Rally2 an den Start

› Titelverteidiger Philip Geipel/Katrin Becker vertrauen weiterhin ihrem bewährten Fabia Rally2 evo, mit dem sie 2022 die DRM für sich entschieden

› Dennis Rostek/Dennis Zenz, Georg Berlandy/Tina Annemüller und Oliver Bliss/Alexander Hirsch kämpfen um Titel in der Gentlemen Trophy für Ü50-Fahrer

Saisonauftakt der Deutschen Rallye-Meisterschaft: Skoda hofft auf zehnten Fahrertitel seit 2002. Nach einem Unfall bei einem Probelauf hat Titelverteidiger Philip Geipel erst kurz vor dem DRM-Auftakt bestätigt, bei seinem Heimspiel antreten zu können.

Heute startet die Deutsche Rallye-Meisterschaft (DRM) rund um das sächsische Stollberg in die neue, fünf Wertungsläufe umfassende Saison. Bei der ADAC Rallye Erzgebirge trägt fast jedes zehnte Teilnehmerfahrzeug das Markenlogo von Škoda auf der Motorhaube und gehört zur Topkategorie Rally2, die voraussichtlich den Gesamtsieger und auch die Kandidaten für die diesjährige Fahrerkrone stellen wird. In vorderster Linie mit einer allradgetriebenen Rallye-Version des Škoda Fabia dabei: der amtierende DRM-Champion Philip Geipel mit Copilotin Katrin Becker, der zweifache Meister Marijan Griebel mit Beifahrer Tobias Braun sowie Herausforderer Julius Tannert mit Frank Christian an seiner Seite. Dabei können sie für Škoda den zehnten DRM-Fahrertitel seit 2002 erringen. Dennis Rostek/Dennis Zens und Georg Berlandy/Tina Annemüller nehmen in erster Linie die Meisterschaft in der Gentlemen Trophy für Ü50-Fahrer ins Visier.

Für Titelverteidiger Philip Geipel beginnt das Rallye-Jahr problematisch: Am vergangenen Wochenende hat er seinen Škoda Fabia Rally2 evo beim Probelauf durch einen Ausrutscher auf der letzten Wertungsprüfung (WP) der Rallye Buten un Binnen schwer beschädigt. Erst kurz vor dem DRM-Auftakt konnte der 36-Jährige aus Rosenbach im Vogtland bestätigen, bei seinem Heimspiel antreten zu können. „Das Team hat alles gegeben, damit wir heute starten können. Das ist sehr wichtig, denn in dieser Saison ist kein Streichergebnis vorgesehen“, betont seine Beifahrerin Katrin Becker. Im Vorjahr hatte Geipel, der spät von Rundstreckenrennen zum Rallye-Sport gewechselt ist, bei der ,Erzgebirge‘ seinen ersten DRM-Laufsieg eingefahren.

Zu Geipels wichtigsten Konkurrenten um die Fahrermeisterschaft zählen Marijan Griebel und Julius Tannert. Deren Vorteil: Beide setzen auf den nagelneuen Škoda Fabia RS Rally2, die jüngste Entwicklungsstufe des Erfolgsmodells aus Mlada Boleslav. Die nunmehr gut 214 kW (289 PS) starke Wettbewerbsversion mit 1,6 Liter großem Turbomotor und Allradantrieb hatte im vergangenen Oktober bei der Lausitz-Rallye in den Händen des damaligen WRC2-Champions Andreas Mikkelsen (S) ihre Premiere mit einem Gesamtsieg gekrönt. Inzwischen kamen zwei Klassensiege bei den ersten drei WM-Läufen des Jahres hinzu.

Nach 2018 und 2021 nimmt Marijan Griebel nun Anlauf auf seinen dritten DRM-Titel. Im vergangenen Jahr hat der 33-Jährige aus dem rheinland-pfälzischen Hahnweiler diesen Erfolg nur um Haaresbreite und einen Punkt gegen Philip Geipel verpasst. Nun will der Polizei-Oberkommissar seine Chancen durch den Markenwechsel erhöhen. Zwei Testeinsätze haben bereits gut funktioniert: Griebel konnte Anfang März mit dem neuen Fabia RS Rally2 auf extrem rutschigen Eifelsträßchen die Rallye Kempenich gewinnen, am vergangenen Wochenende siegte er auch bei der total verregneten Rallye Buten un Binnen. „Die beiden Veranstaltungen haben wir genutzt, um uns unter Wettbewerbsbedingungen auf die anstehende Saison in der Deutschen Rallye Meisterschaft vorzubereiten“, so Griebel. „Aber als Sportler will man natürlich immer gewinnen, darum habe ich mich schon beeilt…“

Auch für Julius Tannert ist die Rallye Erzgebirge ein Heimspiel: Der 32-Jährige stammt aus dem benachbarten Zwickau. Auf die Zeitenjagd mit dem neuen Fabia RS Rally2 hat sich der Sachse, der von 2017 bis 2019 in der Junior-WM unterwegs war, bei einem ausführlichen Test in Tschechien vorbereitet. „Ich freue mich auf die Rallye Erzgebirge, den neuen Škoda und die vielen Fans an den Wertungsprüfungen. Dieses Wochenende wird ein richtiges Rallye-Fest. Es ist immer ein besonderes Gefühl, in der Heimat zu starten – das gibt einen zusätzlichen Boost“, so Tannert. „Frank und ich wollen ganz klar um ein starkes Ergebnis fahren. Die Konkurrenz ist nochmals angewachsen, das verheißt spannende Sekundenduelle.“

Titelkampf im Wettbewerb der Ü50-Routiniers: Škoda Fabia-Crews in der Gentlemen Trophy

Während der aus Bad Oeynhausen stammende Dennis Rostek im Kampf um die Gentlemen Trophy mit einem Škoda Fabia Rally2 evo startet, setzt sein unmittelbarer Konkurrent Georg Berlandy (Stromberg) auf eine noch frühere Modellversion: Der DRM-Champion von 2013 geht in diesem Jahr mit einem Fabia R5 ins Rennen. Das gleiche gilt für Oliver Bliss, der mit Beifahrer Alexander Hirsch ebenfalls um die Gentlemen Trophy fährt. Fred Tischner/Sara Phieler (Fabia R5) und Ralf Mangertseder/Jennifer Lerch (Fabia R5) nehmen mit zwei weiteren Škoda teil.

„Wir dürfen uns auf eine extrem spannende Deutsche Rallye-Meisterschaft freuen, die im September bei der Rallye Stemweder Berg in Lübbecke hoffentlich mit dem zehnten Titel für einen Piloten am Steuer eines Skoda endet“, wünscht sich Andreas Leue, Referent Tradition und Projekte der Škoda Auto Deutschland GmbH. „Aber das wird kein Selbstläufer, denn die Konkurrenz in der Topklasse Rally2 ist so hart wie schon lange nicht mehr in der DRM. Mit Philip Geipel, Marijan Griebel und Julius Tannert haben wir drei heiße Eisen im Feuer. Wir wünschen den Teams alles Gute und viel Erfolg.“

Die Deutsche Rallye-Meisterschaft 2023

Rallye Sulingen (Sulingen) 5. – 6. Mai

Rallye Mittelrhein (Wittlich) 9. – 10. Juni

Saarland-Pfalz-Rallye (St. Wendel) 18. – 19. August

Rallye Stemweder Berg (Lübbecke) 29. – 30. September

WEB: http://www.skoda.de

Ferienimmobilien neu aufladen: Resort-Konzept als Marke

Hamburg (ots) Ferienhäuser gehören zu den beliebtesten Unterkunftsarten. Der Online-Marktplatz HomeToGo.de bestätigt schon jetzt eine große Anzahl an Buchungen für das Reisejahr 2023.

Kreativ Direktorin Silva C. Eddicks ist federführend für Design und Markenarchitektur in den Ferien-Resorts von CLAVIS INTERNATIONAL. Ihre Aufgabe ist es, den roten Faden durch das gesamte Resort zu spannen und ein einheitliches Bild zu kreieren.

„Die kontinuierliche Nachfrage treibt auch den Wettbewerb voran“, erklärt Immobilien-Experte Hamid M. Farahmand von CLAVIS INTERNATIONAL. Der Spezialist für internationale Resorts hat es sich zur Aufgabe gemacht, Resort-Konzepte in Deutschland erfolgreich zu etablieren und als Marke zu entwickeln.

„Ferien-Resorts liegen meist an den schönsten Orten der Welt, das macht sie attraktiv – rein rational. Aber macht es sie auch einzigartig? Motiviert es die Gäste zur Wiederkehr? Letztlich hinterlässt jeder Urlaub auch immer ein Gefühl und genau dort muss man ansetzen“, betont Farahmand. CLAVIS INTERNATIONAL geht im Rahmen seiner Resort-Entwicklungen einen Schritt weiter und bringt die rationale und emotionale Komponente in einer unverwechselbaren Markenidentität zusammen. „Gästen ein ganzheitliches Produkt anzubieten, dass sie bis ins kleinste Detail fühlen, erleben und genießen können, ist wichtig, um sich im Markt abzugrenzen und ein nachhaltiges Profil sowie Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Nähe aufzubauen“, erklärt der Ferienimmobilien-Experte. Elementare Bestandteile einer solchen Markenbildung sind u.a. Design, Erlebnis und Service.

Jedes CLAVIS INTERNATIONAL Resort-Konzept ist ein Unikat mit eigner Identität und individueller Ausgestaltung der jeweiligen Bereiche. Architektur- und Interieurkonzept sind dabei ebenso wichtige Bestandteile der Markenbildung. Sie sind idealerweise nahtlos mit dem Setting verwoben oder leiten sich daraus ab. Es geht darum, dem Erholungssuchenden ein Lebensgefühl zu vermitteln, authentisch und nachhaltig mit dem Anspruch eines hochwertigen Wohlfühlzuhauses. Das macht das Erlebnis einzigartig – und der Urlauber möchte immer wieder kommen.

„Es geht in erster Linie darum, eine besondere Atmosphäre zu kreieren, die spürbar ist, sobald man das Resort betritt“, erklärt Silva C. Eddicks, Kreativ Direktorin von CLAVIS INTERNATIONAL. Dabei dient der natürliche Charme einer Region als Ausgangspunkt kreativen Denkens. Küste, See oder Hinterland fließen selbstverständlich in diese Atmosphäre, es entsteht ein individuelles Design mit Wohlfühlfaktor.

Die Akquise hochwertiger Marken-Partner und die Wahl der Ausstattungselemente erfolgt mit dem nötigen Gespür für die Bedürfnisse der Erholungssuchenden ebenso für die betrieblichen Voraussetzungen. So bilden Komfort, Mobiliar und Ausstattung gemeinsam mit Farbkompositionen, Designelementen und individuellen Gestaltungen eine überzeugende Einheit und schlagen die Brücke zwischen Urlauber und Region. „Es entsteht ein Qualitätsversprechen, das dem Wunsch nach Geborgenheit nachkommt und den Gast gleichzeitig in eine besondere Welt eintauchen lässt“, betont Silva C. Eddicks. Ankommen und Wohlfühlen steht hier im Vordergrund.

Nicht nur das Design, sondern auch die Urlaubs-Erlebnisse sollten authentisch mit der Umgebung verknüpft sein. Themenbasierte Freizeit-Angebote rund um das Resort machen die naturschöne Umgebung zum Erlebnis und damit auch zum Markenerfahrung. In Zusammenarbeit mit regionalen Partnern werden abwechslungsreiche Aktivitäten das ganze Jahr über angeboten.

CLAVIS INTERNATIONAL Resort-Konzepte sind darauf ausgelegt, den klassische Saisontourismus zu entzerren und im Sinne des sanften Tourismus einmalige Rückzugsorte zu bieten. Die Markenidentität trägt sich bis in den Service hinein. Das Resort-Konzept ist eine dynamische Marke. Trends, Orientierungswerte und Bedürfnisse beleben das Produkt immer wieder neu. „Resort-Service muss gestaltbar sein, bedarf einer kontinuierlichen Pflege und Entwicklung, während der Markenkern unverwechselbar bleibt „, betont Silva C. Eddicks. „Eine Markenarchitektur mit intelligenten Marketingkonzepten, einer zielgruppenorientierten Vermarktung sowie erlebnisorientierten, saisonunabhängigen Angeboten und Services bietet beste Voraussetzungen, um einen qualitätsvollen Standort mit hoher Auslastung zu schaffen. Denn am Ende sind es die Geschichten, die hängen bleiben, es sind die Bilder, die sich einprägen und zur Wiederkehr motivieren“ erläutert Eddicks.

Weitere Informationen zum Resort-Immobilien-Spezialist CLAVIS INTERNATIONAL unter: www.clavisinternational.com

ESC: Lord Of The Lost treffen König Charles III. und Camilla in Hamburg

Hamburg (ots) Wenige Wochen, bevor die Band Lord Of The Lost für Deutschland beim Finale des Eurovision Song Contests in Großbritannien antritt, haben ihre Mitglieder Chris Harms, Class Grenayde, Gared Dirge und Niklas Kahl sowie Rupert Keplinger – einer der Songschreiber von Blood & Glitter – König Charles III. und Königsgemahlin Camilla getroffen.

König Charles III und Königsgemahlin Camilla treffen in Hamburg die Band Lord Of The Lost, die Deutschland beim ESC 2023 in Liverpool vertritt – zu sehen v. l. Class Grenayde, Gared Dirge und Chris Harms

Die Begegnung fand in Hamburg am Freitag, 31. März, auf Einladung der britischen Botschaft im Rahmen des dreitägigen Staatsbesuches des Königspaares statt.

Im Anschluss an den Staatsbesuch des Königspaares trat die Band am späten Nachmittag bei der offiziellen Aftershowparty des Festivals auf.

Das Erste überträgt das ESC-Finale am Sonnabend, 13. Mai, um 21.00 Uhr live aus Liverpool.

Mehr Informationen zum ESC gibt es unter eurovision.de

Video360Grad.de – Kaligarten mit Kalischächten in Staßfurt im Salzlandkreis

Willkommen bei Video360Grad.de
Kaligarten mit Kalischächten in Staßfurt
im Salzlandkreis

Kaligarten mit Kalischächten in Staßfurt im Salzlandkreis

Staßfurt ist eine Stadt im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Staßfurt wurde am 31. Januar 1851 Geburtsort und Wiege des weltweiten Kalibergbaus. Dort war das einstige Königlich Preußische Salzbergwerk mit den beiden Schächten von der Heydt und von Manteuffel das erste Kalibergwerk der Erde. Die beiden Schachteinstiege sind noch symbolisch zu sehen. Auch Teile der Seilscheibe vom Förderturm. Aufgrund der Entdeckung der Staßfurter Kalisalzlagerstätte 1851 und deren industrieller Ausbeutung gewann Staßfurt enorm an Wirtschaftskraft. Doch die Blütezeit währte nur wenige Jahrzehnte: Das Absaufen der Kalischächte durch Grubenwasser führte nach zahlreichen vergeblichen Rettungsversuchen zur Stilllegung beider Schächte. Am 9. Oktober 1900 wurde die Wasserhaltung endgültig eingestellt.

Hannover entspannt – von vielfältigen Aktivitäten bis zu purer Erholung!

Hannover (ots) Urlaub, Ferien, verlängerte Wochenenden – beste Voraussetzungen, um einen Kurztrip in die Urlaubsregion Hannover zu starten. Mit dem Frühling beginnt für viele die Reisesaison, und Anlässe für einen Kurztrip gibt es in den kommenden Wochen genug.

Hannover entspannt – von vielfältigen Aktivitäten bis zu purer Erholung!

Ostern, Christi Himmelfahrt und Pfingsten bieten sich dabei besonders an, die Urlaubsregion Hannover zu entdecken. Passend dazu startet ab 22. März die Frühjahrskampagne der Hannover Marketing und Tourismus GmbH (HMTG) mit Tipps für einen Städtetrip inklusive Natur!

Hannover entspannt – von vielfältigen Aktivitäten bis zu purer Erholung!

„Hannover entspannt“ steht dabei über großformatigen Fotos vom Sonnenuntergang am Maschsee, einer Bootsfahrt im Erlebnis-Zoo oder einer Auszeit auf dem Ballhofplatz. Großflächenplakate der insgesamt fünf Motive laden im Umkreis von 100 bis 250km von Hannover zu einem Kurzurlaub ein. Schwerpunkte der Kampagne sind dabei Nordrhein-Westfalen, Hessen und Schleswig-Holstein.

Hans Nolte, Geschäftsführer der HMTG zu den aktuellen Aktivitäten: „Hannover bietet die ideale Kombination aus Kultur, Stadtteilleben und Naherholungsgebieten. Der Trend zu Kurztrips in Deutschland hält weiter an – hier hat Hannover besonders auch für Familien in diesem Jahr wieder viel zu bieten.“

Deutschlandweite Radiobeiträge, Advertorials in Stadtmagazinen, im Beileger der Süddeutschen Zeitung sowie in deutschen, dänischen, niederländischen und österreichischen Reisemagazinen geben darüber hinaus zahlreiche Tipps für einen Kurzurlaub zwischen Urbanität und Naherholung. Online- und Social-Media-Aktivitäten präsentieren Hannover als attraktives Reiseziel und geben über den direkten Link zu visit-hannover.com zahlreiche Informationen zu den Kultur-for-free Rundgängen, aktuellen Veranstaltungen oder dem Roten Faden.

Hannover digital erleben

360° Impressionen vieler Sehenswürdigkeiten in Hannover und der Urlaubsregion lassen den Kurzurlaub schon von zu Hause aus zu einem besonderen Erlebnis werden. Entspannt die Highlights der Region Hannover entdecken, den nächsten Ausflug planen oder sich durch die Geheimtipps der Region Hannover klicken.

Ziel der Marketingaktivitäten ist es, die Aufmerksamkeit für die Region Hannover als Reiseziel auf nationaler und internationaler Ebene zu steigern und so den Tourismus zu fördern.

WEB: http://www.hannover.de

Mittelalterspektakel auf der Wasserburg Egeln

Die Wasserburg in Egeln hat in ihrer wechselhaften Geschichte schon so manches erlebt und so luden die Burgherren sicherlich zu einem hohen Fest auch andere Ritter, Gaukler und Spielleute auf die Burg. Auswärtige Handwerker und Händler präsentierten sich auf dem Markt davor und das Volk strömte zuhauf. 

Wasserburg Egeln

Am 1. Und 2. April wird nun wieder einmal zu einer Zeitreise in das Mittelalter eingeladen. An beiden Tagen beginnt ab 11.00 Uhr das große Spektakel mit historischen Klängen, Gaukelei und Feuerzauber.

 Auch allerlei Künstlervolk findet sich auf dem Markte ein und entführt die Besucher in die längst vergessene Zeit.

Ritterkämpfe auf der Wasserburg Egeln

Im Ritterlager kann man die „Rittergruppe Herold“ beim Lagerleben beobachten. Kampfesmutig bis zur letzten Minute verteidigen die Ritter und Knappen mit scharfem Schwert ihre Auffassung von Ruhm und Ehre.

Eine atemberaubende Feuer- und Fakirshow mit Nagelbrett und scharfen Waffen, Akrobatik und den Tanz auf Scherben zeigt „Braxas A“.

Feuer- und Fakirshow

Im Zentrum dieses bunten Treibens aber stehen die Musikanten mit ihren alten Liedsätzen und mittelalterlicher Musik. So bringen die Spielleut von „Grex Confusus“ und „Sack und Pacc“ mit rhythmischer Sackpfeifenmusik gute Laune, die Tanzbeine zum Wirbeln, die Herzen zum Lachen und das Blut in Wallung.

Aber auch an die Kleinsten ist gedacht: So können sie u.a. ihre Geschicklichkeit beim Kerzenziehen und Armbrustschießen zeigen, bei der Brandmalerei selbst Bilder in Holz brennen oder den Geschichten des Burg Puppentheaters des Fördervereins der Wasserburg Egeln lauschen. Eine Attraktion besonderer Art ist auch das historische Kinderkarussell, welches mit reiner Muskelkraft angetrieben wird.

Erlebet  am  Samstag  zur  späten  Stunde  das  Abendspektakel  mit  dem  „Wettstreit  der  Feuerspucker“.  Wer wird  dieses  Jahr  der  Beste  sein?  Anschließend  wird  es  einen  wilden  Feuerreigen  mit  wirbelnden  Ketten  und tanzenden  Feuerschalen  geben,  die  sich  Irrlichter  gleich  durch  die  Nacht  bewegen.  Erlebet  atemberaubende Kunststücke wie Feuerschlucken und Feuerspucken.

Für das leibliche Wohl sorgen Garküchen und Tavernen. Ritterbier und Met, Braten und Fladen, Knoblauchbrot und andere Köstlichkeiten laden zum Schlemmen ein.

Uwe Lachmuth
Museumsleiter

Wasserburg Egeln,
Wasserburg 6,
39435 Egeln
Tel. 039268- 32 194

Der spektakuläre Ranger Raptor jetzt auch mit 154 kW (210 PS) starkem EcoBlue-Turbodiesel kombinierbar

Köln (ots)

  • 2,0 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder vereint dynamische Fahrleistungen auf und abseits befestigter Wege mit großer Durchzugskraft
  • Performance-Pritschenwagen hat dank 500 Nm Drehmoment leichtes Spiel mit bis zu 2,5 Tonnen schweren Anhängern
  • Intelligenter e-4WD-Allradantrieb, elektronisch geregeltes Verteilergetriebe und Hinterachs-Differenzial, das sich zu bis zu 100 Prozent sperren lässt
  • Sieben frei wählbare Fahrprogramme inklusive „Baja“-Modus für forcierte Offroad-Gangart und Hochleistungs-Fahrwerk mit Performance Fox Position Sensitive Stoßdämpfern
  • Ranger Raptor 2,0 EcoBlue startet in Deutschland mit einem Nettopreis von 62.350 Euro
Ford bietet den neuen Ranger Raptor ab sofort mit einer weiteren Motorisierung an: Der ultimative Performance-Pick-up geht in Deutschland nun auch mit einem 154 kW (210 PS) starken EcoBlue-Dieselmotor (Drehmoment: 500 Nm) an den Start. Wie der 3,0 Liter große EcoBoost-TwinTurbo-Benziner mit sechs Zylindern und einer Leistung von 215 kW (292 PS) wird auch der durchzugsstarke Selbstzünder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe und dem elektronisch gesteuerten intelligenten e-4WD-Allradantrieb kombiniert. Der bis zu 180 km/h schnelle Ranger Raptor Diesel ist, wie der Ranger Raptor Benziner, ausschließlich mit Doppelkabine (4 Türen, 5 vollwertige Sitzplätze) bestellbar.

Ford bietet den neuen Ranger Raptor ab sofort mit einer weiteren Motorisierung an: Der ultimative Performance-Pick-up geht in Deutschland nun auch mit einem 154 kW (210 PS)* starken EcoBlue-Dieselmotor (Drehmoment: 500 Nm) an den Start. Wie der 3,0 Liter große EcoBoost-TwinTurbo-Benziner mit sechs Zylindern und einer Leistung von 215 kW (292 PS)* wird auch der durchzugsstarke Selbstzünder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe und dem elektronisch gesteuerten intelligenten e-4WD-Allradantrieb kombiniert. Der bis zu 180 km/h schnelle Ranger Raptor Diesel ist, wie der Ranger Raptor Benziner, ausschließlich mit Doppelkabine (4 Türen, 5 vollwertige Sitzplätze) bestellbar. Nettopreis: ab 62.350 Euro (brutto: ab 74.197 Euro).

In puncto Ausstattung und Erscheinungsbild gleicht die neue Vierzylinder-Variante dem sechszylindrigen Schwestermodell nahezu wie ein Zwilling. Dies gilt insbesondere für den optisch beeindruckenden Auftritt, der die herausragenden Geländefähigkeiten des überaus sportlichen Pritschenwagens unterstreicht. Während die ausgestellten Radhäuser und die C-förmige Lichtsignatur an der markanten Front zum Beispiel die Fahrzeugbreite betonen, weisen die massiv ausgeführte Buchstabenfolge F-O-R-D im Kühlergrill und der separate Stoßfänger auf die Robustheit des Fahrzeugs hin. Das Gleiche gilt für den serienmäßigen Unterfahrschutz, dessen vordere Platte aus 2,3 Millimeter dickem, hochfestem Stahl besteht. Sie fällt fast doppelt so groß aus wie bei zivileren Modellen der neuen Ranger-Generation. Im harten Offroad-Einsatz bewahrt der Unterfahrschutz außer dem Motor und dem Kühler auch die Lenkung und die vorderen Querträger sowie das vordere Differenzial vor etwaigen Beschädigungen durch Bodenkontakt.

Unter den Kotflügeln stellen massive 8,5 x 17-Zoll-Räder mit All-Terrain-Reifen des Formats 285/70 R17 den sicheren Kontakt zum Untergrund her. Funktionale Lufteinlässe und wirkungsvolle Aerodynamik-Details tragen ebenso ihren Teil zum markanten Erscheinungsbild des Ranger Raptor bei wie die zwei mächtigen, rutschsicher ausgeführten Trittleisten aus Aluminiumguss. Am Heck selbst runden Matrix LED-Rückleuchten das Design ab und stellen die stilistische Verbindung zur Frontpartie her.

Intelligenter Allradantrieb, sperrbares Hinterachs-Differenzial, sieben Fahrmodi

Das intelligente e-4WD-Allradantriebs-System des Ranger Raptor EcoBlue überzeugt mit einem Hinterachs-Differenzial, das sich zu 100 Prozent sperren lässt und so für eine überragende Geländefähigkeit sorgt. Hinzu kommt das zweistufige Verteilergetriebe, das elektronisch gesteuert wird und je nach Bedarf bis zu 50 Prozent des Motor-Drehmoments an die Vorderachse leitet – Freunde forcierter Offroad-Gangart wissen dieses moderne Feature besonders zu schätzen.

Ebenfalls ab Werk an Bord ist das Terrain-Management-System mit seinen sieben frei wählbaren Fahrprogrammen, mit denen der sportliche Pick-up praktisch jeden Untergrund meistert. Sie wirken sich vom Motor- und Getriebemanagement über das Ansprechverhalten und die Kalibrierung des ABS bis hin zur Traktions- und Stabilitätskontrolle auf eine Vielzahl von Systemen aus. Auch die Kennlinien von Lenkung und Gaspedal werden dem entsprechenden Fahrprogramm angepasst. Speziell für den Straßenbetrieb stehen die Modi „Normal“, „Sport“ und „Gras/Kies“ zur Wahl. Für Offroad-Einsätze kommen „Stein/Fels“, „Sand/Schnee“ und „Schlamm/Spurrillen“ sowie „Baja“ hinzu. Letzteres erlaubt Geländefahrten mit höheren Geschwindigkeiten und gehört zum Markenkern des Ranger Raptor.

Leistungsfähig: Souveränes Handling dank umfangreicher Fahrwerks-Modifikationen

Diesen hohen Ansprüchen entspricht der Performance-Pritschenwagen auch bezüglich der Fahrwerks-Hardware. Seine oberen und unteren Querlenker aus Aluminium sind sehr leicht und dennoch äußerst robust. Mit 256 Millimetern an der Vorderachse und 290 Millimetern an den Hinterrädern fallen die Federwege üppig aus. An der starren Hinterachse verrichten jetzt Schraubenfedern statt Blattfedern ihren Dienst. Ein sogenanntes Wattgestänge am Differenzial-Gehäuse verhindert zugleich, dass die Achse beim Einfedern lateral versetzt – dies garantiert auch bei engagierten Touren durch unwegsames Gelände ein souveränes Fahrverhalten. Dies spiegelt sich auch in den Offroad-Eigenschaften wider: Der Ranger Raptor hat unbeladen eine Bodenfreiheit von 266 Millimetern sowie Böschungswinkel von 32 Grad vorn und 27 Grad hinten. Er bleibt von der serienmäßigen Anhängevorrichtung unbeeinflusst. Der Ranger Raptor kann Anhänger mit einem Gewicht von bis zu 2,5 Tonnen an den Haken nehmen.

Dank moderner Steuerungstechnologie ermöglicht die jüngste Generation der Performance FOX Position Sensitiv-Stoßdämpfer eine positionsabhängige Dämpfung. Mit einem Durchmesser von 2,5 Zoll sind sie die größten, die bis dato im Ranger Raptor zum Einsatz kommen. Ihre rennsporterprobte FOX Bottom-Out Control-Technologie sorgt für maximalen Dämpfungsdruck auf den letzten 25 Prozent des Federwegs, um ein Durchschlagen zu verhindern. Zugleich kann das System die hinteren Dämpfer versteifen, so dass der Ranger Raptor auch bei harter Beschleunigung nicht einknickt. Da die Dämpfer in jeder Position die richtige Dämpfungsstärke bieten, bleibt das Ranger Raptor-Fahrwerk sowohl auf der Straße als auch im Gelände stabil.

Umfangreiche Serien-Sicherheits- und Komfortausstattung

Zahlreiche Fahrer- und Sicherheits-Assistenzsysteme reichern den Lieferumfang ab Werk an. Hierzu zählen der Pre-Collision Assist inklusive Distanzanzeige und Distanzwarner, Auffahrwarnsystem und aktivem Notbrems-Assistenten ebenso wie eine 360-Grad-Kamera mit „Split View“-Technologie und eine 360-Grad-Umfeld-Beleuchtung. Ein Toter-Winkel-Assistent, der auch den Anhänger mit abdeckt, ergänzt den erweiterten Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und Müdigkeitswarner. Zur adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage gehört der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige und Verkehrsschild-Erkennungssystem.

Adaptive LED-Matrix-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und LED-Matrix-Rückleuchten erzielen eine bisher nicht erreichte Lichtleistung. Die Hauptscheinwerfer zeichnen sich auch durch vorausschauendes Kurvenlicht, blendfreies Fernlicht und eine dynamische Höhenverstellung aus. Hinzu kommt ein Scheinwerfer-Assistent mit Tag/Nacht-Sensor. Der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion sowie teilautomatisierter Fahrzeugführung arbeitet Hand in Hand mit dem Park-Pilot-System vorn und hinten.

Darüber hinaus besitzt der neue Ranger Raptor eine Trail Control, das ist eine Art adaptive Geschwindigkeitsregelanlage für Offroad-Passagen. Der Fahrer wählt einfach ein ihm angenehmes Maximaltempo unterhalb von 32 km/h und der Pick-up übernimmt selbstständig das Bremsen und Beschleunigen.

Das zum Preis von 2.000 Euro netto (2.380 Euro brutto) auf Wunsch lieferbare „Raptor-Paket“ beinhaltet einen Sportbügel, eine Laderaum-Sportreling und ein elektrisches Laderaumrollo. Exklusiv für den Ranger Raptor mit Dieselmotor steht auch eine programmierbare Eberspächer-Standheizung mit Fernbedienung zur Wahl.

Performance-orientiertes Interieur

Die ausdrucksstarke Innenausstattung vermittelt den Kunden das nötige Vertrauen, das dynamische Potenzial des Performance-Pickups voll auszuschöpfen. Zu den frischen Akzenten im Farbton „Code Orange“ gesellen sich ein Instrumententräger und Türverkleidungen, die mit weichem, aber widerstandsfähigem und leicht zu reinigendem Wildleder bezogen sind. Seine matte Oberfläche reduziert störende Lichtreflexe und unterstreicht zugleich den Premium-Charakter des Innenraums. Das hochwertige Lederlenkrad mit markierter Mittelstellung rundet das sportliche Feeling im Fahrgastraum an. Es ist wie die Vordersitze beheizbar, griff-freundlich konturiert und hat Schaltwippen aus Magnesiumguss.

Zugleich profitieren die Insassen von modernen digitalen Systemen. Außer dem 12 Zoll großen, komplett digitalen Kombi-Instrument hat der Ranger Raptor einen zentralen Touchscreen mit einer 12 Zoll-Diagonale an Bord. Dieser steuert das neueste Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4A, das Smartphones kabellos über Apple CarPlay1 und Android Auto1 koppelt. Den Output des 640 Watt starken B&O Soundsystems2 setzen zehn Lautsprecher in einen eindrucksvollen Soundtrack zum Beispiel für Offroad-Abenteuer um.

WEB: http://www.ford.de

Gewinnerschule des 2. E-Waste-Race Hannover ist die IGS Süd Langenhagen

Elektroschrott-Sammelaktion aus privaten Haushalten übertrifft Vorjahresergebnis um 4.710 Teile

Hannover (ots) Herzlichen Glückwunsch, Hannover & Langenhagen! Das Umweltprojekt „E-Waste-Race“, das von der „lavera Thomas Haase Stiftung“ und „Das Macht Schule“ bereits zum zweiten Mal in Hannover durchgeführt wurde, fand heute mit einem herausragenden Ergebnis seinen Abschluss. Dank der Unterstützung der Hannoveraner haben Schülerinnen und Schüler in den letzten vier Wochen insgesamt 17.167 Elektroschrott-Teile eingesammelt – das sind 4.710 Teile und 38 % mehr als im Vorjahr. Sieger des E-Waste-Race mit 1.752 Punkten ist die IGS Süd Langenhagen, die phänomenale 2.376 Teile aus privaten Haushalten zusammengetragen und damit einen Schulausflug ins Universum nach Bremen gewonnen hat.

Bürgermeister von Langenhagen Mirko Heuer (links) und Prof. Dr. Hans Fleisch von der Lavera Thomas Haase Stiftung feiern mit den Jugendlichen den Sieg des 2. E-Waste-Race Hannover ins Universum nach Bremen

Jährlich fallen allein in Deutschland 1,7 Millionen Tonnen Elektroschrott an. Laut Umweltbundesamt wurden im Jahr 2019 in Deutschland etwa 947 Tonnen Elektroaltgeräte gesammelt. Rund 835 Tonnen stammten dabei aus privaten Hauthalten[1]. Und genau solche wertvollen Ressourcen, die meist im Keller liegen, werden durch das Umweltprojekt E-Waste-Race von Schülerinnen und Schülern eingesammelt. In dem Projekt treten 10 Schulen in einen Wettstreit für die Nachhaltigkeit, bilden Umweltteams und setzen sich im Unterricht mit Recycling und Kreislaufwirtschaft sowie den damit verbundenen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt auseinander. Durch Medienarbeit aktivieren die Jugendlichen ihre Nachbarschaft und sammeln Elektroschrott aus privaten Haushalten ein.

Die Bilanz der 252 Schülerinnen und Schüler ist beeindruckend: 9.249 Kabel, 841 Telefone/Mobiltelefone, 401 Monitore/Computer/Drucker und 6.676 Teile aus der Kategorie „Alles andere“, wie Bügeleisen, Toaster, Elektrozahnbürsten oder Wasserkocher, können durch den Entsorger Remondis fachgerecht entsorgt und darin enthaltende, wertvolle Rohstoffe wiederverwertet werden.

Schirmherr Belit Onay, Oberbürgermeister der Stadt Hannover: „Viele Dinge, die wir wegwerfen, sind kein Abfall, sondern Wertstoffe. Wenn sie im Wege der Kreislaufwirtschaft weiterverwertet werden, hilft uns das, Ressourcen zu sparen und das Müllproblem anzugehen. Zehn Schulen haben beim E-Waste-Race dieses Ziel in die Tat umgesetzt und Elektroschrott gesammelt. Es ist beindruckend, welche Mengen zusammengekommen sind. Ich gratuliere allen teilnehmenden Schüler*innen zu ihrem vorbildlichen Engagement und ganz besonders natürlich der IGS SÜD Langenhagen, die auf dem ersten Platz gelandet ist.“

Prof. Dr. Hans Fleisch, Vorsitzender der Lavera Thomas Haase Stiftung: „Mit der Stiftung unterstützen wir Umwelt- und Bildungsprojekte, die sich mit Klimaschutzpädagogik auseinandersetzen. Beim E-Waste-Race erfahren junge Menschen, wie leicht sich durch Engagement und das eigene Vorbildverhalten nachhaltige Erfolge gemeinsam erzielen lassen. Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr den Oberbürgermeister von Hannover und das Kultusministerium als Schirmherren gewinnen konnten. Wir danken auch den Hannoveranern für die Unterstützung, gratulieren der Gewinnerschule IGS Süd Langenhagen und den Schülerinnen und Schülern, die insgesamt 2.376 Teile Elektroschrott gesammelt und dafür herausragende 1.752 Punkte erzielt haben. Und wir freuen uns natürlich auch über das beachtliche Gesamtergebnis in diesem Jahr, mit dem wir den Erfolg des Vorjahres nochmals um 38% übertreffen konnten.“

Tim Wilms, Geschäftsführer der REMONDIS Electrorecycling GmbH: „Als regional und international tätiges Entsorgungsunternehmen unterstützen wir die Bildungsinitiative des „E-Waste-Race“ natürlich gerne. Wollen wir als Gesellschaft zukünftig unabhängiger von Rohstoffimporten sein, so führt kein Weg am fachgerechten Recycling vorbei. Wir gratulieren den diesjährigen Gewinnern des Wettbewerbs herzlich und bedanken uns bei allen Teilnehmenden für den tollen Einsatz. Dank Euch können nun die wertvollen Rohstoffe, die in den gesammelten Elektroaltgeräten stecken, in den Kreislauf zurückgeführt werden.“

Sonja Köthe, projektverantwortliche Lehrerin: „Ein rundum gelungenes Projekt! Beim E-Waste Race konnten die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen um die begrenzten Ressourcen der Erde ganz nebenbei erweitern und vor allem erfahren: „Ich kann etwas tun!“ Der Wettbewerbscharakter hat sie angespornt, sogar über die Schule hinaus aktiv zu werden; auch Familie und Freunde wurden beim Sammeln und Abholen miteinbezogen. Sich Strategien zum Ziel zu überlegen, mutig eine gute Sache auch vor unbekannten Menschen zu vertreten, zu erleben, dass in einer Gruppe jeder etwas anderes gut kann, und damit gemeinsam etwas zu erreichen … das sind Lerngelegenheiten, die im Kopf bleiben – und im Herzen!“

Julia Willie Hamburg, Niedersächsische Kultusministerin: „Projekte wie das E-Waste-Race sind ein gelungenes Beispiel, wie die Zusammenarbeit von Schule und außerschulischen Akteuren im Bereich einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und mit Spaß für alle Beteiligten funktionieren kann. Schulen haben dabei die wichtige Aufgabe, Kindern und Jugendlichen eine selbstbestimmte verantwortungsvolle Teilhabe an unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Darüber hinaus ist die Vermeidung sowie der Umgang mit Elektroschrott ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz. Ich danke daher allen Partnerinnen und Partnern, die die Umsetzung dieses Projekts möglich machen.“

Mirko Heuer, Bürgermeister von Langenhagen: „Ich bin stolz, dass gleich zwei Langenhagener Schulen die beiden ersten Plätze beim E-Waste Race belegt haben. Zeigt es doch, wie sensibilisiert und motiviert unsere Schülerinnen und Schüler beim Thema Umwelt- und Ressourcenschutz sind.“

Die Lavera Thomas Haase Stiftung

Die Lavera Thomas Haase Stiftung wurde im Jahr 2020 von Thomas Haase, Inhaber des Naturkosmetikherstellers Laverana und Erfinder der Naturkosmetikmarke lavera gegründet. Sie dient sowohl gemeinnützigen Zwecken unserer Gesellschaft als auch sozialen Projekten. Übergeordnetes Ziel der Stiftung ist es, das Unternehmen und die Marke zu erhalten und nachhaltig zu entwickeln, um Arbeitsplätze zu sichern. Die Stiftung finanziert sich aus ausgeschütteten Gewinnen des Unternehmens.

Ein Schwerpunkt der Stiftung ist die Förderung von Weiterbildungsprojekten einschließlich Umweltbildung in Kooperation mit gemeinnützigen Organisationen.

lavera, die stiftungseigene Naturkosmetikmarke, ist eine der erfolgreichsten Naturkosmetikmarken Deutschlands. lavera engagiert sich nicht nur für den Tierschutz, sondern auch für verschiedene nationale und internationale Klimaschutz- und Entwicklungsprojekte.

Mehr zu Unternehmen und Marke: www.lavera.de; www.laverana.com

Das macht Schule

„Das macht Schule hilft mit Praxisprojekten Schülerinnen und Schüler auf das zukünftige Leben vorzubereiten, Teilhabe, Werte und Kompetenzen zu fördern. Die Schülerinnen und Schüler lernen Probleme zu lösen, um mit den globalen Herausforderungen der Zukunft umgehen zu können. Zusätzlich vermittelt die Initiative gebrauchte Hardware aus Unternehmen kostenlos an Schulen. „Das macht Schule“ ist seit 2007 online, deutschlandweit, gemeinnützig, gründergeführt und wird durch Stiftungen und Spenden finanziert. Mehr: www.das-macht-schule.net/ueber-uns.

Umweltschonender Urlaub: Neue Nationalpark-Partner aus den Landkreisen Harz und Goslar ausgezeichnet

Das Netzwerk der Harzer Nationalpark-Partner wächst weiter. Das jüngste Partnertreffen fand in Wernigerode statt.

Das jüngste Partnertreffen hat bei der Kreativagentur Polyluchs in Wernigerode, seit vergangene Jahr selbst Teil des Partnernetzwerkes, stattgefunden. (Foto: Polyluchs)

Das Baumwipfel-Resort „Lug ins Land“ in Ilsenburg hat sich erfolgreich um die Nationalpark-Partnerschaft beworben und wurde vom Vergaberat beim ersten Treffen der Nationalpark-Partner in diesem Jahr ausgezeichnet. Die fünf Baumwipfel-Häuser bieten den Gästen einen herrlichen Blick direkt in den angrenzenden Nationalpark. Ökologisch aus Lärchenholz gebaut und komfortabel ausgestattet, stehen die Baumwipfel-Häuser auf ihren eigenen Füßen inmitten der Baumkronen. Die Verbundenheit mit dem Nationalpark Harz und dessen Aufgaben und Zielen wie auch eine ökologische Ausrichtung sind wichtige Kriterien für eine Aufnahme in das Partnernetzwerk.

Bei der Auszeichnung (von links): Dieter Lambertz (Nationalpark-Beirat), Christin Alshut (Tourismus GmbH Ilsenburg), Kerstin E. Tiede (Lug ins Land), Carola Schmidt (HTV), Thomas Händel (Lug ins Land), Sabine Günter (Ferienwohnungen Am Klint und Am Markt, Wernigerode, und Partnersprecherin). (Foto: Polyluchs)

Das Netzwerk der Harzer Nationalpark-Partner wächst weiter: Insgesamt drei neue Partnerbetriebe aus dem Landkreis Goslar und dem Landkreis Harz wurden jetzt aufgenommen – neben Kerstin E. Tiede mit ihren Baumhäusern „Lug ins Land“ gehören künftig auch Simone Neitz mit ihrem Landhaus „Villa Foresta“ in Braunlage und Dr. Ina Schoppe aus Bad Harzburg, Tourguide für achtsame Naturbegegnungen, zu dem Kreis. Ihre offizielle Auszeichnung finden zu einem späteren Zeitpunkt statt, über die Aufnahmeanträge hat der Vergaberat des Nationalpark-Netzwerkes bereits positiv abgestimmt.

Treffen der Nationalparkpartner: Austauschen, netzwerken, gemeinsam arbeiten

Das jüngste Partnertreffen hat bei der Kreativagentur Polyluchs in Wernigerode, seit vergangene Jahr selbst Teil des Partnernetzwerkes, stattgefunden. Mit der Gründung ihrer Marke „Harzfeeling“ hat sich Polyluchs zum Ziel gesetzt, Menschen der Region miteinander zu verbinden und den Themen „Naturschutz“ und „Nachhaltigkeit“ die nötige Aufmerksamkeit zu geben. Fotografie, Imagefilme und der Gestaltung von Instagram-Accounts gehören zu ihrem Portfolio.

Sich austauschen, „netzwerken“ und gemeinsam arbeiten – das stand wieder im Mittelpunkt des jüngsten Partnertreffens. Nach einem kurzen Überblick über Aktuelles aus der Nationalparkverwaltung und bei den Partnern wurde daran gearbeitet, wie gemeinsame nachhaltige Angebote geschaffen werden können und wie das Netzwerk sichtbarer werden kann. Die rege Beteiligung am Partnertreffen und das Interesse am Austausch zeigen, wie wichtig solche Netzwerk-Treffen sind und welches Potenzial die Partnerinitiative gerade in Bezug auf eine aktive Gestaltung der Netzwerkarbeit hat. Das Netzwerk zu nutzen, eigene Ideen vorzustellen und Verbündete für die Umsetzung zu finden ist einer der Schwerpunkte der Nationalpark-Partnerschaft.

Zuvor hatte der Vergaberat am 28. Februar sein erstes Treffen in diesem Jahr. Neben der erwähnten Auswertung der Partnerbewerbungen waren das umfangreiche Fortbildungsprogramm exklusiv für die Partner, Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung Thema. Erstes Ergebnis in diesem Jahr ist das neue Messe- und Veranstaltungselement, das zukünftig das Partnernetzwerk verstärkt in der Region und darüber hinaus präsentiert.

Mitglieder des Vergaberates sind die Partnersprecherin Sabine Günther („Ferienwohnung am Markt“ in Wernigerode), Dieter Lambertz, der auch dem Nationalparkbeirat sowie dem Vergabegremium des Regionalmarkenlabels „Typisch Harz“ angehört, Carola Schmidt, die Geschäftsführerin des Harzer Tourismusverbandes HTV, Christin Alshut, Leiterin der Tourismus GmbH Ilsenburg, außerdem Thomas Appel, Leiter des Nationalparkhauses Sankt Andreasberg als Vertreter der Naturschutzverbände NABU und BUND sowie Cordula Dähne-Torkler, bei der Nationalparkverwaltung verantwortlich für das Partner-Netzwerk der Nationalparkverwaltung, Martin Baumgartner, Nationalpark-Pressesprecher und Verantwortlicher für regionale Zusammenarbeit, und Frank Steingaß, kommissarischer Fachbereichsleiter der Nationalparkverwaltung.

Das Motto der Nationalpark-Partner: „Im Herzen Naturversteher“

Nationalpark-Partnern liegt der Nationalpark Harz und die Region am Herzen. Sie haben sich dem Ziel verschrieben, die einmalige Natur im Harz zu schützen und für die Gäste erlebbar zu machen. Dabei erfüllen die Partner definierte Kriterien, die einen umweltschonenden, nachhaltigen Urlaub mit Erlebnissen in der einzigartigen Natur des Nationalparks Harz garantieren. Die Nationalparkverwaltung und die Nationalpark-Partner fördern die Vernetzung mit- und untereinander. Gemeinsam und aktiv für den Nationalpark und einen nachhaltigen Tourismus: Nachhaltig – regional – authentisch. So lautet das Selbstverständnis der Nationalpark-Partner am Nationalpark Harz, unter dem Motto: „Im Herzen Naturversteher“.

Als Nationalpark-Partner sind sie ausgezeichnet als Anbieter*innen qualitativ hochwertiger Produkte oder Erlebnisse im Sinne des Nationalparkgedankens „Natur Natur sein lassen“, als besonders umweltfreundlich und nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen, Unterstützer*innen einer nachhaltigen touristischen Entwicklung der Region Harz, freundliche und kompetente Ansprechpartner*innen zum Nationalpark und Qualitätsbieter*innen mit hohem Anspruch an Authentizität und Nachhaltigkeit.

Das Netzwerk bietet den Partnern unter anderem Zugang zu vielfältigen Kooperationsmöglichkeiten, Plattformen zum Erfahrungsaustausch und Bereicherung der engen Zusammenarbeit, optimale Gästeinformation und -betreuung im Hinblick auf den Nationalpark und seine Angebote durch kostenfreies und hochwertiges Informationsmaterial zum Nationalpark, positive Marketingeffekte und ein Imagegewinn durch den Nationalpark Harz und durch zertifizierte Nachhaltigkeit

Interessierte touristische Betriebe können sich gern bewerben.
Die Bewerbungsunterlagen sind auf der Internetseite www.nationalpark-harz-partner.de zu finden.

WEB: https://www.nationalpark-harz.de

„Himmelsmaschine – Ein neues Planetarium entsteht“: MDR lädt zur Preview nach Halle (Saale)

Leipzig (ots) Zur Neueröffnung eines der modernsten Planetarien Europas präsentiert MDR WISSEN die neue Doku „Himmelsmaschine – Ein neues Planetarium entsteht“.

Planetarium von Halle Saale

Von der Himmelsscheibe von Nebra über jahrhundertealte Sternwarten bis zur Erfindung des ersten modernen Planetariums in Jena: Die Faszination für den Blick in die Sterne hat in Mitteldeutschland eine lange Tradition. Nun öffnet nach vierjähriger Bauzeit in Halle ein Planetarium, das den technischen Standard für Planetarien neu definiert. Geschaffen wurde ein Begegnungsort für Fans der Astronomie und ein Zentrum der Wissenschaftsvermittlung für die gesamte Region.

MDR WISSEN hat die Bauarbeiten von Anfang an verfolgt. In der Doku „Himmelsmaschine – Ein neues Planetarium entsteht“ erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer, welche Herausforderungen beim Bau zu bewältigen waren und warum die eingesetzte Technik mit den alten Sternenprojektoren nur noch wenig gemein hat.

Genauso thematisiert die Doku die Entwicklung der optischen Industrie in Mitteldeutschland, insbesondere die Entwicklung der sogenannten Projektionsplanetarien, die untrennbar mit der Firma Zeiss in Jena verbunden sind. Einen besonderen Blick wirft der Film dabei auf die Menschen hinter der Technik, ohne deren Erfindungsreichtum die Astronomie vermutlich nie die Bedeutung für die Region erfahren hätte, die sie heute hat.

Die Doku ist ab 30. März in der ARD Mediathek und am 2. April, 22.20 Uhr im MDR-Fernsehen zu sehen.

WEB: http://www.mdr.de

Schmerzfrei radeln – Fahrrad: Rückengesund im Sattel

Bremervörde (ots)

  • Sattel, Lenker und Pedale bilden das ergonomische Dreieck und helfen bei der rückengesunden Einstellung.
  • Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. zertifiziert Fahrradkomponenten und Einstellungstools mit einem Ergonomie-Gütesiegel.
  • Ein Rad oder Pedelec ist rückengesund, wenn die Komponenten optimal auf den Fahrer abgestimmt sind.

Fahrradfahren ist Ganzkörpertraining. Regelmäßig in die Pedale zu treten ist gesund – auch für den Rücken. Die Ergonomie spielt dabei jedoch eine entscheidende Rolle. Wer rückengerecht radelt, klagt weniger über Schmerzen, tritt effizienter in die Pedale und sitzt sicherer im Sattel. Deswegen lohnt sich ein sogenanntes „Bikefitting“ nicht nur für Profis, sondern für jedermann.

Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. zertifiziert Fahrradkomponenten und Einstellungstools mit einem Ergonomie-Gütesiegel.

Ganz gleich, ob die Atemwege, Gelenke, Muskulatur oder die Durchblutung – das Radeln an der frischen Luft macht fit und gleichzeitig gute Laune. 77 Prozent der Deutschen besitzen, laut dem Fahrrad-Monitor Deutschland, ein klassisches Rad oder E-Bike, letzteres ist in der Regel ein Pedelec und liefert elektrische Unterstützung während der Fahrer tritt. 38 Prozent nutzen ihr Rad regelmäßig, also täglich oder mehrmals wöchentlich, um zum Arbeitsplatz oder zum Supermarkt zu kommen – oder eben als Sportgerät. „Radfahren ist eine der gesündesten Bewegungsformen überhaupt“, erklärt Detlef Detjen, Geschäftsführer der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. „Es ist beispielsweise besonders gelenkschonend, weil das größte Gewicht auf dem Sattel lastet.“ Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht Radfahren kann oder eine Alternative sucht, sollte ein Stepper-Fahrrad (ohne Sattel) in Erwägung ziehen. Es vereint die Vorteile von Fahrrad- und Laufsport. Weil man eine aufrecht stehende Haltung einnimmt, ist es besonders rücken- und gelenkschonend.

Wohlfühlen auf dem Bike

Neben dem Spaßfaktor spielt für viele auch der Umweltaspekt eine Rolle, mehr mit dem Drahtesel unterwegs zu sein. Wem das zu anstrengend ist oder wer sich dafür nicht fit genug fühlt, kann mit einem Pedelec seine Ökobilanz verbessern und gleichzeitig etwas für seine Gesundheit tun. Radeln ist gut fürs Klima und die eigene Fitness – und mit der Elektro-Variante lassen sich Gegenwind und Anstiege spielend leicht überwinden. „Pedelecs bringen mehr Menschen aufs Rad und damit in Bewegung und an die frische Luft. Das ist natürlich absolut zu begrüßen“, sagt Thorsten Braukmann, Key Account und Technischer Support im Produktbereich Fahrradteile bei ergotec. „Ergonomie ist im Fall der Pedelecs sogar noch wichtiger als beim klassischen Fahrrad. Die Menschen sind tendenziell weniger trainiert, können damit aber eher längere Strecken zurücklegen und sitzen sogar häufiger im Sattel, weil es eben nicht so anstrengend ist.“ Hinzu kommt: Der Pedelec-Fahrer braucht weniger Kraft und bringt sein Körpergewicht mitunter zu statisch auf den Sattel. Damit das Radeln den Rücken schont, sollten die Kontaktpunkte – also Sattel, Lenker und Pedale – ergonomisch auf den Radler abgestimmt sein, sonst können Beschwerden wie Nacken- und Knieschmerzen oder Taubheitsgefühle in Händen oder Füßen die Folge sein. „Jeder hat eine individuelle Schwelle, Schmerzen zu akzeptieren und gerade als Einsteiger gehört eine körperliche Gewöhnungs- und Anpassungsphase zum Sport dazu“, erklärt Simon Schumacher, aus der Entwicklungsabteilung vom Koblenzer Ergonomie-Spezialisten Ergon. „Aber Schmerzen beim Radfahren sollten nicht sein und lassen sich mit der richtigen Rahmengröße, dem passenden ergonomischen Zubehör und der richtigen Radeinstellung vermeiden.“

Das ergonomische Dreieck

Das Zusammenspiel der Komponenten bestimmt, was ein rückenfreundliches Zweirad ausmacht. Deswegen ist beim Kauf das A und O: eine individuelle Beratung. Dabei geht es zunächst um den Fahrradtyp, also ob es ein Trekking-Rad, Gravelbike oder Hollandrad sein soll. Zudem spielen die Häufigkeit, die zurückgelegte Strecke und die körperlichen Voraussetzungen eine Rolle. „Gut aufgehoben ist man bei einem Händler, der aus dem vielfältigen Angebot einen passenden Radtyp auswählt und die Ergonomie optimieren kann, indem er die Komponenten richtig eingestellt oder sie gegebenenfalls austauschen kann“, sagt AGR-Experte Detjen. Bikefitting heißt das Zauberwort – basierend auf dem ergonomischen Dreieck. Es umfasst die Druckverteilung auf den Kontaktpunkten Sattel, Lenker, Pedale. Damit lässt sich die optimale Verbindung zwischen Mensch und Maschine herstellen, denn nur wenn beides harmoniert, ist das Radeln komfortabel und gesund – auch für den Rücken. Bei einem guten Velo können sechs verschiedene Parameter individuell eingestellt werden: Sitzhöhe, Sattelposition und -neigung, Lenkerhöhe und -neigung sowie Sitzlänge. Mit dem Ergotec-Scannersystem, das mit dem AGR-Gütesiegel für Ergonomie ausgezeichnet ist, funktioniert das optimal, weil jeder Radtyp simuliert und individuell an den Fahrer angepasst werden kann. In Sekundenschnelle lassen sich Lenker- und Griffposition anpassen oder der Sattel anders einstellen. „Wir können damit die ergonomisch beste Sitzposition gemeinsam mit dem Kunden erarbeiten – direkt und stufenlos, während er auf dem Rad sitzt“, erklärt Braukmann. „Es wird sofort für den Kunden deutlich und erfühlbar, was eine veränderte Position ausmacht.“ Er spürt, dass nur wenige Zentimeter in der Einstellung die Last auf den Handgelenken verringert – und wie wenig es manchmal braucht, um mehr Komfort zu schaffen.

Ein guter Sattel gendert

Ein wichtiger Verbindungspunkt zwischen Radler und Rad ist der Sattel. „Typische Probleme sind Gesäß- und Rückenschmerzen. Sie entstehen, weil durch das Radfahren Stöße auf die Wirbelsäule stattfinden“, weiß AGR-Experte Detjen. „Wichtig ist auch, dass er das dynamische Sitzen unterstützt, also bei den Tretbewegungen nicht starr ist, sondern etwas mitgeht.“ Passt ein Sattel nicht optimal, leidet das Fahrvergnügen schon nach kurzer Zeit. Diesen Herausforderungen tragen die Hersteller mit ihren Produkten Rechnung. So hat Ergotec beispielsweise einen neuen Sattel konstruiert, der eine Entlastungsstufe sowie eine „Flex T-Zone“ besitzt – und zwar genau dort, wo Gesäßknochen und Dammbereich aufliegen. „Zudem bieten wir zwei verschiedene Breiten und Härtegrade an, um sowohl dem Profisportler als auch dem Gelegenheitsradler eine komfortable Sitzposition zu ermöglichen“, sagt Ergotec-Experte Braukmann. Ganz ähnlich sieht es der Bikefitting-Spezialist Schumacher: „Die Form und Materialwahl unserer ergonomischen Sättel und Griffe ist so konzipiert, dass sie eine Druckverteilung erzeugen, die der Körper schmerzfrei aufnehmen kann. Wir wollen das beste Verhältnis aus Bewegungsspielraum und Sitzfläche erzielen.“ Weiterhin sollte der Sattel auf das Geschlecht zugeschnitten sein. „Wo Entlastung gefordert ist, unterscheidet sich zwischen Mann und Frau im Damm- und Genitalbereich“, erklärt Detjen. „Ein Sattel muss entsprechend gestaltet sein.“

Mit Ergonomie mehr Strecke machen

Für Schumacher führt Ergonomie zudem zu mehr Sicherheit auf dem Velo: „Das Thema Bikefitting nimmt auch im Breitensport eine immer größere Rolle ein. Mit der richtigen, schmerzfreien Einstellung und den passenden Schnittstellen-Produkten verbessert sich die Radkontrolle deutlich“, sagt Schumacher. „Die Muskulatur ermüdet nicht so schnell und dadurch bleibt die Aufmerksamkeit über einen längeren Zeitraum erhöht.“ Ergonomisch und damit rückengesund zu radeln bedeutet nicht nur mehr Komfort, sondern auch ein Plus an Effizienz. Wenn der Fuß richtig auf dem Pedal sitzt und das Knielot korrekt eingestellt ist, legt man mit der gleichen Kraft mehr Distanz zurück. Braukmann zieht ein Beispiel aus dem Radrennsport heran: „Studien haben gezeigt, dass die Fahrer pro Stunde drei Kilometer weiter fahren können, wenn die Biomechanik stimmt. Dieses Wissen nutzt natürlich dem Fahrer eines Trekkingrades ganz genauso.“ Von daher gehen Ergonomie und Effizienz stets Hand in Hand.

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Bikefitting: So werden Rad und Radler eine Einheit

Welcher Radtyp passt zu mir? Wie kann ich mein Bike richtig einstellen? Was kann ich tun, wenn meine Finger taub werden? Diese und noch viel mehr Fragen beantwortet das Online-Portal „RichtigRadfahren.de powered by Ergotec“. Damit hat die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. erstmals eine Internetseite ausgezeichnet, die den Radfahrenden schnell und einfach anleitet, worauf es bei der ergonomischen Einstellung ankommt. Im Online-Portal finden sowohl Einsteiger als auch Profibiker ein umfassendes Informationsangebot rund um das Thema Ergonomie auf dem Rad sowie viele Erklär- und Übungsvideos. Wer beim Fahren mit Schmerzen zu kämpfen hat, dem hilft ein Problemanalyse-Tool dabei, in nur wenigen Klicks ein Beschwerdebild zu erstellen. Anschließend erhält der User wertvolle Tipps und Lösungsoptionen, um die Beschwerden zu reduzieren. Ebenfalls mit dem AGR-Gütesiegel ausgezeichnet: die Fitting Box des Herstellers Ergon. Diese eignet sich auch für Laien ohne besondere Vorkenntnisse und unterstützt Radfahrer bei der korrekten Einstellung – eine Voraussetzung für komfortables Fahren. Im Fokus stehen die Kontaktpunkte Sattel, Lenker und Pedale. Diese werden in Abstand, Höhe und Winkel individuell auf den Radfahrer abgestimmt, in Abhängigkeit von Fahrradtyp und Fahrstil. Die Fitting Box enthält ein Handbuch, ein Senklot, eine Wasserwaage, vier Mess-Schablonen, eine Kurzanleitung, ein Maßband sowie Markierungssticker. Somit hat man alle Werkzeuge und Vorgaben zur Hand, um sein Fahrrad für eine ergonomische Sitzposition einzustellen, um Beschwerden zu beseitigen oder vorzubeugen.

Weitere Informationen unter www.agr-ev.de/fahrrad

Informatikprofessor rät zur Vorsicht beim Testen von ChatGPT & Co.

Potsdam (ots) „Wer im Internet neueste Anwendungen der Künstlichen Intelligenz ausprobiert, sollte mit der Preisgabe sensibler eigener Daten vorsichtig sein“. Das rät der scheidende Direktor des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), Professor Christoph Meinel. Der Leiter des Fachgebiets Internet-Technologien und -Systeme ist grundsätzlich froh über die derzeitige Begeisterungswelle für solch bahnbrechende Innovationen wie etwa die Sprachroboter-Software ChatGPT. „

Künstliche Intelligenz; KI; AI; Chatbot; ChatGPT;

Trotz des Hypes sollte jedoch allen bewusst sein, dass wir mit unseren Anfragen und Daten gratis die KI-Modelle der Anbieter trainieren und schlau machen“, betont Meinel. Wer etwa interne Finanzdaten auf bestimmte Plattformen hochlade, damit diese automatisch eine Präsentation daraus herstellen, müsse wissen, dass dadurch möglicherweise auch Geschäftsgeheimnisse preisgegeben werden. Es könne durchaus auch die Vertraulichkeit persönlicher Daten verloren gehen.

Der Potsdamer Wissenschaftler bereitet derzeit einen Onlinekurs zu dieser Thematik vor. Vom Sommer an soll sich jede und jeder Interessierte dann auf der offenen Lernplattform openHPI kostenlos über Chancen und Risiken informieren können, die mit Zukunftstechnologien wie Künstlicher Intelligenz, Blockchain und Internet der Dinge verbunden sind. Anmelden für das sechswöchige Angebot kann man sich bereits online unter: https://open.hpi.de/courses/zukunftstechnologien2023. Auf der openHPI-Webseite hat das Institut eine Umfrage über persönliche Eindrücke zu den drei Technologien gestartet. Mit den Ergebnissen soll der Kurs, der am 30. August startet, genau auf die Bedürfnisse der Lernenden zugeschnitten werden.

„Vor allem junge Berufseinsteiger aber auch an Weiterbildung interessierte Beschäftigte wollen wir dazu bringen, diese bahnbrechenden digitalen Innovationen reflektiert zu betrachten“, sagt Meinel. Zusammen mit den anderen Kursleitern will er helfen, die Entwicklungen und ihre Anwendungsmöglichkeiten realistisch zu bewerten und sachlich einzuordnen. „Es gilt, diese Technologie-Trends nicht zu unterschätzen, ihnen aber auch nicht naiv hinterherzulaufen“, betont Doktorand Daniel Köhler aus dem Kursleiter-Team.

Doktorand Alexander Mühle aus dem Kursleiter-Team zieht, was den Hype um die ChatGPT-Technologie betrifft, einen Vergleich mit dem Aufkommen von Kryptowährungen wie Bitcoins und von Non-Fungible Tokens (NFT), also einzigartigen digitalen Besitznachweisen immaterieller Güter: „Dabei sind dies jeweils nur zwei der zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten von bereits existierender Blockchain-Technologie“. Diese komme in mehreren Bereichen zum Einsatz und helfe, eine gemeinsame Datenbank zu verwalten, die von vielen sich nicht unbedingt vertrauenden Teilnehmenden genutzt wird. Auch darauf gehen die Potsdamer Wissenschaftler in ihrem Onlinekurs ein.

Ferner nehmen die HPI-Experten das Internet of Things (abgekürzt: IoT) in den Fokus – eine Technologie, die schon seit einigen Jahren Maschinen und Geräte zunehmend vernetzt. „In der Wirtschaft werden so ganze Industrieanlagen automatisiert und in Privathaushalten steckt das IoT zum Beispiel bereits in smarten LED-Lampen, Heizungsthermostaten oder Waschmaschinen“, sagt HPI-Wissenschaftler Köhler. Er macht darauf aufmerksam, dass sich Haushaltsgeräte oft ungesichert mit dem Internet verbinden. Im Onlinekurs will er deshalb für notwendige Schutzmaßnahmen sensibilisieren.

Hintergrund zur Bildungsplattform openHPI

Seine interaktiven Kursangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Internet-Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch und Englisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI fast 1,2 Millionen Kurseinschreibungen registriert. Rund 325.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher rund 131.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen gut 100 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind neben openSAP und OpenWHO zum Beispiel auch KI-Campus, eGov-Campus und Kommunalcampus.

WEB: https://hpi.de/