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Kulturelle Vielfalt: SOS-Kinderdörfer feiern Weihnachten auf einzigartige Weise rund um den Globus auf Fix&Foxi TV

München (ots) Am 26. Dezember 2023 präsentiert Fix&Foxi TV in inspirierende Reportagen und in einem umfassenden Weihnachtsspecial Einblicke in die vielfältigen Weihnachtsbräuche der SOS-Kinderdorf-Familien rund um den Globus. Damit wird die festliche Zeit auf eindrucksvolle Weise in unterschiedlichen Kulturen und Traditionen zelebriert.

Am 26. Dezember 2023 präsentiert Fix&Foxi TV in inspirierende Reportagen und in einem umfassenden Weihnachtsspecial Einblicke in die vielfältigen Weihnachtsbräuche der SOS-Kinderdorf-Familien rund um den Globus. Damit wird die festliche Zeit auf eindrucksvolle Weise in unterschiedlichen Kulturen und Traditionen zelebriert. Bildrechte: SOS-Kinderdörfer weltweit
Fotograf: Carolin Reiter

Während die Kinder aus Keila in Estland von ihren winterlichen Abenteuern im Schnee berichten, sind die Cellistin Raphaela Gromes und der Pianist Julian Riem im Kinderdorf Sferai im Libanon zu Besuch um ihre eigene Freude an der Musik weiterzugeben. Kinia führt im SOS-Kinderdorf Nairobi farbenfrohe Weihnachtsbräuche vor, inklusive bunter Haarverlängerungen und Luftballons. Anschließend erzählt uns die kleine Dima aus dem SOS-Kinderdorf in Bethlehem von einem ganz besonderen Weihnachten als Fest des Friedens, das Moslems und Christen gemeinsam feiern. In Vietnam vereinen Buddhisten, Christen, Hindus und Moslems ihre Kräfte für ein gemeinsames Weihnachtsfest mit Tanzen, Singen und Spielen – bis schließlich der Weihnachtsmann erscheint.“

Mit großem Stolz schaut die Your Family Entertainment AG auf eine 10-jährige und erfolgreiche Partnerschaft mit SOS-Kinderdörfer weltweit zurück. Von Anfang an verfolgte sie das vorrangige Ziel, gemeinsam ein starkes Signal für alle Kinder dieser Welt zu setzen.

Laurence Robinet, Chief Broadcast Officer der Your Family Entertainment AG: „Die Botschaft von Weihnachten: Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis“ sagte Martin Luther King. Weihnachten ist eines dieser magischen Kindheitserlebnisse, die uns bis ins hohe Alter begleiten. Das kontinuierliche Engagement von SOS-Kinderdörfer weltweit, ist schlichtweg beispiellos. In diesem Jahr freuen wir uns besonders darauf, die herausragende Arbeit von SOS-Kinderdörfer weltweit allen Zuschauer:innen von Fix&Foxi TV vorstellen zu dürfen.“

Lanna Idriss, Vorständin der SOS-Kinderdörfer weltweit: „Weihnachten ist das Fest der Hoffnung. Und wo es Kinder gibt, da gibt es Hoffnung. Vorausgesetzt, wir Erwachsenen sorgen dafür, dass sie in Sicherheit und Geborgenheit aufwachsen können. Und genau das zeigen die Reportagen auf berührende Weise. Wenn ich mir etwas zu Weihnachten wünschen darf, dann, dass alle Kinder auf der Welt diese Erfahrung machen können, egal wo sie aufwachsen und in welche Familie sie hineingeboren werden. Wir sind Fix&Foxi TV sehr dankbar, dass sie uns helfen, diesen Wunsch an Weihnachten filmisch zu verbreiten.“

Über SOS-Kinderdörfer weltweit

Die SOS-Kinderdörfer sind eine unabhängige soziale Organisation, die 1949 von Hermann Gmeiner ins Leben gerufen wurde. Seine Idee: Jedes verlassene, Not leidende Kind sollte wieder eine Mutter, Geschwister, ein Haus und ein Dorf haben, in dem es wie andere Kinder in Geborgenheit heranwachsen kann. Aus diesen vier Prinzipien ist eine global agierende Organisation entstanden, die sich hauptsächlich über private Spenden finanziert. Heute ist die Organisation mit über 550 Kinderdörfern und mehr als 2.200 weiteren SOS-Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Ausbildungs- und Sozialzentren, Krankenstationen, Nothilfeprojekte und der SOS-Familienhilfe in 137 Ländern aktiv und unterstützt jährlich über eine Millionen Kinder und Erwachsene.

Website: www.sos-kinderdoerfer.de

YouTube: www.sos-kinderdoerfer.tv

Yucon präsentiert Offroad-Edition K-peak erstmals auf der CMT in Stuttgart

Marktschorgast (ots) Wer träumt nicht davon, dorthin zu fahren, wo Freiheit, Spontanität und Natur warten? Immer mehr Camper suchen dieses Lebensgefühl – und werden jetzt fündig: Denn der Microliner Yucon fährt ab sofort mit einer speziell auf die Bedürfnisse freiheitsliebender Abenteurer zugeschnittenen Edition vor, dem Yucon K-peak.

Nimmt dich mit auf besondere Trips abseits der Touristenpfade: der Yucon in der Edition K-peak. Eine starke Mercedes-Benz-Basis und jede Menge Offroad-Serienausstattung machen es möglich. Bildrechte: FRANKIA-GP GmbH
Fotograf: GMK Medien.Marken.Kommunikation

Ein Offroader, der durch eine besondere Serienausstattung, Liner-Feeling im Innenraum und jede Menge Style aus der Masse heraussticht. Erstmals zeigt sich der Yucon K-peak in drei Grundrissen auf der CMT in Stuttgart.

Hier geht es direkt zu allen Yucon Campervans -> www.yucon.de

Abenteuer in Serie: NEU Offroad-Edition Yucon K-peak

Microliner goes offroad! Mit der neuen Edition K-peak erfüllt Yucon alle Wünsche freiheitsliebender Abenteurer, die viel Wert auf Unabhängigkeit legen und dennoch auf den Komfort eines Reisemobils nicht verzichten wollen. Wie das geht? Mit einer speziellen Offroad-Serienausstattung, die es so nur im Yucon K-peak gibt. Ob Allrad mit AT-Reifen, zusätzliche LED-Scheinwerfer, Dieselheizung oder noch mehr Power dank 300-Ah-Lithium-Batterie und 90-W-Solaranlage – K-peak lässt in Sachen Unabhängigkeit kaum Wünsche offen. Typisch Microliner: Der Innenraum lässt mehr als genug Platz zum Träumen, Leben, Pläne schmieden und es gibt ausreichend Stauraum, um alles einzupacken. Die neuen Offroad-Microliner gibt es in zwei Längen (6 m und 7 m) in den drei Grundrissvarianten Yucon K-peak 6.0 (Längsbetten), Yucon K-peak 6.0 BD (Querbett) und Yucon 7.0 (Längsbetten). Perfekt für Familien: Die beiden letztgenannten Grundrisse können optional mit einem Aufstelldach ausgestattet werden.

HIGHLIGHTS DER OFFROAD-EDITION YUCON K-PEAK

  • Offroad-Fun überall – dank des serienmäßigen 4×4 AWD, AT-Reifen und der Mercedes-Benz-Motorisierung mit 190 PS
  • Nur in der Edition K-peak: noch mehr Autarkie in Serie z. B. durch 300-Ah-Lithium-Batterie, 90-W-Solaranlage, zusätzliche LED-Scheinwerfer, 9-Gang-Automatik, Diesel-Heizung
  • Mehr Style, mehr Komfort: K-peak-Außendesign und Highclass-Sitze von Mercedes-Benz
  • All-inclusive-Badezimmer mit Dusche, WC, Spiegelschrank
  • Details, die den Unterschied machen: Mehrzonen-Matratze und Froli-Bettsystem, ergonomische Sitzpolster
  • Camper haben die Wahl aus drei Grundrissen und 3,5 oder 4,1 t Gesamtgewicht
  • Platz für 4 im K-peak 6.0 BD und 7.0: zusätzlich optionales Aufstelldach, große Sitzgruppe

Direkt zum Yucon K-peak geht es -> hier!

7 Längen, 10 Grundriss- und 3 Basisvarianten, eine Sonderedition

„Heute sehe ich uns mit insgesamt 13 Grundrissen, drei Basisvarianten und einer Offroad-Edition als erstklassigen Vollsortimenter im Bereich der Kastenwagen“, so Managing Director Konstantin Döhler. „Ob Offroad-Fans, Langzeitreisende oder Städtetourer – für jedes Bedürfnis gibt es den passenden Yucon in unterschiedlichsten Preisklassen. Dabei geht es uns aber nicht nur darum, immer wieder neue Grundrisse zu etablieren, sondern die Weiterentwicklung jedes einzelnen Modells steht im Mittelpunkt.“

Yucon und die gesamte Groupe Pilote auf der CMT

Neben den drei neuen Grundrissen der Offroad-Edition K-peak können Freunde der Microliner und die, die es werden wollen, noch den citytauglichen Yucon 51 SB auf Renault-Basis auf der CMT erkunden. Alle Yucon Campervans finden Besucher in Halle 3 am Stand A 52. Hier finden Besucher zudem alle Marken, Highlights und Neuheiten der Groupe Pilote – Yucon, FRANKIA, Pilote, Le Voyageur und Joa Camp – unter einem Dach.

FRANKIA-GP GmbH

https://www.frankia.com

Miele übernimmt Otto Wilde Grillers vollständig

Gütersloh/Düsseldorf (ots)

  • Akquisition der verbliebenen 24,9 Prozent im Dezember
  • Neues Geschäftsfeld Outdoor Cooking bei Miele weiter gestärkt
  • Gründer sehen „Aufgabe, Otto Wilde Grillers von einem Startup in einen sicheren Hafen zu bringen, als erfüllt“ und sind weiter beratend eingebunden
Haben in den letzten zweieinhalb Jahren gemeinsam die Entwicklung des G32 sowie der modularen Otto Wilde Plattform vorangetrieben: Nils Wilde (li.), Alexander Luik (m.) und Gernot Trettenbrein (re.). (Foto: Miele)

Als Miele im März 2021 die Anteilsmehrheit des Düsseldorfer Startups übernommen hatte, bedeutete dies für die Gütersloher den Einstieg ins Geschäftsfeld des Outdoor Cooking. Durch die Übernahme der verbliebenen Anteile ist Otto Wilde Grillers nun eine 100-Prozent-Tochter des weltweit führenden Anbieters von Premium-Hausgeräten. Im Zuge der vollständigen Übernahme haben die Gründer Alexander Luik und Nils Wilde angekündigt, sich aus der Unternehmensleitung zurückzuziehen, bleiben aber beratend an Bord.

Freuen sich auf die neuen Aufgaben als Geschäftsführer von Otto Wilde: Anna-Lena Hasse (Marketing and Sales), Achim Schade (Product Development and Operations) sowie Florian May (Finance and Administration) (v.l.n.r.). (Foto: Miele)

Gemeinsames Ziel von Miele und Otto Wilde ist es, eine hochwertige und aufeinander abgestimmte Outdoor-Genusswelt für höchste Ansprüche zu etablieren. Und dies mit Erfolg: Von der Otto Wilde Plattform mit dem komplett aus Edelstahl bestehenden Gasgrill G32 Connected als Herzstück wurden bereits fast 8.000 Exemplare verkauft. Auch das Vertriebsnetz konnte seit letztem Jahr auf etwa 100 gut aufgestellte Fachhändler ausgebaut werden. Darüber hinaus vervollständigte Otto Wilde sein Plattform-Konzept weiter, zuletzt wurde unter anderem ein innovatives Stauraumsystem für die Outdoor-Küche auf den Markt gebracht.

„Mit dem Kauf der ersten Anteile haben wir 2021 nicht nur ein vielversprechendes Produktportfolio, sondern auch ein hervorragendes und engagiertes Team hinzugewonnen“, so Gernot Trettenbrein, Senior Vice President Business Unit New Growth Factory, in der Miele die Erschließung neuer Geschäftsfelder bündelt. „Otto Wilde hat großes Potenzial, das wir gemeinsam nutzen und so auch unser Geschäftsfeld Outdoor Cooking weiter ausbauen wollen.“ Zugleich dankt Trettenbrein den Gründern und Geschäftsführern Alexander Luik und Nils Wilde für ihren außerordentlichen Einsatz: „Wir haben in den vergangenen Jahren zusammen eine Menge erreicht und auch menschlich viel voneinander gelernt. Deshalb freue ich mich darüber, dass uns Nils und Alex weiter beratend zur Seite stehen.“

Für beide sei die vollständige Übernahme durch Miele der richtige Zeitpunkt, ihr Herzensprojekt in gute Hände zu übergeben und sich neuen Aufgaben zu widmen: „Als wir 2015 gestartet sind, wollten wir mit unseren Erfahrungen aus den USA das Grillen in Deutschland revolutionieren. Dafür haben wir mit Miele den idealen Partner gefunden, der unsere Werte teilt und unsere Vision unterstützt“, bekräftigen Wilde und Luik. „Wir möchten uns bei Miele, allen Partnern und unserem gesamten Team für die wertschätzende Zusammenarbeit bedanken und wünschen allen von Herzen auch weiterhin viel Erfolg.“

Nach dem Austritt von Nils Wilde und Alexander Luik wird Otto Wilde Grillers vom bisherigen Co-Geschäftsführer Achim Schade (Product Development and Operations) sowie Florian May (Finance and Administration) und Anna-Lena Hasse (Marketing and Sales) geführt, die bisher in anderen Funktionen bei Otto Wilde und Miele beschäftigt waren. „Wir freuen uns, zukünftig die Vision der Gründer weiter voranzutreiben und gemeinsam mit Miele an neuen Ideen und Produkten zu arbeiten.“

Miele & Cie. KG

http://www.miele.de

Ina Ruck ist „Journalistin des Jahres 2023“

Berlin (ots) Die Fachzeitschrift „medium magazin“ zeichnet Ina Ruck (ARD) als „Journalistin des Jahres 2023“ aus. Nach Ansicht der Jury erfüllt die Moskau-Korrespondentin der ARD ihren Informationsauftrag vorbildlich und unermüdlich – trotz widrigster Umstände in Russland, das keine freie Presse mehr kennt.

„medium magazin“-Cover mit der „Journalistin des Jahres 2023“ Ina Ruck. Foto: Evgenii Rudnii.

In der Begründung der unabhängigen Fachjury heißt es:

„Die Moskau-Korrespondentin der ARD ist zum deutschen Gesicht der Russlandberichterstattung geworden. Damit steht sie an vorderster Linie für die wenigen unabhängigen Stimmen, die noch aus Putins Russland zu uns dringen. Seit der Verhaftung des „Wall Street Journal“-Reporters Evan Gershkovich als „westlicher Spion“ im März 2023 hat sich die Situation für die westlichen Medienleute in Moskau erneut erheblich verschärft: Nicht nur die eigene Sicherheit ist gefährdet, sondern auch die von Gesprächspartnern. Nur wenige deutsche Medien unterhalten wie die ARD noch ständig besetzte Büros in Moskau, u.a. etwa dpa, „Süddeutsche Zeitung“, „Spiegel“ und das ZDF. Trotz staatlicher Repressalien und der Gefahr, als „feindlicher Agent“ festgesetzt zu werden, vermittelt Ina Ruck unermüdlich Eindrücke, Hintergründe und Fakten, die uns einen realistischen Blick auf Putins Russlands ermöglichen – auf ein Land, das keine freie Presse mehr kennt. Wie sie den Spagat zwischen Informationspflicht und „Unsagbarem“ meistert, beeindruckt. Dabei kommen ihr ihre profunden Kenntnisse des Landes zugute: Schon als Volontärin hat die studierte Slawistin im ARD-Studio Moskau gearbeitet und immer wieder aus Russland berichtet, von 2009 bis 2014 und seit 2018 wieder als Leiterin des ARD-Fernsehstudios Moskau. Der Deutsche Volkshochschulbund nannte sie 2015 „Welterklärerin im besten Sinne“. Für ihre aktuelle journalistische Leistung mit hohem persönlichem Einsatz gilt das umso mehr, weil sie trotz widrigster Zensurumstände ihren Informationsauftrag im Dienst der demokratischen Pressefreiheit vorbildlich erfüllt.“

Die Jury wählt die „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ (JdJ) zudem in zehn weiteren Kategorien. An der Spitze der jeweiligen Top 10 stehen 2023:

1. Lebenswerk: Claus Kleber

2. Chefredaktion

national: Philipp Peyman Engel (Jüdische Allgemeine)

regional: Carsten Fiedler, Sarah Brasack (Kölner Stadt-Anzeiger)

3. Politik: Anne Hähnig (Die Zeit)

4. Wirtschaft: Sebastian Matthes (Handelsblatt)

5. Kultur: Nele Pollatschek (Frei/Süddeutsche Zeitung)

6. Unterhaltung: Lutz van der Horst, Fabian Köster (ZDF Heute-Show)

7. Sport: Holger Gertz (Süddeutsche Zeitung)

8. Wissenschaft: Dirk Steffens (RTL)

9. Reportage

national: Vassili Golod (ARD)

regional: Martin Debes (Funke)

10. Team: Rechercheteam „Rammstein“ / Lena Kampf, Daniel Drepper, Elena Kuch, Nadja Mitzkat, Sebastian Pittelkow, Isabel Schneider, Jakob Biazza, Sebastian Erb, Laura Hertreiter, Ralf Wiegand (Süddeutsche Zeitung/NDR)

Sonderpreis: Christiane Schlötzer-Scotland (Journalisten helfen Journalisten e.V.)

Die Liste mit allen „Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2023“ inklusive der Top 10 in den jeweiligen Fachkategorien und den Begründungen der Jury erscheint am 19. Dezember in „medium magazin“ 06/2023. Das Heft ist als E-Paper- oder Printausgabe im Oberauer-Shop oder im ikiosk erhältlich.

Der undotierte Preis „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ wird seit 2004 von der Branchenzeitschrift „medium magazin“ verliehen. Bei der Wahl in der Kategorie „Wirtschaft“ kooperiert „medium magazin“ mit der Fachzeitschrift „Wirtschaftsjournalist:in“ (ebenfalls Medienfachverlag Oberauer). Alle weiteren Informationen zum Wahlverfahren und der Zusammensetzung der Jury: https://www.mediummagazin.de/jdj-wahlprozedere/.

Die Preisverleihung wird am 10. Juni 2024 im Hotel Oderberger in Berlin mit freundlicher Unterstützung der Daimler Truck AG, Otto Group und TotalEnergies sowie Katjes, Lamy und VDP.Die Prädikatsweingüter stattfinden.

Medienfachverlag Oberauer GmbH

http://www.oberauer.com

Tipps vom Trainingsexperten: So klappt’s mit den guten Vorsätzen beim Sport

Essen (ots) Der Jahreswechsel steht vor der Tür und mit ihm kommt der Wunsch nach Veränderung im neuen Jahr. Die schlechten Gewohnheiten sollen endlich über Bord geworfen und durch neue Routinen ersetzt werden. „Mehr Bewegung“ und „ins Fitnessstudio gehen“ stehen dabei häufig ganz oben auf der Liste der guten Vorsätze.

Gemeinsam macht das Training mehr Spaß und fällt leichter.
Bildrechte: FitX

Das Problem: Die selbst gesteckten sportlichen Ziele sind oft unrealistisch, das Trainingsprogramm passt nicht zur:zum Trainierenden. Der Frust ist so schon vorprogrammiert und nach zwei bis drei Monaten kommt das erste Motivationstief. Das Fitnessunternehmen FitX gibt Tipps, wie man am Ball bleibt und seine persönlichen Workout-Ziele im neuen Jahr erfolgreich umsetzt.

New year, new me: „Mehr Sport treiben“, „gesünder ernähren“ und „abnehmen“ sind laut aktueller Statista-Umfrage drei der Top 5-Ziele der Deutschen für das Jahr 2024. Auf dem Weg zum aktiveren Leben soll bei vielen Menschen vor allem der Gang ins Fitnessstudio zur Routine werden. Nachdem in den ersten Wochen die Motivation hoch ist und das Training leicht von der Hand geht, stellt die langfristige Integration des Trainings in den Lebensalltag für viele jedoch eine Herausforderung dar. FitX kann als zweitgrößter Fitnessanbieter auf 15 Jahre Trainingsexpertise zurückgreifen. Ratschläge zum Einstieg, zur Erstellung eines passenden Trainingsplans, der Definition der richtigen Ziele und wie man dem Motivationstief den Kampf ansagt, gibt es vom FitX-Trainingsexperten Daniel Gutsmann.

Der Einstieg: beraten lassen und Trainingsplan erstellen

Gutsmann, der bei FitX für die interne Weiterbildung der Trainerinnen und Trainer in über 100 Studios verantwortlich ist, rät vor allem Fitnesseinsteiger:innen auf den Expertenrat zurückzugreifen. „Ist man zum ersten Mal in einem Fitnessstudio, sollte man sich immer einen persönlichen Trainingsplan erstellen lassen. In den fließen die individuellen Ziele und Voraussetzungen ein. Dabei sollte man immer ehrlich sein – zu dem Trainer oder der Trainerin, aber vor allem zu sich selbst.“ Es lohnt sich, nach vier bis sechs Wochen noch einmal auf das Studioteam zuzugehen und ein kurzes Feedback zum Trainingsplan zu geben – was funktioniert gut, was nicht, was kann ausgebaut werden. So kann man sich noch einmal Tipps geben lassen oder Übungen individualisieren. Nach zwei bis drei Monaten sollte der erste Trainingsplan dann noch einmal grundsätzlich angepasst werden.

Der Schlüssel zum Erfolg: realistische Ziele definieren

Nur wer sich realistische Ziele setzt, kann auch nachhaltig Erfolg haben, neue Gewohnheiten in sein Leben zu integrieren. Die Ziele sollten dabei immer in den eigenen Alltag passen: „Zwei Mal pro Woche 60 Minuten Sport machen ist neben einem Vollzeitjob und Kindererziehung deutlich realistischer als direkt für einen Marathon zu trainieren. Da ist Frust vorprogrammiert und nach sechs, sieben Wochen Auspowern, Muskelkater und guten Vorsätzen fällt man wieder in alte Verhaltensmuster zurück“, so Gutsmann. Um Routinen zu etablieren, ist es besser, sich erst einmal ein gesundes Fundament zu erarbeiten.

Um motiviert zu bleiben, empfiehlt der Trainingsexperte die Definition von Meilensteinen, die man erreichen möchte: Auf diese Art hat man ein konkretes Ziel vor Augen und macht sich den eigenen Fortschritt bewusst. Auch hier rät er jedoch zu Realismus: „Mit einem Meilenstein ist zwar eine Herausforderung, aber nicht direkt der erste Triathlon gemeint. Es geht eher um das Ziel, in sechs Wochen einen ersten sauberen Klimmzug zu schaffen oder eine bestimmte Kilometerzahl auf dem Laufband zu erreichen. Am besten ist es, solche Meilensteine mit dem Trainer oder der Trainerin zu besprechen.“ Hat man das Ziel erreicht, sollte man dies ganz bewusst feiern und sich dadurch die eigene Weiterentwicklung noch einmal vor Augen führen.

Spaß haben: Ausdrücklich erlaubt!

„Gerade für Neueinsteiger ist es wichtig, herauszufinden, wo die eigenen Vorlieben liegen. Welches Workout macht mir Spaß, welche Trainingsroutine fühlt sich gut an? Es lohnt sich, dabei offen für Neues zu sein“, sagt Experte Gutsmann. Ein:e Trainer:in kann Variationen für den Trainingsplan zeigen, damit keine Eintönigkeit aufkommt. „Statt nur auf Geräte- und Hanteltraining zu setzen, kann man mal einen Indoor-Bike-Kurs besuchen und neue Impulse bekommen. So findet man Schritt für Schritt heraus, was den ganz persönlichen Vorlieben entspricht, einem Spaß macht und guttut. Die eigene, individuelle Routine zu entwickeln, hilft maßgeblich bei der langfristigen Motivation.“

Trainingsbuddy für den Extra-Motivationsschub

Der FitX-Trainingsexperte misst dem Zusammengehörigkeitsgefühl im Studio einen hohen Stellenwert bei. „Gemeinsam macht das Training mehr Spaß, es fällt leichter und ist gleichzeitig effektiver, da man sich gegenseitig Feedback geben und auf die richtige Ausführung einer Übung achten kann“, so Gutsmann. „Die Verabredung, gemeinsam einen Kurs zu besuchen oder auf der Fläche zu trainieren, sagt man auch nicht so schnell ab. Außerdem motiviert es enorm, gemeinsam an Zielen zu arbeiten und sich zusammen zu freuen, wenn man sie erreicht.“ Gemeinsame Kurs-Erlebnisse gibt es auch bei FitX: In selbst entwickelten 36 Livekursen motivieren erfahrene Coaches jede Woche zum gemeinsamen Auspowern, Tanzen oder Entspannen. Der große Kursraum mit Ambilight-Lichtkonzept bietet außerdem die optimale Umgebung für ein einzigartiges Kurserlebnis.

Die eigenen Erfolge feiern

Ein wichtiger Baustein zur Aufrechterhaltung der Motivation ist das Feiern von Erfolgen. Dazu Gutsmann: „Viele Neueinsteiger:innen im Fitnesssport orientieren sich vor allem an optischen Erfolgen: Habe ich sichtbar Muskeln aufgebaut? Habe ich eine Kleidergröße verloren? Dabei verliert man die tatsächlichen Fortschritte schnell aus den Augen. Deswegen sollte man sich die eigenen Erfolge in Erinnerung rufen: Wie konnte man zum Beispiel die Gewichte bei einer bestimmten Übung im Vergleich zum Einstieg steigern? Die Zeit auf dem Laufband verlängern? Fühle ich mich ausgeglichener im Alltag und schlafe besser, seitdem ich regelmäßig Sport mache?“ Auch vom Vergleichen mit anderen rät der Fitnessexperte ab: „Ob im Fitnessstudio oder in den sozialen Medien, der Vergleich mit anderen ist nicht immer hilfreich. Jeder Mensch ist individuell, bringt seine eigenen Voraussetzungen mit und verfolgt seine eigenen Ziele.“ Und hinter dem vermeintlich spontanen Spiegel-Selfie eines Influencers steckt neben gekonntem Posieren meist auch eine professionelle Bildbearbeitung.

Fitnesssport wird immer beliebter

Bereits Ende 2022 verzeichnete die Fitnessbranche in Deutschland 10,3 Millionen Mitglieder und konnte damit einen Zuwachs von über 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbuchen. Gemessen an diesen Zahlen ist Fitness der eigentliche Breitensport der Deutschen – Fußballvereine kommen landesweit nur auf rund 7,2 Millionen Mitglieder. Mit Blick auf den Jahresverlauf nimmt der Januar für Fitnessanbieter einen besonderen Stellenwert ein. Dazu Markus Vancraeyenest, CEO der FitX Holding SE: „Erfahrungsgemäß ist deutschlandweit der Januar mit Abstand der stärkste Monat des Jahres. Wir verzeichnen deutlich mehr Neuanmeldungen als in den anderen Monaten. Auch Bestandsmitglieder intensivieren ihr Training zum Jahresbeginn.“ Auch wenn es auf den Trainingsflächen dann etwas voller wird, blickt Vancraeyenest dem Jahreswechsel positiv entgegen: „Wir freuen uns über jede:n, der oder die sich dafür entscheidet, etwas für die eigene Gesundheit zu tun. Egal, auf welchem Trainingslevel oder mit welchem Ziel man zu uns kommt, bei FitX ist jede:r willkommen.“

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2009 gegründet, ist FitX heute mit über 100 Studios der zweitgrößte Fitnessbetreiber in Deutschland. Dabei hat das Unternehmen aus Essen eine klare Vision: FOR ALL OF US. FitX möchte Fitness für jeden zugänglich machen. Als Unternehmen glaubt FitX an die Veränderungskraft von Fitness, denn Fitness überwindet Sprachbarrieren und Äußerlichkeiten. Bei FitX ist jede:r willkommen, unabhängig von Alter, Trainingslevel oder Herkunft. Dabei steht FitX für ein faires und transparentes Fitnessangebot: 24 Euro pro Monat für 24h-Öffnungszeiten, individuelle Trainingsbetreuung, eine große Auswahl an Kursen und sieben Trainingsbereiche auf mindestens 1.800 Quadratmetern. Die einmalige Anmeldegebühr beträgt 29 Euro. Getränke, Duschen und Parkplätze sind inklusive und mit der Mitgliedskarte kann jedes Mitglied deutschlandweit trainieren.

FitX

http://fitx.de

123456789: das beliebteste Passwort 2023 in Deutschland

HPI wertet die Top Ten der geleakten Passwörter aus.

Potsdam (ots) Mit jedem neuen Onlinedienst kommt für Nutzerinnen und Nutzer in der Regel auch ein neues Passwort hinzu, das sie sich merken müssen. Das verleitet manche dazu, für verschiedene Dienste einfache und immer dieselben Passwörter zu wählen.

HPI wertet die Top Ten der geleakten Passwörter aus.
Bildrechte: HPI Hasso-Plattner-Institut
Fotograf: Gerd Altmann / pixabay

Dies macht es Cyberkriminellen leicht, an wichtige persönliche Informationen zu kommen. Und so kursieren viele Passwörter offen im Netz, wenn Online-Dienste gehackt werden und mit den Daten auf dem Schwarzmarkt gehandelt wird. Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) hat ausgewertet, welche Passwörter 2023 am häufigsten dazu gehören:

Top Ten deutscher Passwörter 2023:

  1. 123456789
  2. 12345678
  3. hallo
  4. 1234567890
  5. 1234567
  6. password
  7. password1
  8. target123
  9. iloveyou
  10. gwerty123

Die Datensätze privater Identitäten wurden zusammen mit den Passwörtern unter anderem im Darknet gefunden. Dort lassen sich auch ganze Listen finden, die die Passwörter von Millionen Menschen enthalten. Das Team von Prof. Christian Dörr, Leiter des Fachbereichs “ Cybersecurity – Enterprise Security“ am HPI, hat die Leaks ausgewertet. Die Analyse zeigt, dass Internetnutzer nicht kreativer bei der Passwortwahl werden – selbst, wenn Online-Dienste die Anforderungen für Passwörter verschärfen. So wird aus „123456789“ oft einfach nur „1234567890“. Die Ergebnisse deuten ebenfalls darauf hin, dass Cyberkriminelle offenbar selbst zum Beispiel für Botfarmen und Desinformationskampagnen einfachste Passwörter verwenden. So ist zu erklären, weshalb auch Passwörter wie „target123“ und „gwerty123“ auffällig oft verwendet wurden – und die mit mutmaßlichen Cyberkriminellen in Verbindung gebracht werden können.

Prof. Christian Dörr zum Ergebnis der HPI-Analyse: „Die Auswertung zeigt, wie wichtig es ist, die eigene digitale Identität zu schützen. Das Passwort ist der Schlüssel für die digitale Welt. Das Verständnis dafür sollte man so früh wie möglich lernen. Das sichere Verhalten im Internet sollte schon in den Schulen auf dem Lehrplan stehen – ebenso wie Kinder früh lernen, sich sicher im Straßenverkehr zu bewegen.“

Das Hasso-Plattner-Institut weist seit Jahren auf die Wichtigkeit starker, individueller Passwörter für mehr Cybersicherheit hin. Zu diesem Zweck bietet das HPI seit 2014 mit dem „Identity Leak Checker“ einen kostenlosen Online-Service an, mit dem Nutzerinnen und Nutzer überprüfen können, ob die eigene E-Mail-Adresse Teil eines Datenlecks war und damit verbundene persönliche Daten im Internet kursieren. Der Identity Leak Checker ermöglicht den Abgleich mit Milliarden gestohlener und im Internet verfügbarer Identitätsdaten. Der Service ist erreichbar über diese Internetadresse: www.hpi.de/ilc

Tipps zur Passwortwahl

Bei der Passwortwahl empfiehlt das Hasso-Plattner-Institut daher:

  • Lange Passwörter (> 15 Zeichen)
  • Keine Wiederverwendung von gleichen oder ähnlichen Passwörtern bei unterschiedlichen Diensten
  • Verwendung von Passwortmanagern
  • Passwortwechsel bei Sicherheitsvorfällen und bei Passwörtern, die die obigen Regeln nicht erfüllen
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren, wenn möglich

Spezialangebot für Unternehmen und Organisationen: Identity Leak Checker Desktop Client

Neben dem kostenlosen Identity Leak Checker bietet der Identity Leak Checker Desktop Client ein kostenpflichtiges Angebot für Unternehmen und Organisationen, das sie bei der kontinuierlichen Überwachung der eigenen Domäne(n) unterstützt. Werden neue Datenlecks in den ILC importiert, prüft der Desktop Client automatisch, ob E-Mail-Adressen der überwachten Domäne(n) betroffen sind. Die betroffene(n) E-Mail-Adresse(n) können dann sofort gewarnt werden. Weitere Informationen zum Angebot unter: www.hpi.de/ilc

HPI Hasso-Plattner-Institut

http://www.hpi-web.de

brillen.de zieht bei Kaufland ein!

Erfolgreiche Eröffnung des brillen.de Stores im RemsPark Waiblingen

Königs Wusterhausen (ots) Nach aufwändiger Renovierungsphase eröffnete Eigentümer Kaufland am 7.12.2023 das Einkaufszentrum RemsPark in Waiblingen wieder für die Besucher. Erstmals ist brillen.de als Mieter in einem Kaufland Center vertreten und das mit überwältigendem Erfolg: nach nur zwei Wochen hat sich der Store zu einer der umsatzstärksten Filiale der SuperVista AG in ganz Europa entwickelt.

Die neue brillen.de Filiale im RemsPark Waiblingen
Bildrechte: SuperVista AG Fotograf: brillen.de

Um dem Besucherandrang in dem rund 22.000 m² großen Center gerecht zu werden, hat brillen.de ein extra geräumiges Ladengeschäft besetzt. Der knapp 100 m² große Store bietet neben der einzigartigen und effizienten brillen.de Customer Journey mit digitalem Check-In, selbstständiger Fassungsauswahl und Remote-Technologie zudem zwei Sehtest-Einheiten, um sowohl den Terminkunden als auch der zahlreichen Laufkundschaft einen reibungslosen und bequemen Service bieten zu können. Entsprechend der engagierten Energiepolitik von Kaufland-Gründer Dieter Schwarz wurde die brillen.de Filiale in Waiblingen komplett mit energiesparender LED Lichttechnik ausgestattet.

Die neue brillen.de Filiale im RemsPark Waiblingen Bildrechte: SuperVista AG
Fotograf: brillen.de

Volker Grahl, Vorstand SuperVista AG: „Wir freuen uns sehr über den großen Erfolg unseres Stores im RemsPark Waiblingen. Es hat sich bestätigt, dass es große Überschneidungen in den Zielgruppen von Kaufland und brillen.de gibt. Außerdem können wir durch die langen Öffnungszeiten des Centers unsere Kunden deutlich länger bedienen, als es in anderen Stores der Fall ist. Für 2024 planen wir deshalb weitere brillen.de Filialen an Kaufland Standorten.“

Über brillen.de:

brillen.de ist eine Marke der SuperVista AG und bekannt für die Produktion und den Verkauf von Gleitsicht- und Einstärkenbrillen in hoher Qualität zu niedrigen Preisen. Seit 2012 vertrauen über 3 Mio. Kunden auf die Produkte von brillen.de. Das Unternehmen betreibt ein weltweites Netzwerk aus über 1.100 Partneroptikern und eigenen Stores. In Deutschland ist brillen.de mit über 200 eigenen Stores und 300 Partneroptikern vertreten.

SuperVista AG

http://www.brillen.de

Weiter so wird uns Wohlstand kosten

Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen kritisiert Förderpolitik der Bundesregierung und warnt vor Abstieg des Standorts Deutschland

München/Berlin (ots) Der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL) beklagt eine Diskriminierung durch die Förderpolitik der Bundesregierung. Vor allem Förderprogramme, die Maßnahmen für die Energiewende unterstützen, gingen an der Realität vorbei, sagte Dr. Claudia Conen, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL) in einem Interview mit dem Münchner Mittelstandsfinanzierer Finanzierung.com.

Dr. Claudia Conen Hauptgeschäftsführerin Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen BDL Interview Finanzierung.com Mittelstandsfinanzierung Leasing Sale-and-Lease-back Förderprogramme Energiepolitik Schuldenbremse Wirtschaftsstandort Deutschland Investitionen Fachkräftemangel Mittelstand Planungssicherheit
Bildrechte: Finanzierung.com

Conen beklagt darin, dass Förderung bisher meist mit Bilanzierung, also Eigentum verknüpft werde. Dies bremse die Verbreitung nachhaltiger Technologien aus, da diese nicht gefördert würden, wenn ein Unternehmen sie lease statt kaufe.

Hart ging Conen auch mit der Politik der Bundespolitik ins Gericht und verteidigte die Schuldenbremse. Unternehmen bräuchten gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten Planungssicherheit, denn „Unsicherheit ist Gift für die Investitionsstimmung“. Im Hinblick auf eine nachhaltige Finanz- und Investitionspolitik sei die Schuldenbremse, die privatwirtschaftliche Investitionen in den Vordergrund stelle, die klügere Wahl.

„Leider ist es aber bittere Realität, dass Unternehmen sich inzwischen dreimal überlegen, am Standort Deutschland zu investieren.“ Conen nannte in diesem Zusammenhang u.a. zu hohe Energiekosten, Steuern und Abgaben, den Fachkräftemangel, lähmende Bürokratie und komplizierte Planungs- und Genehmigungsverfahren. Sie warnt: „Ein Weiter so wird uns Wohlstand kosten.“

Der BDL mit 220 Mitgliedern vertritt 140 deutsche Leasing-Unternehmen und damit 90 Prozent des Leasingmarkts in Deutschland. Derzeit sind Wirtschaftsgüter im Wert von 180 Milliarden Euro verleast, der Leasingmarkt umfasst 70 Milliarden Euro jährlich.

Das ganze Interview https://finanzierung.com/newsroom/interview-leasing/

DeutschlandVideo.de – neue Bodebrücke in Staßfurt

Willkommen bei DeutschlandVideo.de
Die neue Staßfurter Bodebrücke in neuer Perspektive gesehen.

neue Bodebrücke in Staßfurt

Die neue Bodebrücke verbindet Alt Staßfurt, mit dem Zentrum. Vom Prinzenberg über die Brücke zur Lehrter Straße. Oder über den Kreisverkehr zum Postring und Steinstraße. Sehenswert ist diese Bodebrücke auf alle Fälle. Also besuchen Sie Staßfurt und die neue Bodebrücke. Danke.

Light on! So sieht es aus, wenn der Winterzauber in der Autostadt in Wolfsburg erwacht

Wolfsburg (ots) Ein stimmungsvolles Winterwunderland erleben Besucherinnen und Besucher noch bis zum 7. Januar 2024 in der Autostadt in Wolfsburg: Der Themenpark verwandelt sich in eine idyllische Winterwelt mit 24 dekorierten Buden, 4.000 Quadratmetern Eisfläche und einem Lichtermeer.

Daten – „Winterwunderland“:

  • Gesamtfläche Winterinszenierung: mehr als 10.000 m²
  • Eisfläche: 4.000 m²
  • Schneewelt: 1.100 m²
  • 26 Buden insgesamt – davon 18 Gastronomie, 2 Schlittschuhverleih und 6 Merchandising- und Geschenkartikel
  • Ein historisches Karussell (aus dem Jahr 1965) für Kinder von 4 bis 12 Jahren
  • Ein Kettenkarussell auf dem Piazza Vorplatz für Kinder ab 8 Jahren
  • Ein geschmückter Weihnachtsbaum auf dem Piazza Vorplatz: Die Fichte ist 29 Meter hoch und 9,5 Tonnen schwer
  • Einsatz von ausschließlich LED-Lichterketten, LED-Lampen unterschiedlicher Größe und LED-Scheinwerfer

Öffnungszeiten:

  • Beginn: Freitag, 8. Dezember 2023
  • Ende: Sonntag, 7. Januar 2024
  • Eislauffläche: täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet
  • Eisdisco: mit DJ Sonntag bis Donnerstag von 16:30 bis 19:30 Uhr (außer am 25.12.)
  • Wintermarkt: Mo. bis Fr. von 14 bis 22 Uhr und Sa. bis So. von 12 bis 22 Uhr
  • Schneewelt: täglich 12 bis 20 Uhr für Kinder von 4 bis 12 Jahren
  • Am 24. und 31. Dezember 2023 bleibt die Autostadt inklusive Wintermarkt geschlossen.

Alle Informationen unter www.autostadt.de/winter

Nein zur Abzocke! von Ernst H. Brink

Keine höheren Steuern? Respekt für Beschäftigte? Ein Klimageld für mehr sozialen Ausgleich?

Ernst H. Brink

All diese Versprechen haben FDP, SPD und GRÜNE bei ihrer Einigung auf einen Haushalt mal eben über den Haufen geworfen. Ich finde es einfach nur schäbig, wie die Ampel die selbstverschuldeten Haushaltslöcher nun stopfen will, indem sie der Bevölkerung noch tiefer in die Taschen greift. Von derzeit 30 auf 45 Euro pro Tonne will die Regierung die CO2-Steuer im nächsten Jahr anheben. Damit wird das Tanken und Heizen für viele noch unbezahlbarer als es jetzt schon ist – zumal auch die Mehrwertsteuer auf Gas und Wärme im nächsten Jahr wieder drastisch steigt. Für viele Bürger bleibt damit am Ende des Geldes noch einiges an Monat übrig! Auch Plastikverpackungen, Strom oder Restaurantbesuche werden im nächsten Jahr teurer – vom einst versprochenen „Klimageld“ dagegen keine Spur! Statt das Leben von Millionen Beschäftigten, Familien und Rentnern, die schon lange nicht mehr wissen, wie sie bei den hohen Preisen noch über die Runden kommen sollen, weiter zu verteuern, sollte die Ampel endlich die Ursachen der Haushaltsnotlage beseitigen. Diese Regierung, die unser Land immer tiefer in die Krise führt, braucht eine starke Opposition mit seriösen Konzepten für unsere Zukunft – keinen Friedrich Merz, der die ohnehin schmalen Renten weiter kürzen und uns noch tiefer in den Ukraine-Konflikt hineinziehen würde.

Wir haben seit vielen Jahren einen Mangel an öffentlichen Investitionen in Deutschland. Inzwischen fährt kaum noch ein Zug pünktlich, 3.000 Autobahnbrücken sind marode, es fehlen zigtausende Lehrer, Kita-Plätze und bezahlbare Wohnungen. Wo sollen wir denn in zehn Jahren stehen, wenn die Regierung das nicht ändert und endlich in unsere Zukunft investiert?

Was mich in der aktuellen Debatte auch stört: Wir reden immer nur über Belastungen, die Otto Normalverbraucher treffen würden, über Kürzungen bei armen Kindern, Rentnern und Arbeitslosen. Dabei leben wir in einer Gesellschaft, in der sich immer mehr Reichtum am oberen Ende konzentriert. Die 500 Reichsten verfügen inzwischen über ein Vermögen von 1.100 Milliarden Euro – vielleicht sogar noch mehr, wie eine aktuelle Studie der Hans Böckler-Stiftung recherchiert hat. Mit einer Solidaritätsabgabe von nur 5 Prozent auf dieses Vermögen ließen sich Einnahmen von mindestens 55 Milliarden Euro erzielen.

Die Reichen werden immer Reicher und die Armen immer zahlreicher! Die Deutsche Bahn ist in einem miserablen Zustand. Jeder zweite Fernzug kommt zu spät. „Deutsche Bummelbahn“ lautet die Leistungsbilanz der Führungsetage. Dass sich die Konzernchefs in dieser Situation auch noch Boni zuschustern wollen, ist unverschämte Selbstbedienung. Ganze 5 Millionen Euro wollen sich die Bahnchefs zusätzlich nachzahlen – als Ausgleich für die nicht ausgezahlten Boni während der Zeit, in der der Konzern die staatliche Strompreisbremse in Anspruch genommen hat. Das ist ein Hohn für die Mitarbeiter der Deutschen Bahn, die für anständige Löhne kämpfen, um die Reallohnverluste durch die hohe Inflation auszugleichen, ein Hohn für alle Kunden der Bahn, die mehr Pünktlichkeit und Qualität für ihr Geld erwarten können, und ein Hohn für die Steuerzahler, die das Unternehmen immer wieder mit Milliarden stützen müssen. Die Bundesregierung sollte als Eigentümer den Vorstand auswechseln, Boni streichen und Verhandlungen mit der GDL aufnehmen, um weitere Streiks im neuen Jahr zu verhindern.

Ernst H. Brink

Neues Imagevideo zeigt den actionreichen Feierabend in Westmecklenburg

Fachkräftewerbung mal anders

Schwerin (ots) Was macht es so besonders, in Westmecklenburg zu Hause zu sein? Laut dem Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg e.V. ist die Antwort ganz einfach: Der Feierabend. Draußen in der Natur haben die Einwohnerinnen und Einwohner im Westen Mecklenburgs überraschend viel Freiraum, sich auszuleben. Genau das zeigt das neue Imagevideo: Voller Action, Bildschönheit und Emotion veranschaulicht es den einzigartigen Freizeitwert der Region.

Feierabend in Westmecklenburg

Derzeit wurde das Video online veröffentlicht, für das kommende Jahr ist dann die Ausspielung an den Hauptknotenpunkten des ÖPNVs in zwei Metropolregionen in Deutschland geplant, um interessierte Fachkräfte von Westmecklenburg zu begeistern: https://www.youtube.com/watch?v=fu-IiIu6pto

Einfach mal loslassen, das Leben genießen: Das geht im Urlaub, in Westmecklenburg aber auch jederzeit im Feierabend. Egal, ob man nach getaner Arbeit mit dem Boot mal schnell auf den See möchte, am Strand entlangreitet, den Adrenalinkick per Bungee Jumping sucht, mit Freunden Fallschirmspringt oder doch lieber in Ruhe angelt, auf einen der vielen Seen SUPt oder den Feierabend im Outdoor-Kino ausklingen lässt: Der Westen von Mecklenburg-Vorpommern bietet aufgrund der natürlichen Gegebenheiten eine große Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten. Einwohnerinnen und Einwohner lieben hier ihre Seen und Wassersportmöglichkeiten und auch an Land gibt es einiges zu erleben: Westmecklenburg ist bekannt für seine reiche Festivalkultur aber auch für die architektonische Schönheit samt Märchenschlössern. Grund genug, seine Erfüllung und Entspannung hier draußen zu finden, auf Entdeckungstour zu gehen, sich frei und lebendig zu fühlen. Damit das neue Imagevideo Westmecklenburgs genau dieses Lebensgefühl widerspiegelt, authentisch und identifikationsstark ist, wurden viele Szenen aus der Egoperspektive abgedreht. Die Weite und Schönheit der Natur und Städte wie Schwerin oder Wismar wurden wiederum per Drohnenflug eingefangen.

Das Video entstand in Kooperation mit Unternehmen, Freizeitanbietern und Veranstaltern aus der Region wie dem Co-Working Space tisch in Schwerin, dem Labor MVZ Westmecklenburg, dem Fallschirmsportclub Mecklenburg e.V., Music Eggert und TravelTelling. Es wurde im Rahmen der Kampagne „Westmecklenburg – Raum zum Leben“ des Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg produziert und anteilig vom Land und der EU kofinanziert.

Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg e.V.

Der Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg e.V. kümmert sich seit 1999 um das Standortmarketing Westmecklenburgs und vermarktet im Bündnis mit lokalen Unternehmen und Netzwerken Westmecklenburg als Region zum Leben und Arbeiten. Derzeit hat der Verein über 80 Mitglieder, die sich aus Unternehmen, Kommunen, Vereinen und engagierten Privatpersonen aus Westmecklenburg zusammensetzen. Unterstützung erhält der Verein auch von der Landeshauptstadt Schwerin, dem Landkreis Nordwestmecklenburg und dem Landkreis Ludwigslust-Parchim.

Die derzeitige Kampagne „Westmecklenburg – Raum zum Leben“ wird außerdem anteilig vom Land Mecklenburg-Vorpommern für die Dauer von einem Jahr aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.

Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg e.V.

Für Familie, Reisen und VIP-Service: Die neuen Opel Combo Electric und Zafira Electric

Rüsselsheim (ots)

  • Unverwechselbar: Beide Opel-Großraum-Pkw erstmals mit Markengesicht Opel Vizor
  • Elektro-Plus: Combo Electric jetzt mit bis zu 330 Kilometer, Zafira Electric mit bis zu 350 Kilometer lokal emissionsfreier Reichweite (WLTP[1])
  • Safety first: Top-Technologien und 18 Assistenzsysteme inklusive hochauflösender 180-Grad-Rückfahrkamera und Intelli-Lux LED® Matrix Licht
  • Bestens verbunden: Klassenbeste Konnektivität mit 10-Zoll-Farbmonitoren und Infotainment auf Cockpit Plattform-Basis von Qualcomm Technologies, Inc.[2]
  • Viel Platz fürs Gepäck: Combo Electric mit bis zu 4.000 Liter Ladevolumen und sogar 4.900 Liter beim Zafira Electric
Der neue Opel Combo Electric Bildrechte: Opel Automobile GmbH

Sie verbinden Top-Technologien mit Komfort und elektromobiler Freiheit: Die neuen Opel Combo Electric und Opel Zafira Electric eignen sich perfekt für Freizeit, Urlaub oder als Shuttle-Fahrzeuge. Je nach Variante bietet der Combo Platz für bis zu 7, der Zafira sogar bis zu 9 Personen. In den batterie-elektrischen Großraum-Pkw sind Fahrer und Passagiere künftig ohne Zwischenstopp noch weiter als bisher lokal emissionsfrei unterwegs. Das alles mit bestem Komfort und höchster Sicherheit. Die Neuauflagen der beiden Modelle verfügen jeweils über bis zu 18 Assistenzsysteme, die jede Fahrt entspannter machen. Dazu zählen Features wie die hochauflösende 180-Grad-Rückfahrkamera und Neuheiten wie Voll-LED-Scheinwerfer und sogar Intelli-Lux LED® Matrix Licht beim Combo.

„Unser neuer Opel Combo Electric und unser neuer Opel Zafira Electric sind die idealen Großraum-Pkw für den Familienalltag genauso wie für den komfortablen Shuttle-Service. Mit viel Platz und Top-Technologien sowie einem hochmodernen Design fahren sie in die Zukunft. Und da diese Zukunft elektrisch ist, bieten die batterie-elektrischen Fahrzeuge nun noch mehr Reichweite als zuvor. So sieht bei Opel familienfreundliche und zugleich nachhaltige Mobilität aus, die Sinn macht“, sagt Patrick Dinger, Opel-Markenchef in Deutschland.

Dass Familien und Gewerbetreibende wie Shuttle-Dienste mit dem neuen Combo Electric und dem neuen Zafira Electric nicht nur variabel und rundum alltagstauglich, sondern auch mit klarem Statement in die Zukunft fahren, zeigen die beiden Newcomer schon von außen. Auf den ersten Blick fällt die neugestaltete Front der Fahrzeuge auf. Erstmals tragen sie den ebenso klar wie mutig gestalteten Opel Vizor, das charakteristische Markengesicht. Es zieht sich – den Opel-Blitz im Zentrum – optisch nahtlos bis in die LED-Scheinwerfer. Und im volldigitalen Cockpit blicken Fahrer und Beifahrer auf intuitiv bedienbare Infotainmentsysteme mit 10 Zoll großen Farb-Touchscreen auf Snapdragon® Cockpit Plattform-Basis von Qualcomm Technologies, Inc.[2] – kabelloses Smartphone-Verbinden und -Aufladen inklusive. Ein Auftritt wie aus einem Guss.

Neuer Opel Combo Electric: Höchste Flexibilität im modernen Gewand

Der neue Opel Combo Electric ist das ideale Familienfahrzeug. Die Neuauflage bietet weiterhin die bewährten Tugenden und steigert mit neuen Technologien, Konnektivitätslösungen und Komfortdetails den Fahr- und Reisegenuss. Die Kunden können wieder aus zwei Fahrzeuglängen wählen: Die 4,41 Meter lange Version bietet Platz für bis zu 5 Personen, in der Variante mit 4,76 Meter Länge (Combo XL) finden optional in drei Reihen bis zu 7 Insassen Platz. Auf Wunsch lässt sich der Combo Electric mit drei Einzelsitzen in der zweiten Reihe dabei vollkommen flexibel gestalten. Beste Aussichten genießen Passagiere mit dem Panoramadach samt elektrisch aktivierbarem Sonnenschutz und mittig verlaufender, vielfältig nutzbarer Dachgalerie. 27 Verstaumöglichkeiten mit insgesamt bis zu 186 Litern Fassungsvermögen bieten viel Platz für Reiseutensilien oder Dinge des täglichen Bedarfs.

Wer auf eine längere Urlaubsfahrt gehen möchte oder einen großen Familieneinkauf plant, hat im neuen Combo Electric so den passenden Begleiter. Denn je nach Sitzkonfiguration hält der Newcomer 775 (Combo) bis 4.000 Liter (Combo XL) Ladevolumen (bis unters Dach) bereit. Besonders praktisch sind dabei die einzigartige Zugriffsmöglichkeit zum Laderaum über das separat aufklappbare Fenster in der Heckklappe sowie die horizontal umklappbare Beifahrersitzrückenlehne. So können auch lange Gegenstände wie Surfboards mit auf die Reise gehen.

Reichweiten-Plus: Bis zu 330 Kilometer (WLTP[1]) ohne Ladestopp reisen

Dabei bietet der batterie-elektrische Combo Electric reisetaugliche und ressourcenschonende Mobilität ohne Kompromisse. Zum einen sorgt die praktische Unterflurunterbringung der 50 kWh-Batterie über vorbildliche Platzverhältnisse im Passagier- und Ladeabteil. Zum anderen macht der neue Stromer das lokal emissionsfreie Reisen noch angenehmer. Die Familie kann mit dem vollelektrischen Hochdach-Kombi so künftig bis zu 330 Kilometer (gemäß WLTP[1]) ohne Ladestopp zurücklegen. Das sind rund 50 Kilometer mehr als beim Vorgänger. Möglich macht dies die konsequente Weiterentwicklung des vollelektrischen Antriebsstrangs sowie die hocheffiziente Wärmepumpe, die sich positiv auf die Batteriereichweite bei Kälte auswirkt.

Mit dem 100 kW/136 PS starken Elektromotor und einem elektrotypisch sofort anliegenden, maximalen Drehmoment von 260 Newtonmeter erreicht der Combo Electric eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h. Je nach Präferenz können Combo-Fahrer zwischen den drei Fahrmodi Eco, Normal und Power wählen. Und über Schaltwippen hinter dem Lenkrad lässt sich mit dem neuen regenerativen Bremssystem in drei verschiedenen Stufen Energie rekuperieren und so die Reichweite verlängern. Mit dem in Deutschland serienmäßigen dreiphasigen 11 kW-Onboard-Charger kann der Combo Electric flott mit Wechselstrom versorgt werden. Die Batterie lässt sich an einer öffentlichen 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule in rund 30 Minuten auf 80 Prozent wieder aufladen.

Safety first: 18 hochmoderne Assistenzsysteme im neuen Combo und Zafira

Zur entspannten Reise gehört auch die Sicherheit. Und diese steht sowohl beim neuen Opel Combo Electric wie auch beim neuen Opel Zafira Electric an erster Stelle. So fährt der geräumige Combo erstmals in seiner Geschichte mit dem adaptiven blendfreien Intelli-Lux LED® Matrix Licht vor – klassenführend! Insgesamt 14 LED-Elemente – sieben auf jeder Seite – sorgen dafür, dass die Straße bei Dunkelheit optimal und ohne Blendeffekt ausgeleuchtet wird. Beim Großraum-Van Zafira erleuchten ebenfalls Voll-LED-Scheinwerfer die Nacht und bieten so beste Sicht für den Fahrer.

Insgesamt bieten der neue Combo Electric und der neue Zafira Electric jeweils bis zu 18 hochmoderne Fahrerassistenzsysteme. Zu den Highlights zählt der adaptive Geschwindigkeitsregler mit Stop & Go-Funktion genauso wie die hochauflösende 180-Grad-Rückfahrkamera. Sie erleichtert mit weiteren Sensoren an Front und Heck sowie Flankenschutz und Toter-Winkel-Warner das Abbiegen und Rangieren von Pkw und Großraum-Van. Zahlreiche Systeme wie Müdigkeitswarner, Verkehrsschildererkennung, Spurhalte-Assistent und Frontkollisionswarner mit Notbremsfunktion sowie Intelli-Grip mit Bergabfahrhilfe für den festen Halt auf schwierigem Untergrund wie Schnee, Schlamm oder Sand ergänzen das Portfolio.

Sicherheit und Komfort erhöht auch das bei beiden Großraum-Pkw neugestaltete, ergonomische Cockpit. Fahrer blicken auf Wunsch auf ein volldigitales 10 Zoll großes Fahrerinfodisplay, das alle wichtigen Informationen einschließlich Navigationssystem bereithält und bei den batterie-elektrischen Varianten zusätzlich Auskunft über Energieverbrauch und Laden gibt. Die neuen Infotainment-Systeme mit 10-Zoll-Farb-Touchscreen nutzen die integrierte Snapdragon Cockpit Plattform von Qualcomm Technologies[2] und ermöglichen unter anderem hochmoderne Grafik-, Multimedia- und Computervisions-Funktionen. Darüber hinaus sind wichtige Funktionen über die natürliche Spracherkennung „Hey Opel“ bedienbar. Und kompatible Smartphones lassen sich mit Apple CarPlay und Android Auto kabellos mit den Multimedia-Systemen des Fahrzeugs verbinden und nun auch induktiv laden.

Neuer Zafira Electric: Das komfortable, topmoderne VIP-Shuttle für bis zu Neun

Wer mit der Großfamilie unterwegs sein möchte oder ein ebenso flexibles wie komfortables Fahrzeug für den Shuttle-Dienst benötigt, wird beim neuen Zafira Electric fündig. Der Großraum-Van ist wahlweise in zwei Längen (4,98 Meter und 5,33 Meter) erhältlich und bietet bis zu neun Personen Platz. Besonders komfortabel wird es im Fond auf Wunsch mit vier unabhängigen, einander gegenüberliegenden Vis-à-vis-Sitzen, die den neuen Zafira Electric zum VIP-Shuttle machen. Den Ein- und Ausstieg zu den Reihen zwei und drei erleichtern sensorgesteuerte, elektrische Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten. Das optional erhältliche Panorama-Glasdach sorgt für ein noch luftigeres Raumgefühl.

Dazu hält der neue Zafira Electric in der Konfiguration mit 9 Sitzplätzen bis zu 1.500 Liter Ladevolumen bereit, mit 5 Personen lässt sich Gepäck mit einem Volumen von bis zu 3.000 Liter und bei 2 oder 3 Personen an Bord zusätzlich bis zu 4.900 Liter transportieren. Besonders praktisch im Shuttle-Dienst von Hotels und Co.: Der neue Zafira Electric misst ebenso wie der Vorgänger gerade einmal 1,90 Meter in der Höhe und ist damit voll tiefgaragentauglich.

Weiter reisen: Vollelektrisch bis zu 350 Kilometer (WLTP[1]) ohne Ladestopp

Der vollelektrische Großraum-Van fährt dabei in Sachen Effizienz und Reichweite noch besser als bisher vor. Wahlweise ist er mit 50 kWh- oder mit 75 kWh-Batterie erhältlich. Mit dem weiterentwickelten 75 kWh-Akku an Bord sind bis zu 350 Kilometer Reichweite (WLTP[1]) ohne Ladestopp drin – über 20 Kilometer mehr als zuvor. Um besonders energieeffizient unterwegs zu sein, verfügt der Zafira Electric – ebenso wie sein „kleiner Bruder“ Combo Electric – über ein regeneratives Bremssystem, das sich per Schaltwippen hinter dem Lenkrad in drei Rekuperationsstufen einstellen lässt. Über den in Deutschland serienmäßigen 11 kW-Onboard-Charger kann der Shuttle-, Familien- und Reise-Allrounder flott mit Wechselstrom geladen werden. An einer 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule ist zum Laden auf 80 Prozent der Batteriekapazität ein „Pausenstopp“ von rund 38 Minuten für den 50 kWh- und 45 Minuten für den 75 kWh-Akku nötig.

Angetrieben wird der neue Zafira Electric von einem 100 kW/136 PS starken Elektromotor; das maximale Drehmoment von 260 Newtonmeter liegt elektrotypisch beim ersten Tipp aufs Pedal voll an, so dass der lokal emissionsfreie Großraum-Van zügig bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h beschleunigen kann. Je nach Präferenz können Fahrer auch hier zwischen den drei Fahrmodi Normal, Eco und Power wählen.

Mit dem neuen Opel Zafira Electric und dem neuen Opel Combo Electric sind Familien, Shuttle-Dienste und alle, die ein geräumiges, flexibles und komfortables Fahrzeug für ihren Alltag benötigen, künftig noch moderner und effizienter unterwegs. Die Bestellbücher für die Opel-Großraum-Pkw öffnen demnächst.

[1] Die angegebene – vorläufige – Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung. Die Fahrzeuge sind noch nicht bestellbar.

[2] Produkte der Marke Snapdragon sind Produkte von Qualcomm Technologies, Inc. und/oder der Tochtergesellschaften. Snapdragon ist eine Marke/eingetragene Marke von Qualcomm Incorporated.

Hendrikje Balsmeyer, Peter Maffay und Band begeistern beim XXXLutz Charity-Event in Frankfurt

XXXL-Momente für die Ewigkeit

Frankfurt/Main (ots)

  • Hendrikje Balsmeyer und Peter Maffay lesen aus ihren „Anouk“-Kinderbüchern, die Band des Bambi-Preisträgers verzaubert mit einem Unplugged-Konzert in Wohnzimmer-Atmosphäre
  • Auch die 76. gemeinsame Veranstaltung der Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl verzaubert die 300 Gäste und hilft so der Peter Maffay Kinderstiftung, den Kleinsten unserer Gesellschaft Lichtblicke im bedrückenden Alltag zu ermöglichen
  • Peter Maffay gibt sein Versprechen: „Wir machen die 100 Veranstaltungen mit XXXLutz noch voll – mindestens!“
XXXL-Versprechen: Für Peter Maffay und Helmuth Götz von XXXLutz war es in Frankfurt die 76. gemeinsame Veranstaltung – und der Musiker hat versprochen, die 100 Veranstaltungen zusammen mit den XXXLutz Möbelhäusern im Zeichen der guten Sache noch voll zu machen. Bildrechte: XXXLutz Deutschland

Für die 300 Gäste – darunter mehr als 70 Kinder – ist schon am zweiten Advent Bescherung! Zwei Wochen vor Heiligabend haben die XXXLutz Möbelhäuser und ihre international tätige Hilfsorganisation RED CHAIRity gemeinsam mit Hendrikje Balsmeyer, Peter Maffay und seiner Band XXXL-Momente für die Ewigkeit geschaffen. Beim exklusiven Charity-Event im Frankfurter Westhafen Pier 1 gab’s nicht nur kulinarische Köstlichkeiten, sondern auch literarische und musikalische Leckerbissen: Denn Hendrikje Balsmeyer und Peter Maffay nahmen bei ihrer Lesung aus ihren „Anouk“-Kinderbüchern alle mit auf die Abenteuerreise der kleinen Anouk, dazu spielte Deutschlands erfolgreichster Musiker mit seiner Band ein Unplugged-Konzert in echter Wohnzimmer-Atmosphäre – und so war es am Ende auch eine Weltpremiere: Maffay brachte erstmals seine erfolgreichen Schützlinge zusammen auf die Bühne. Anouk-Songs gab es ebenso zu hören wie die vom kleinen Drachen Tabaluga.

„So etwas Zauberhaftes wie heute gibt es nicht jeden Tag“, zeigten sich Hendrikje Balsmeyer und Peter Maffay begeistert von der einmal mehr außergewöhnlichen Veranstaltung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung. „Es geht uns heute nicht um große Auswahl, Top-Service und schon gar nicht um die besten Preise am Möbelmarkt“, sagte Helmuth Götz von XXXLutz: „Uns geht es darum, den Menschen in unserer Gesellschaft etwas von unserem Erfolg zurückzugeben, die ihr Schicksal nicht selbst in den Händen halten und die ihren Platz leider nicht auf der Sonnenseite des Lebens haben: Uns geht es um Kinder, die Kleinsten und Schwächsten unter uns!“

XXXLutz, RED CHAIRity und Peter Maffay verbindet seit 23 Jahren eine enge Partnerschaft, das Charity-Event in Frankfurt war bereits die 76. gemeinsame Veranstaltung – über die Jahre hinweg sind so Spenden in siebenstelliger Höhe zusammengekommen. Konzerte in den Möbelhäusern mit dem Roten Stuhl, Koch-Events, Kinderfeste oder Lesungen begeistern seit über zwei Jahrzehnten und sorgen dafür, dass es bedürftigen Kindern besser geht, die dank der Stiftung Auszeiten vom tristen Alltag nehmen können. Und Peter Maffay gab Helmuth Götz ein echtes XXXL-Versprechen: „Es gibt kurze und erfolgreiche Partnerschaften, aber diese mit XXXLutz steht für eine unglaubliche Treue, große Kreativität und eine enorme Nachhaltigkeit. Das ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Wir machen jetzt auch zusammen noch die 100 Veranstaltungen voll und helfen weiterhin gemeinsam!“ Ein Wort, das Helmuth Götz gerne entgegennahm und selbst ein Versprechen gab: „Dass wir kreativ und phantasievoll denken und handeln, haben wir mit dieser außergewöhnlichen Veranstaltung heute sehr deutlich gemacht. Und ich kann versprechen, dass wir gemeinsam kreativ bleiben, um unser großes gemeinsames Ziel zu erreichen: Kindern helfen!“

Neben der monetären Unterstützung durch exklusive Veranstaltungen wie die jetzt in Frankfurt haben die XXXLutz Möbelhäuser auch auf andere Art und Weise nachhaltig geholfen, etwa durch die Lieferung und Montage von Einrichtung für die Stiftungshäuser von Peter Maffay in Deutschland, Spanien und Rumänien, und sie werden dies auch weiterhin voller Tatenkraft tun. „Es sind meist nur kleine Ideen, die ganz Großes bewegen“, unterstrich Helmuth Götz.

Die XXXLutz Unternehmensgruppe

Die XXXLutz Unternehmensgruppe betreibt über 370 Einrichtungshäuser in 13 europäischen Ländern und beschäftigt mehr als 26.300 Mitarbeiter. In Deutschland tragen über 11.000 Mitarbeiter zum Erfolg der Gruppe bei, die hierzulande 51 XXXLutz Einrichtungshäuser und 47 Mömax-Trend-Mitnahmemärkte betreibt. Mit einem Jahresumsatz von 5,75 Milliarden Euro ist die XXXLutz-Gruppe einer der größten Möbelhändler der Welt. Im gemeinsamen GIGA Einkaufsverband werden zudem die mehr als 1,6 Milliarden Euro Umsatz von POCO (8.500 Mitarbeiter) gebündelt. Die XXXLutz-Gruppe hat ihren Deutschland-Sitz seit 2009 im mainfränkischen Würzburg. Im Zuge der weiteren Expansion ist 2019 dort eine komplett neue Firmenzentrale entstanden, die den Mitarbeitern ein attraktives Arbeitsumfeld bietet. Mit dem kontinuierlichen Wachstum von XXXLutz wird die Deutschland-Zentrale nur vier Jahre nach ihrer Eröffnung erweitert – insgesamt haben allein am deutschen Unternehmenssitz von XXXLutz rund 700 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz.

XXXLutz Deutschland

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Tarifeinigung: Durchbruch fürs Fahrradleasing im öffentlichen Dienst der Länder

Freiburg (ots) Ab dem 1. Januar 2024 können rund 850.000 Tarifangestellte, die bisher vom Fahrradleasing per Gehaltsumwandlung ausgeschlossen waren, Zugang zu einem der nachgefragtesten Mobilitäts-Benefits erhalten.

Neuer Tarifvertrag eröffnet über 850.000 Angestellten im öffentlichen Dienst die Nutzung von Leasingfahrrädern und -E-Bikes. Bildrechte: JobRad GmbH
Fotograf: Christoph Düpper

Am Samstag, 9. Dezember, haben sich die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) und die Gewerkschaft Verdi im Rahmen ihrer diesjährigen Tarifrunde darauf geeinigt, auch Tarifangestellten von Bundesländern Fahrradleasing zu ermöglichen. „Bisher stand diese Option meistens nur Landesbeamtinnen und -beamten offen“, erklärt JobRad-Geschäftsführer Florian Baur. „Wir freuen uns, dass mit der Tarifeinigung nun endlich die Gleichbehandlung von Beamten und Angestellten erreicht ist, für die wir uns – übrigens als einziger Dienstradleasinganbieter – seit Jahren im Rahmen unserer politischen Kommunikationsarbeit eingesetzt haben.“ Seit Unternehmensgründung ist das politische Engagement pro Fahrrad zentraler Bestandteil der Arbeit von JobRad.

Der neue Tarifvertrag gilt ab dem 1. Januar 2024. Ab diesem Stichtag eröffnet er allen Bundesländern (außer Hessen, wo eine abweichende Regelung gilt) die Möglichkeit, Tarifangestellten die Nutzung von Leasingfahrrädern und -E-Bikes per Gehaltsumwandlung anzubieten. Die für Tarifangestellte in den Ländern Bayern und Baden-Württemberg bereits verhandelten Regelungen haben weiterhin Bestand. „Damit können rund 850.000 Menschen, die bisher vom Fahrradleasing ausgeschlossen waren, nun Zugang zu diesem attraktiven Mobilitätsangebot erhalten“, so Florian Baur. „Mit ihrer Einigung setzen die Tarifparteien nicht nur einen starken Impuls für mehr nachhaltige Radmobilität und Klimaschutz – der Tarifabschluss ist zugleich eine überaus positive Nachricht für die Fahrradwirtschaft. Durch die Neuregelung erfährt das Fahrrad als Verkehrsmittel eine deutliche Aufwertung, die letzten Endes der gesamten Fahrradbranche zugutekommt. Diese darf sich ab Januar auf zahlreiche zusätzliche Kundinnen und Kunden freuen.“

JobRad GmbH

https://www.jobrad.org