INDEPENDENT DAYS – 22. Internationale Filmfestspiele Karlsruhe

123 Filme aus 36 Ländern zeigen das Independent-Kino in all seinen Facetten

Karlsruhe (ots) Die INDEPENDENT DAYS|22. Internationale Filmfestspiele Karlsruhe finden vom 19. bis 23. April 2023 statt. Gezeigt werden 123 Filme aus 36 Ländern. Diese zeigen den Facettenreichtum der internationalen Filmszene. Darunter befinden sich zum Beispiel Filme aus dem Iran, der Ukraine, Österreich, Schweiz oder Uganda.

Die Filmprogramme der INDEPENDENT DAYS|Internationale Filmfestspiele Karlsruhe begeistern das Festivalpublikum.

„Wir haben in diesem Jahr wieder ein großartiges Arthouse-Programm zusammenstellen können, das die gesamte Bandbreite des Independent-Kinos widerspiegelt“, erklärt Festivalleiter Dr. Oliver Langewitz.

Durch die thematische Ordnung der Programmpunkte ist für alle Filmfans und Cineasten etwas dabei: Es gibt Animationsfilm-Programme, Kinder- und Jugendfilme oder Programme, die sich mit den Gefahren des Internets auseinandersetzen. Zudem gibt es ein Kurzfilmprogramm mit ukrainischen Kurzfilmen, die sich mit dem brutalen russischen Angriffskrieg auf die Ukraine beschäftigen.

Bei den INDEPENDENT DAYS werden auf der AWARD GALA am Samstag, 22. April 2023, um 21:15 Uhr im Filmtheater SCHAUBURG 14 Filmpreise im Wert von 23.000 Euro verliehen. Erstmals ausgelobt ist in diesem Jahr der ERGOCINEMA Drehbuchpreis. Aus den fünf besten Drehbüchern lesen die Schauspieler Nadine Knobloch und Anton Algrang am Freitag, 21. April 2023, um 19 Uhr im Vortragssaal der Badischen Landesbibliothek.

Ein Höhepunkt des Programms ist der Vortrag des zweifachen Oscarpreisträgers Gerd Nefzer, der am Samstag um 14:00 Uhr im Vortragssaal der Badischen Landesbibliothek über seine Arbeit als Special Effects-Artist berichten wird, natürlich mit einigen aktuellen Filmbeispielen wie „Dune“ oder „Blade Runner 2049“.

Zudem wird es den Workshop „Sogkraft verstärken!“ mit dem renommierten Berliner Schauspiel-Coach Tim Garde geben. Im Rahmen des Film-Programms „Protesting Against Climate Change“ werden sich bei einer Podiumsdiskussion Film-Expertinnen und -Experten darüber austauschen, wie mithilfe des Medium Films, über Trailer und Webserien-Formate auf die globale Klimakrise hingewiesen und die Menschen entsprechend sensibilisiert werden können.

Weitere Informationen unter:
www.independentdays-filmfest.com

Mehr als jeder Zweite spart bei Lebensmitteln: tegut… untersucht das Verbraucherverhalten im Zuge der Inflation

Fulda (ots) Preissteigerungen im Zuge der Inflation sind überall spürbar. Entsprechend passen viele Deutsche ihr Verhalten beim Geldausgeben an, und das nicht zuletzt bei Lebensmitteln: Fast 80 Prozent der Deutschen haben ihr Einkaufsverhalten in Bezug auf Lebensmittel bewusst verändert. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Lebensmitteleinzelhändlers tegut… zum Verbraucherhalten 2023.

tegut… Round Table Event

Am häufigsten wurde dabei das Einkaufen in günstigeren Läden (41 Prozent) sowie selteneres Einkaufen (41 Prozent) genannt. Und auch bei der Lebensmittelqualität werden Abstriche gemacht: Die Deutschen kaufen weniger Bio-Produkte (39 Prozent), Markenprodukte (38 Prozent), regionale Lebensmittel (26 Prozent) und weniger frische Lebensmittel (26 Prozent). Als Bio-Pionier weiß tegut… um die Relevanz der Lebensmittelqualität – sowohl für die Umwelt als auch die Gesundheit und ermutigt dazu, weiterhin der Ernährung einen hohen Stellenwert zu geben.

Im Zuge der Inflation und den damit gestiegenen Preisen ist in vielen deutschen Haushalten Sparen angesagt. Ein Großteil der Befragten der Verbraucherstudie von tegut… reduziert seine Ausgaben am ehesten in den Bereichen Restaurantbesuche (74 Prozent), Urlaub (56 Prozent) oder Kleidung (57 Prozent) – kurz gefolgt von Lebensmitteln (52 Prozent).

80 Prozent der Deutschen wählen bewusst den günstigeren Einkaufsort

Die Auswahl an Lebensmittelhändlern ist endlos. Trotzdem hat jeder meist seinen angestammten Lebensmittelmarkt, in dem er den Großteil des wöchentlichen Einkaufs tätigt. Die Anbieter unterscheiden sich sowohl im Sortiment als auch preislich. Laut der Verbraucherstudie von tegut… wählen gerade in inflationsgeplagten Zeiten ganze 80 Prozent bewusst den günstigeren Einkaufsort. So sind sich die Deutschen bei der Frage, wo in der Regel der Großteil der Einkäufe getätigt wird, ziemlich einig. Der klare Gewinner: Discounter sind für 78 Prozent aktuell die erste Wahl. Dabei gibt jeder dritte Deutsche im Durchschnitt etwa 30 bis 50 EUR pro Woche für Lebensmittel aus, bei jedem Vierten dürfen die wöchentlichen Einkäufe zwischen 70 und 100 EUR kosten.

Doch nicht nur die Wahl des Einkaufsorts, auch das generelle Einkaufsverhalten der Verbraucherinnen und Verbraucher verändert sich. So geben etwa 40 Prozent der Befragten an, seltener und bewusster einzukaufen zu gehen und dann verstärkt in günstigeren Läden. Fast jeder Dritte kauft nur noch mit Einkaufszettel ein, um Impulskäufen vorzubeugen. Bezüglich der eigenen Ernährung sind 44 Prozent der Umfrageteilnehmenden nicht bereit, diese aufgrund gestiegener Lebensmittelpreise anzupassen. 41 Prozent hingegen greifen vermehrt auf günstige Produkte wie Nudeln oder Reis zurück. Im Umgang mit Lebensmittelresten ist sich hingegen mehr als die Hälfte der Befragten einig, vermehrt darauf zu achten, keine Lebensmittel wegzuschmeißen und gut zu planen.

Sparen ohne Verzicht auf Qualität

Die Entscheidung, ob Supermarkt oder Discounter bestimmt nicht nur den Preis der Lebensmittel – auch qualitativ gibt es oftmals deutliche Unterschiede. Mit 39 Prozent ist mehr als jeder Dritte bereit, weniger Bio-Produkte zu kaufen oder vermehrt auf Markenprodukte zu verzichten (38 Prozent). Etwa ein Viertel der Befragten kauft außerdem weniger frische Lebensmittel (26 Prozent) oder legt weniger Wert auf die Regionalität der Produkte (28 Prozent). Nur 26 Prozent kaufen qualitativ noch dieselben Produkte wie vor Anstieg der Preise. Dabei muss Gutes nicht immer teuer sein. Der Lebensmitteleinzelhändler tegut… handelt bereits seit über 75 Jahren verantwortungsvoll mit guten Lebensmitteln und bietet Bio-Produkte in verschiedenen Preisregionen an – vom Preiseinstieg bis Premium. Der Anspruch des Bio-Pioniers ist es, Menschen mit guten Lebensmitteln zu versorgen, auch in Zeiten der Inflation und bei kleinerem Geldbeutel. Mit den tegut… Eigenmarken ist für alle Konsumentenbedürfnisse die richtige Produktlinie dabei. Die tegut… Bio zum kleinen Preis Eigenmarke etwa umfasst eine vielfältige Auswahl an Produkten für Genuss in Bio-Qualität – zu einem guten und fairen Preis für alle.

Weitere Informationen unter: www.tegut.com

Internat Marienhöhe: Erstes 5-Tage-Internat in Darmstadt

Darmstadt (ots) Unter der Woche im Internat, am Wochenende zu Hause – mit dem 5-Tage-Internat ermöglicht das Schulzentrum Marienhöhe ab September 2023 noch mehr Flexibilität.

Darmstadt. Das Internat Marienhöhe eröffnet zum nächsten Schuljahr ein 5-Tage-Internat. Am 7. Mai 2023 von 11:00 – 15:00 Uhr findet ein Infotag für interessierte Familien statt.

Internat Marienhöhe: Erstes 5-Tage-Internat in Darmstadt

Im 5-Tage-Internat leben und lernen Jugendliche ab 14 Jahren von Montag bis Freitag im Internat und verbringen das Wochenende zu Hause. Dieses Modell bringt Entlastung in den Alltag von Familien mit Eltern, die unter der Woche beruflich stark eingebunden sind. Sowohl Eltern als auch Kinder haben straffe Zeitpläne: Arbeit und Schule, Sportvereine, Musikunterricht, Haushalt bewältigen, soziale Kontakte pflegen, Freizeit – das alles unter einen Hut zu bringen, ist nicht immer leicht.

Für Entschleunigung im Schulalltag sorgt das Internat Marienhöhe, wo Leben und Lernen an einem Ort stattfinden. Ein Schulweg von 50 Metern, Freistunden im eigenen Zimmer verbringen, Sport- und Musikangebote auf dem Campus, Betreuung durch ein kompetentes pädagogisches Team – und die Freunde wohnen nebenan.

Ob Abitur, Fachabitur oder Mittlere Reife – für den schulischen Erfolg sorgt neben dem Engagement der Lehrkräfte das Lernbüro, eine fachlich betreute Lernzeit. Die Schülerinnen und Schüler machen dort ihre Hausaufgaben, bereiten sich auf Klausuren vor und vertiefen Lerninhalte. So bleibt das Wochenende frei für Familienzeit. Für die Jugendlichen, die in Vollzeit im Internat wohnen, gibt es am Wochenende Aktivitäten und Ausflüge.

In dem familiären Internat von maximal 45 Schüler und Schülerinnen nehmen sich die persönlichen Bezugsbetreuer:innen viel Zeit für Coachinggespräche mit den jungen Menschen. Gemeinsam werden Ziele formuliert und die nächsten Schritte vereinbart. Auf diese Weise lernen die Schülerinnen und Schüler Eigenverantwortung für ihr Leben und Teamfähigkeit zu entwickeln. Das Internat ist damit ein wertvoller Schritt zwischen dem Leben zu Hause und der späteren Studien- oder Ausbildungszeit.

Weitere Informationen und Anmeldung zum Infotag am 07.05.2023 unter: https://internat.marienhoehe.de/

„Patientenakademie 2023“ unterwegs: Top-Referenten erklären Medizin im Herzen Goslars

Goslar (ots) Erstmals Kooperation der Asklepios Harzkliniken und der Volksbank Nordharz e.G., die in diesem Jahr ihr 125-jähriges Jubiläum feiert

Die „Patientenakademie“, eine monatliche Vortragsreihe der Asklepios Harzkliniken mit Top-Referent:innen aus der Ärzteschaft und Pflege zu bestimmten Krankheiten und medizinischen Entwicklungen, wird in diesem Jahr zum ersten Mal außerhalb der Klinik stattfinden: mitten im Herzen von Goslar, am Rande der Altstadt, im Spiegelsaal der Zentrale der Volksbank Nordharz, Rosentorstraße 25. Nach der langen Corona-Zeit, in der die Veranstaltungsreihe nur mit Video-Podcasts fortgeführt werden konnte, startet die Patientenakademie nun wieder durch – erstmals in Kooperation mit der alteingesessenen, traditionellen Volksbank Nordharz e.G., die in diesem Jahr ihr 125-jähriges Jubiläum feiert.

Markus Creydt (l.) und Peter Buikis (r.), Vorstandsmitglieder der Volksbank Nordharz, sowie Norman Schaaf, Geschäftsführer der Asklepios Harzkliniken, vereinbarten bei einem Treffen in der Bank jetzt die Kooperation. (Foto: Asklepios)

Die Teilnehmer:innen erwarten von April bis Dezember an sieben Terminen acht Referent:innen, Chef- und Oberärzte sowie Pflege-Spezialisten, die Themenbandbreite reicht von Krebs-Erkrankungen über Tipps zum Altwerden bis hin zum Thema Organspende und zur Volkskrankheit Diabetes. Der Start der Akademie-Veranstaltungen ist am Dienstag, den 18. April 2023, 18 Uhr bis 19.30 Uhr, mit: „Reanimation für Laien, Leben retten in Sekunden, Tipps mit Übungen“, die Referent:innen sind Prof. Dr. med. Jörn Heine, Ärztlicher Direktor der Asklepios Harzkliniken, und Fachschwester Marion Kruse. Um Anmeldung zu den einzelnen Veranstaltungen wird bis spätestens eine Woche vor dem jeweiligen Termin gebeten, bitte per E-Mail an: patientenakademie.goslar@asklepios.com

Die beliebte Veranstaltungsreihe, bei der sich seit dem Jahr 2017 in der Klinik Hunderte von Bürger:innen über Krankheiten und Themen aus der Pflege informierten, geht nun erstmals „on tour“, direkt zu den Menschen. Markus Creydt und Peter Buikis, Vorstandsmitglieder der Volksbank Nordharz, sowie Norman Schaaf, Geschäftsführer der Asklepios Harzkliniken, vereinbarten bei einem Treffen in der Bank jetzt die Kooperation.

„Wir freuen uns sehr, dass wir die Akademie erstmals bei uns in der Bank zu Gast haben, denn ihr Angebot richtet sich direkt an die Menschen dieser Region, und sie stehen auch für uns im Mittelpunkt und sind uns wichtig“, sagt Bank-Vorstand Markus Creydt. Vorstandskollege Peter Buikis ergänzt: „Wir sind ebenso wie Asklepios regional in Goslar beheimatet, sozial engagiert und möchten den Menschen auch bestmöglichen Service bieten – in vielen Bereichen, und das Thema Gesundheit betrifft alle.“ Auch Harzkliniken-Geschäftsführer Norman Schaaf begrüßt die neue Kooperation. „Als Gesundheitsversorger Nr. 1 sind wir für die Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr da. Dabei sind wir wie die Volksbank in Goslar und in der Region traditionell verwurzelt, daher freuen wir uns, dass wir nun den Menschen unser Fachwissen direkt vor Ort präsentieren und dort für ihre Fragen da sein können.“

„Als Gesundheitsbegleiter sind wir vor, während und nach einem Klinikaufenthalt für unsere Bürger mit unserem Wissen da“, ergänzt Prof. Dr. med Jörn Heine, Ärztlicher Direktor der Asklepios Harzkliniken. Krankheiten können jeden Menschen ereilen, manchmal kennt man als Laie allenfalls die Begriffe, mehr aber auch nicht. Vor diesem Hintergrund gründeten die Asklepios Harzkliniken im Frühjahr 2017 die Patientenakademie. Sie möchte Laien verständlich und kompakt Krankheiten in ihren Grundzügen erklären und Menschen auch dafür sensibilisieren, wie sie bestimmten Krankheiten vorbeugen, sie vermeiden können. Die Zielgruppe: alle interessierten Bürger:innen, gesunde Menschen, aber auch natürlich Patient:innen und beispielsweise ihre Angehörigen und Freunde. Die Vortragenden sind erfahrene Ärzt:innen bzw. Pflegekräfte und andere Spezialisten, sie geben zudem im Dialog wertvolle Tipps, beantworten die Fragen der Teilnehmer:innen.

Mehr Informationen, das Programm mit allen Terminen und Themen zum Download, gibt es, hier:

https://www.asklepios.com/goslar/unternehmen/patientenakademie/

Starker Partner für #sicherimDienst
Unfallkasse Nordrhein-Westfalen tritt Präventionsnetzwerk bei

Düsseldorf/Münster (ots) Die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen ist am Freitag (17.03.) offiziell dem Präventionsnetzwerk #sicherimDienst beigetreten. Im Rahmen einer symbolischen Urkundenübergabe in Düsseldorf wurde die bereits lange bestehende Zusammenarbeit nun auch formal besiegelt. Münsters Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf freute sich gemeinsam mit Elke Lins, Leiterin des Dezernats Prävention der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen sowie der Koordinierungsgruppe von #sicherimDienst über den Beitritt. „Mit dem Träger der gesetzlichen Unfallversicherung in NRW steht dem Netzwerk ein sehr wichtiger und hilfreicher Akteur beim Thema Gewaltprävention zur Seite“, sagte Netzwerk-Botschafterin Dorndorf.

Freuten sich gemeinsam über den Beitritt der Unfallkasse NRW zum Präventionsnetzwerk #sicherimDienst. Dirk Eßer, Abteilungsleiter Verwaltung bei der Unfallkasse NRW, Alexandra Dorndorf, Polizeipräsidentin von Münster, Elke Lins, Präventionsleiterin der Unfallkasse NRW und Andre Niewöhner, Leiter der Koordinierungsgruppe #sicherimDienst (v.l.).

„Die Unfallkasse beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit dem Thema Gewaltprävention“, erläuterte Lins. Die Kooperation habe sehr hilfreiche Synergien. Statistiken zeigen, dass meldepflichtige Arbeitsunfälle mit aggressiven Handlungen als Unfallursachen seit Jahren zunehmen. Elke Lins: „Wichtig ist in diesem Zusammenhang der Austausch und das Vernetzen. Durch die Zusammenarbeit können wir die Gestaltung und Umsetzung von Sicherheitskonzepten fördern, gemeinsam für das Thema sensibilisieren und Impulse zur landesweiten Weiterentwicklung der Gewaltprävention im öffentlichen Dienst einbringen“.

Die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen bietet eine Vielzahl an unterstützenden Handlungsfeldern zur Gewaltprävention am Arbeitsplatz. Experten der Unfallkasse waren bereits an der Entwicklung des Präventionsleitfadens von „Mehr Schutz und Sicherheit von Beschäftigten im öffentlichen Dienst“ mit Handlungsempfehlungen zur Vorsorge, zum Umgang bei Übergriffen und Nachsorgemaßnahmen beteiligt. Und auch im Präventionsnetzwerk ist die Unfallkasse als Mitglied der Koordinierungsgruppe von #sicherimDienst vertreten. „Wir sammeln bewährte Ansätze, die zu mehr Sicherheit beitragen und stellen sie dem Netzwerk zur Verfügung. So können zum Beispiel Spezialisten der Unfallkasse und der polizeilichen Kriminalprävention Netzwerkpartner beraten“, erklärte Andre Niewöhner als Leiter der Koordinierungsgruppe von #sicherimDienst den Mehrwert der einrichtungsübergreifenden Zusammenarbeit.

Verbände, Einrichtungen und öffentliche Verwaltungen können sich im Präventionsnetzwerk #sicherimDienst mit mittlerweile über 1000 Netzwerkmitgliedern zusammenschließen, Ansprechpartner finden und Informationen für die praktische Umsetzung von Gewaltpräventionsmaßnahmen erhalten.

WEB: sicherimdienst.nrw

ZDF-Politbarometer März II 2023

Schul- und Bildungspolitik: Drei Viertel wollen mehr Kompetenzen für den Bund – Mehrheit gegen Aus für Verbrennungsmotoren ab 2035

Mainz (ots) Eine breite Mehrheit der Befragten beklagt im Bereich Schule und Bildung starke Defizite. So sind 91 Prozent der Meinung, dass in Deutschland für Schule und Bildung zu wenig getan wird, nur 7 Prozent sagen, das sei gerade richtig und für 1 Prozent wird zu viel getan (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils „weiß nicht“). Schul- und Bildungspolitik fällt bei uns weitgehend in die Kompetenz der Länder. Drei Viertel der Deutschen (75 Prozent) und Mehrheiten in allen Parteianhängergruppen fordern jedoch, dass zukünftig der Bund in Schul- und Bildungsfragen deutlich mehr mitbestimmen sollte. Nur für 22 Prozent soll das Ländersache bleiben.

Soll die Schul- und Bildungspolitik weitgehend Ländersache bleiben oder soll der Bund deutlich mehr mitbestimmen?

Gut die Hälfte für Vereinbarungen mit Klimaaktivisten

Um Protestaktionen wie Straßenblockaden zu verhindern, haben einige Städte Vereinbarungen mit Klimaaktivisten der Bewegung „Letzte Generation“ getroffen und zugesagt, deren Forderungen nach mehr Klimaschutz zu unterstützen. 55 Prozent begrüßen solche Vereinbarungen, 41 Prozent halten sie für nicht richtig, darunter die meisten Anhänger von CDU/CSU (57 Prozent), FDP (51 Prozent) und AfD (86 Prozent). Unterschiedliche Einschätzungen gibt es hier auch zwischen jüngeren und älteren Befragten. Während unter 35-Jährige (66 Prozent) und 35- bis 59-Jährige (57 Prozent) mehrheitlich für solche Vereinbarungen sind, zeigen sich ab 60-Jährige in dieser Frage gespalten (richtig: 48 Prozent; nicht richtig: 47 Prozent). Generell findet ein Großteil der Befragen (80 Prozent), dass illegale Aktionen von Klimaaktivisten, die zum Beispiel durch Blockaden von Hauptverkehrsstraßen einen Teil des öffentlichen Lebens lahmlegen, zu weit gehen. Nur 18 Prozent sehen das nicht so.

Mehrheit: Finanzierung weiterer Regierungsvorhaben durch Einsparungen

Verschiedene Bundesministerien haben für die Umsetzung anstehender Vorhaben weiteren Finanzbedarf angemeldet. Für die meisten Befragten (57 Prozent) sollten solche zusätzlichen finanziellen Mittel durch Einsparungen in anderen Bereichen aufgebracht werden. Nur 18 Prozent sprechen sich hier für Steuererhöhungen und 17 Prozent für die Aufnahme neuer Schulden aus.

Verhältnis der Regierungsparteien zunehmend schlechter bewertet

Auch wenn die Zufriedenheit mit Regierung (55 Prozent; März I: 47 Prozent) und Kanzler (63 Prozent; März I: 56 Prozent) wieder zugenommen hat, halten mittlerweile fast zwei Drittel das Verhältnis von SPD, Grünen und FDP in der Bundesregierung für eher schlecht. Nach 52 Prozent im September 2022, 55 Prozent im November und 59 Prozent im Januar nehmen jetzt 63 Prozent das Koalitionsklima als eher schlecht wahr (eher gut: 28 Prozent). Diese Einschätzung teilen nicht nur die meisten Anhänger der Oppositionsparteien, sondern auch eine Mehrheit der FDP (71 Prozent) und der Grünen (56 Prozent) sowie die Hälfte der SPD-Anhängerschaft (50 Prozent).

Projektion: Grüne leicht verbessert – AfD leicht verschlechtert

Wenig Bewegung gibt es in der Politbarometer-Projektion: Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme die SPD auf 21 Prozent und die CDU/CSU auf 29 Prozent, beide unverändert. Die Grünen könnten leicht zulegen auf 19 Prozent (plus 1), die FDP bliebe bei 5 Prozent, die AfD könnte mit 14 Prozent (minus 1) rechnen und Die Linke weiterhin mit 5 Prozent. Die sonstigen Parteien lägen zusammen erneut bei 7 Prozent, darunter keine Partei, die mindestens drei Prozent erzielen würde. Damit gäbe es eine parlamentarische Mehrheit für Schwarz-Rot sowie knapp für Schwarz-Grün. Nicht reichen würde es hingegen für die regierende Ampelkoalition oder für ein Bündnis aus SPD, Grünen und Linke.

Top Ten: Olaf Scholz und Karl Lauterbach mit deutlichen Zugewinnen

Bei der Beurteilung nach Sympathie und Leistung („Was halten Sie von? „) liegt Boris Pistorius erneut auf Platz eins. Er wird auf der Skala von +5 bis -5 mit einem Durchschnittswert von 1,9 (März I: 1,7) eingestuft. Mit deutlichem Abstand folgt Olaf Scholz, der sich mit 1,0 (0,6) stark verbessern kann. Auf Platz drei und vier liegen Robert Habeck mit 0,7 (0,5) und Annalena Baerbock mit 0,6 (0,5). Danach kommen Karl Lauterbach, der mit 0,2 (minus 0,2) ein klares Plus verzeichnen kann, und Christian Lindner mit minus 0,1 (minus 0,3). Markus Söder verschlechtert sich auf minus 0,2 (0,0) und Friedrich Merz auf minus 0,4 (minus 0,1), beide fallen jeweils zwei Plätze im Ranking zurück. Am Ende der Liste und weit im Negativbereich bleiben Sahra Wagenknecht mit minus 1,5 (minus 1,3) und Alice Weidel mit minus 2,8 (minus 2,6).

Autos mit Verbrennungsmotoren ab 2035

Ab 2035 soll es in der EU keine Neuzulassungen für Autos mit Verbrennungsmotoren mehr geben. Eine Mehrheit von 61 Prozent spricht sich gegen ein solches Verbot aus, gut ein Drittel (34 Prozent) ist dafür. Eine klare Unterstützung für das Aus von Diesel und Benzinern gibt es nur bei der Anhängerschaft der Grünen (72 Prozent), die Anhänger aller anderen Parteien sind mehrheitlich dagegen.

Öffentlicher Dienst: Großes Verständnis für Warnstreiks

Auch in dieser Woche wird im öffentlichen Dienst für höhere Löhne und Gehälter gestreikt. Gut drei Viertel der Befragten (77 Prozent) äußern Verständnis für die Warnstreiks, nur bei 20 Prozent stoßen sie auf Ablehnung.

Die Umfrage zum Politbarometer wurde wie immer von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Interviews wurden in der Zeit vom 14. bis 16. März 2023 bei 1.146 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch erhoben. Dabei wurden sowohl Festnetz- als auch Mobilfunknummern berücksichtigt. Die Befragung ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland. Der Fehlerbereich beträgt bei einem Anteilswert von 40 Prozent rund +/- drei Prozentpunkte und bei einem Anteilswert von 10 Prozent rund +/-zwei Prozentpunkte. Daten zur politischen Stimmung: SPD: 25 Prozent, CDU/CSU: 33 Prozent, Grüne: 23 Prozent, FDP: 5 Prozent, AfD: 7 Prozent, Linke: 5 Prozent.

Das nächste Politbarometer sendet das ZDF am Freitag, den 31. März 2023.

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Einstieg in die IT trotz massivem Stellenabbau: Warum die Panik, keinen Job zu finden, unbegründet ist

München (ots) Die Corona-Pandemie hat auch die Tech-Branche nicht verschont: Während viele Unternehmen während der Hochphase der Pandemie verstärkt in neue Mitarbeiter investiert haben, entlassen mittlerweile auch etliche Firmen Personal. Doch ist es dadurch wirklich unrealistisch, einen Job in der IT zu finden? Als Gründer und Geschäftsführer von cluut, einem Expertentraining zum Cloud-Developer, unterstützen Martina Weigl und Dr. Peter Hönigschmid Quereinsteiger dabei, ihren Start in der IT zu meistern. In diesem Artikel nimmt er die aktuellen Entwicklungen unter die Lupe und verrät, warum Interessenten weiterhin problemlos Jobs in der Tech-Branche finden können.

Martina Weigl und Dr. Peter Hönigschmid

Die IT ist eine der am schnellsten wachsenden Branchen weltweit und bietet auch in Zeiten des Stellenabbaus noch viele Karrieremöglichkeiten. Insbesondere in Bereichen wie der Softwareentwicklung, künstlicher Intelligenz, Cybersecurity und Cloud-Computing besteht eine starke Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften. „Doch um erfolgreich in der IT Fuß zu fassen, ist es wichtig, sich über die verschiedenen Rollen und Spezialisierungen zu informieren und sicherzustellen, dass man über die notwendigen Fähigkeiten und Qualifikationen verfügt – dabei können wir Interessenten unterstützen“, erklärt Dr. Peter Hönigschmid. Durch das nebenberufliche Training von cluut erhalten Teilnehmer einen schnellen Einstieg in die IT-Branche und profitieren dabei von der umfangreichen Expertise sowie der persönlichen Betreuung durch Martina Weigl und Dr. Peter Hönigschmid. Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung wird den Teilnehmern eine anerkannte IT-Zertifizierung verliehen. Die Experten unterstützen die Absolventen bei der Jobsuche durch ihr eigenes Netzwerk und arbeiten eng mit Partnerfirmen zusammen, um die Vermittlung zu erleichtern.

Tech-Branche bleibt auf Wachstumskurs – weiterhin hohe Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften

„Während der Corona-Pandemie haben viele Unternehmen, dabei speziell Tech-Unternehmen, die Home-Office-Möglichkeiten und Aktivitäten zu Hause ermöglicht haben, eine Vielzahl neuer Mitarbeiter eingestellt“, erklärt Dr. Peter Hönigschmid. Mittlerweile entlassen etliche Firmen jedoch auch wieder Personal: Gerade in den USA ist dabei die Praxis verbreitet, die Krise als Chance zu nutzen, um Underperformer loszuwerden. Allerdings haben die meisten Unternehmen, die nun Stellen abbauen, zuvor verhältnismäßig mehr Mitarbeiter eingestellt als entlassen. Tatsächlich sind sie also weiterhin gewachsen, sodass von einer gesunden Korrektur gesprochen werden kann.

Obwohl es durch die Corona-Pandemie einige wirtschaftliche Verwerfungen gab, bleibt die Tech-Branche demnach weiter auf Wachstumskurs. Dies zeigt sich auch in den Gehältern, die weiterhin steigen. Gleichzeitig ist die Arbeitslosigkeit in der Tech-Branche nicht so hoch wie in anderen Branchen: Denn etwa 75 Prozent der Mitarbeiter, die ihren Job verloren haben, haben innerhalb von drei Monaten bereits einen neuen Job gefunden. „Persönlich bekommen wir auf Plattformen wie LinkedIn weiterhin genauso viele Jobangebote von Headhuntern wie vor der Krise – das zeigt, dass die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften weiterhin hoch ist“, fasst Martina Weigl zusammen.

Arbeitsplätze gehen massenweise verloren: Wer sich weiterbildet und sich spezialisiert, findet dennoch unzählige Stellen

Im Gegensatz zur Hire-and-Fire-Kultur in den USA, in der Unternehmen schnell und risikofreudig neue Mitarbeiter einstellen, gilt in Deutschland eine eher konservative Einstellung in Bezug auf Neueinstellungen. Das Arbeitsrecht ist in der Bundesrepublik eher auf der Seite der Arbeitnehmer, was eine solche Vorgehensweise hierzulande ebenfalls verhindert. Dennoch gibt es auch in Deutschland Entlassungen: So zum Beispiel im Fall von SAP, die angekündigt haben, 3.000 Stellen abzubauen. Hierbei sind vor allem Mitarbeiter aus den Bereichen Marketing und Vertrieb betroffen. Im Vergleich dazu entlässt Amazon weltweit 18.000 Mitarbeiter. Dies betrifft vornehmlich die Hierarchieebenen, insbesondere jedoch das Devices-Geschäft, den Retail-Bereich und die Personalabteilungen. Der Entwicklungsbereich bleibt davon allerdings weitestgehend unberührt.

„Auch Start-ups, die während der Hochphase leicht an Geld gekommen sind, müssen ihr Geschäft nun aufgrund ihres wackeligen Geschäftsmodells reihenweise aufgeben. Schließlich wollen Investoren Ergebnisse sehen und das Geld sitzt auch bei ihnen nicht mehr so locker“, erläutert Dr. Peter Hönigschmid. Allerdings gibt es ohnehin nicht nur in der Tech-Branche Entwickler-Jobs. Der Mittelstand und im Grunde alle Branchen suchen IT-Spezialisten – nicht nur trendige Start-ups und einzelne Konzerne. In der Tech-Branche ändern sich die Anforderungen und das notwendige Wissen jedoch rasant. Deshalb werden in etlichen Firmen flexible und bestens qualifizierte Mitarbeiter gesucht. Wer bisher keine Spezialisierung in Bereichen wie Cloud-Computing, künstlicher Intelligenz oder Security hat, muss sich schnell weiterbilden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. „Es bleibt also weiterhin wichtig, sich selbstständig weiterzuentwickeln – wer das beherzigt, ist bei etlichen Unternehmen heiß begehrt und findet noch immer eine Vielzahl spannender Jobangebote“, betont Martina Weigl.

Fazit: IT bietet reizvolle Karrierechancen – Top-Jobs durch Weiterbildungen

Trotz des Stellenabbaus in einigen Bereichen der IT-Branche ist es immer noch möglich, einen Job in diesem Bereich zu finden. Es gibt nach wie vor viele offene Stellen für IT-Fachkräfte mit verschiedenen Schwerpunkten, insbesondere in der Softwareentwicklung, im Bereich der künstlichen Intelligenz, in der Cybersecurity und im Cloud-Computing. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die Anforderungen an IT-Fachkräfte je nach Rolle und Spezialisierung äußerst spezifisch und teilweise sehr hoch sind. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, sich über die verschiedenen Karrierewege und Anforderungen zu informieren.

„Wer nicht über die notwendigen Fähigkeiten für eine Karriere in der IT verfügt, sollte außerdem eine Umschulung oder Fortbildung in Betracht ziehen – auf diese Weise lassen sich die nötigen Fähigkeiten und Kenntnisse schnell und zuverlässig erwerben“, erklärt Dr. Peter Hönigschmid. Es gibt viele Online-Kurse und Zertifizierungen, die Interessenten dabei helfen können, ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Allerdings erfordert dies Zeit, Engagement und die Bereitschaft, sich durchgehend an neue Entwicklungen anzupassen. Insgesamt ist die IT eine spannende und zukunftsträchtige Branche, die vielversprechende Karriereoptionen für all jene bereithält, die bereit sind, hart dafür zu arbeiten.

Sie wollen ebenfalls in der IT Karriere machen und sich mit einer umfassenden Weiterbildung hierzu die Pole Position für die besten Jobs sichern? Dann melden Sie sich jetzt bei Martina Weigl und Dr. Peter Hönigschmid von cluut und vereinbaren Sie ein kostenfreies Erstgespräch!

Webseite: https://www.cluut.de/

Neuer Dienststellenleiter des Karrierecenter der Bundeswehr Erfurt

Erfurt (ots) Am 15.03.2023 übergab der scheidende Dienststellenleiter, Oberst Kai H. Kutzinski, nach 10 Jahren das Karrierecenter der Bundeswehr in Erfurt an seinen Nachfolger Oberstleutnant Sven Zickmantel. Der Beigeordnete für Sicherheit und Umwelt der Stadt Erfurt, Andreas Horn, sowie die Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Erfurt, Irena Michel, waren bei der feierlichen Amtseinführung dabei. Für die musikalische Umrahmung sorgte ein Bläserquintett des Polizeiorchesters Thüringen. Die feierliche Übergabe erfolgte durch den Vizepräsidenten des Bundesamtes für das Personalmanagement der Bundeswehr, Christoph Keller.

Oberst Kutzinski (rechts) übergibt das Karrierecenter der Bundeswehr in Erfurt an seinen Nachfolger Oberstleutnant Zickmantel (links).

Mit über 1.000 Berufsbildern in militärischen sowie zivilen Laufbahnen, mehr als 40 Studiengängen und über 70 Ausbildungsberufen gehört die Bundeswehr zu den größten Arbeitgebern Deutschlands. In den Karrierecentern der Bundeswehr werden Bewerbende einem Eignungsfeststellungs- und Auswahlverfahren unterzogen.

So ist auch das Karrierecenter der Bundeswehr Erfurt an diesem Auftrag beteiligt. Der Kernauftrag dieser Dienststelle ist die Durchführung der Eignungsfeststellungs- und Auswahlverfahren bei Bewerbenden aus Thüringen für die militärischen Laufbahnen in der Bundeswehr. Die Durchführung von Potentialfeststellungen für aktive Soldatinnen und Soldaten, sowie die Wahrnehmung von Reserveangelegenheiten gehören ebenfalls zum Kernauftrag. Mit dem Berufsförderungsdienst gelingt es zudem, ausscheidende Zeitsoldaten nach ihrer Verpflichtungszeit höherqualifiziert wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

„Ich bin heute gerne zu Ihnen gekommen, da die Bundeswehr mit Ihrem knapp 2000 Dienstposten am Standort Erfurt ein wichtiger Partner der Landeshauptstadt ist“, so Andreas Horn, der das Grußwort in Stellvertretung des Oberbürgermeisters der Stadt Erfurt hielt.

Er wünschte Oberst Kai H. Kutzinski alles Gute für seinen nun beginnenden Ruhestand und dankte ihm für seine geleisteten Dienste für die Bundesrepublik Deutschland. Im Anschluss begrüßte er Oberstleutnant Zickmantel, nebst Familie in Erfurt. Zickmantel freut sich auf die bevorstehenden Aufgaben mit seinem neuen Team und die zukünftige Zusammenarbeit mit den Partnern des Karrierecenters in Thüringen.

Web: http://www.personal.bundeswehr.de

Allianz und Oscar-Preisträger Christoph Waltz produzieren neue Social-Media-Serie, um Menschen bei der Gestaltung ihrer finanziellen Zukunft zu unterstützen

München (ots)

  • Allianz schließt sich mit Schauspieler Christoph Waltz zusammen, um gemeinsam eine Social-Media-Serie mit dem Titel „Start Making Cents“ zu entwickeln.
  • Die sechsteilige Serie vereinfacht Finanz- und Versicherungsthemen in einem unterhaltsamen und einnehmenden Format.
  • Zudem soll das Verständnis von Allianz über den Versicherungsbereich hinaus erweitert werden, indem die Expertise des Unternehmens im Bereich Investment und Asset Management hervorgehoben wird.

Die Allianz Gruppe hat sich mit dem preisgekrönten Schauspieler Christoph Waltz zusammengetan, um Menschen mit der neuen Social-Media-Serie „Start Making Cents“ dabei zu helfen, ihre finanzielle Zukunft besser zu gestalten.

Schauspieler Christoph Waltz für die Social-Media-Serie „Start Making Cents“ von Allianz.

Vor dem Hintergrund steigender Preise und höherer Kosten möchte Allianz das Thema Finanzwissen zugänglicher und greifbarer machen. Hierfür soll die Serie wertvolle Tipps für den Umgang mit den persönlichen Finanzen geben.

Die sechsteilige Social-Media-Serie zeigt Waltz bei scheinbar alltäglichen Handlungen, die gleichzeitig leicht verständliche Metaphern für Finanzthemen visuell darstellen. Mit dieser neuen Serie möchte die Allianz Menschen helfen, einen besseren Einstieg in die Welt der Geldanlage zu finden, indem sie ein Thema vereinfacht, das oft als unzugänglich und kompliziert angesehen wird.

Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender von Allianz, sagte: „Wir bei Allianz wollen den Menschen helfen, ihr Geld so zu verwalten, dass es sich weiter entwickelt, länger hält und die Lebensqualität steigert. Wir glauben, dass die Vermittlung von finanzieller Bildung dabei von entscheidender Bedeutung ist. Wir freuen uns, mit Christoph zusammenzuarbeiten, um das Bewusstsein für dieses wichtige Thema zu schärfen und die Themen durch seinen Blickwinkel und Humor lebendiger zu machen.

Auf seine unverwechselbare Art und Weise isst Waltz in einem weißen Anzug Spaghetti Bolognese, baut DIY-Möbel zusammen, packt einen Koffer, rasiert geduldig Wollpullover, folgt einer strengen Hautpflegeroutine und beschäftigt sich mit Bienen. All das soll helfen, die Grundlagen des Investierens besser zu verstehen.

Christoph Waltz sagt: „Es ist sehr nützlich und wichtig zu wissen, wie man mit Geld umgeht. Für Menschen wie mich ist es keine Option, ein Wirtschaftsstudium zu beginnen. Zum Glück gibt es andere Möglichkeiten, sich das nötige Wissen anzueignen. Diese sind weitaus zugänglicher und nachvollziehbarer. Unsere kleine Serie für Allianz erscheint mir dafür als ideale Plattform. Schließlich geht es bei der Geschichte deines Geldes nur um dich selbst.“

Ohne für ein spezielles Produkt zu werben, konzentriert sich die Serie auf die Vermittlung von finanzieller Bildung. Allianz kommt hiermit seiner Verantwortung als eines der führenden Finanzdienstleistungsunternehmen nach.

Die Serie wurde im Februar veröffentlicht und kann über Allianz.com und die sozialen Medienkanäle von Allianz abgerufen werden.

‚Financial Literacy‘ = finanzielle Bildung

Unter ‚Financial Literacy‘ versteht man die Fähigkeiten und Kenntnisse, die erforderlich sind, um wichtige finanzielle Entscheidungen treffen zu können. Aus der OECD/INFE 2020 International Adult Financial Literacy Survey geht hervor, dass die „befragten Personen ihre finanzielle Situation im Durchschnitt nicht als positiven Beitrag zu ihrem Wohlbefinden betrachten, sondern eher als zusätzlichen Stress und Sorge“. Es gibt somit noch deutlich Raum für Verbesserungen.

Aktuelle Themen wie Inflation und steigende Strom- und Gaspreise führen derzeit dazu, dass große Teile der Bevölkerung dieses Wissen aufholen möchten, um die eigenen Finanzen zu sichern. Dafür bieten die Kurzfilme „Start Making Cents“ von Allianz und Christoph Waltz einen einfachen sowie unterhaltsamen Einstieg.

WEB: http://www.allianz.de

„Dein Song“ 2023: Jule (16) und Nuri (15) aus Ruppichteroth gewinnen Jubiläumsfinale und sind „Songwriterinnen des Jahres“!

Siegertitel „I am home“ bekam die meisten Stimmen beim Publikums-Voting

Erfurt (ots) Als am Abend des großen Live-Finales der 15. Jubiläumsstaffel von „Dein Song“ (ZDF) das Endergebnis feststand, brach großer Jubel im Studio des Leipziger „Media City Atelier“ aus: Die Schwestern Jule (16) und Nuri (15) dürfen sich ab sofort „Songwriterinnen des Jahres“ 2023 nennen!

Jule, Nuri und Musikpate Malik Harris

Zusammen mit ihrem Musikpaten Malik Harris erhielt das talentierte Songwriting-Duo aus dem nordrhein-westfälischen Ruppichteroth nach beeindruckender Performance ihres Songs „I am home“ die meisten Stimmen beim spannenden Publikums-Voting. Freudestrahlend nahm das Geschwister-Paar die Trophäe von dem Moderations-Duo Johanna Klum und Bürger Lars Dietrich entgegen: „Wir konnten es nicht glauben – ein unfassbarerer Moment! Wir sind komplett ohne Erwartungen in den Abend gegangen und dass es dann mit dem Sieg geklappt hat, hat uns wirklich überwältigt. Das gibt uns auf jeden Fall die Gewissheit, dass unsere Musik auch Menschen berühren kann und ankommt“, freuten sich Jule und Nuri über den Sieg und eine Talentförderung in Höhe von 5.000 Euro.

Malik Harris, der die Gewinnerinnen als Musikpate bis ins Finale begleiten durfte, zeigte sich von den Songwriting-Talenten begeistert: „Ich habe mich so unendlich für die beiden gefreut! Sie haben so viel Talent und so viel Arbeit und Herzblut in ihren Song gesteckt. Das Glänzen in ihren Augen zu sehen, macht mich jetzt unglaublich happy und stolz!“

In diesem Jahr standen neben Sieger-Pate Malik Harris die Sänger*innen LOTTE, Madeline Juno, Gregor Meyle und Ian Hooper sowie die Band The BossHoss und das Songwriting- und Produzentenduo Quarterhead den jungen Künstler*innen zur Seite. Sie arbeiteten gemeinsam die Songs im Tonstudio aus und unterstützen die Talente in der Finalshow. Das freute auch die „Dein Song“-Jubiläumsjury mit Singer-Songwriter Kelvin Jones, „Frida Gold“- Sängerin Alina Süggeler, dem Schweizer Sänger Luca Hänni sowie der Produzentin und MultiInstrumentalistin Suena. Die Juror*innen durften am Finalabend zwar keine Entscheidungen fällen, waren aber gerne vor Ort, um allen Teilnehmer*innen die Daumen zu drücken.

Ein weiteres Highlight bot der mittlerweile national und international erfolgreiche, ehemalige „Dein Song“-Finalist Levent Geiger: Neben seiner aktuellen Single „2 Dumb Kids“ präsentierte der 19-Jährige ein spektakuläres Jubiläums-Mashup aus allen Sieger-Titeln der vergangenen 14 „Dein Song“-Staffeln und sorgte damit für einen ganz besonderen Gänsehautmoment.

Kurz vor der Verkündung, wer die Trophäe und Titel entgegennehmen durfte, gab es noch eine große Überraschung. Die erfolgreiche Singersongwriterin LUNA wird Musikpatin der nächsten Staffel „Dein Song“ sein. Ab sofort dürfen sich junge Komponist*innen mit ihren Songideen auf kika.de für die neue Staffel bewerben.

Die Gewinnerinnen stellen sich den Fragen ihrer Fans am Montag, 20. März ab 20:00 Uhr im Chat auf kika.de und beantworten Fragen der Community.

„Dein Song“ ist eine Produktion der bsb-Film- und TV-Produktion Darmstadt und MB TV GmbH Berlin im Auftrag des ZDF für KiKA. Verantwortliche Redakteurinnen des ZDF für die Doku-Reihe und die Final-Show sind Gordana Großmann und Corinna Loos.

Alle „Dein Song“-Folgen sind auf kika.de und im KiKA-Player abrufbar. Weitere Informationen finden Sie auf kommunikation.kika.de

WEB: kika.de

Welterbestadt Quedlinburg feiert Kaiser Otto den Großen

Magdeburg (ots) Ein Tag für den Kaiser: Am 24. März 2023 wird ab 14 Uhr auf dem Stiftsberg von Quedlinburg an den letzten Besuch Kaiser Ottos I. im Jahr 973 erinnert. Genau vor 1050 Jahren feierte er mit einem glanzvollen Hoftag das Osterfest in Quedlinburg und empfing Gesandte aus ganz Europa. Orient und Okzident begegneten einander.

Der Quedlinburger Stiftsberg von Südwesten.

Derzeit finden umfangreiche Baumaßnahmen auf dem Stiftsberg statt, um diesem bedeutenden Ort europäischer Geschichte neuen Glanz zu verleihen. Eigentlich ist der Zutritt der Baustelle für Besucher nicht gestattet, aber an diesem Jubiläumstag wird es möglich sein, die ottonischen Gewölbe im Schloss zu besichtigen, in denen sich Otto und seine kaiserliche Familie damals vielleicht aufhielten. Königin Mathilde und die Mitarbeiter des Museums geben Einblick in die frühere Nutzung der Räume und das aktuelle Baugeschehen. Mit Musik aus dem Mittelalter und Kinderanimationen soll ein wenig vom großen Glanz vergangener Hoftage aufscheinen. Um 15 Uhr eröffnet dann in der Stiftskirche St. Wiperti die Ausstellung „Ottonenland Sachsen-Anhalt“. In Führungen werden die Baugeschichte und Historie des Hauses erläutert. Um 19.30 Uhr beendet schließlich die Stiftskirche St. Servatii mit einer musikalischen Sonderführung im Kerzenschein den Tag für Kaiser Otto I. in Quedlinburg.

Alle Veranstaltungen finden im Rahmen des Netzwerkprojektes „Des Kaisers letzte Reise“ statt, das vom Zentrum für Mittelalterausstellungen in Magdeburg im Jubiläumsjahr 2023 koordiniert wird. Weitere Informationen und Veranstaltungen gibt es auf www.deskaisersletztereise.de

Berlin im Zeichen der DRF Luftrettung
Großer Andrang bei der Eröffnung des Jubiläumsjahrs

Berlin (ots)

  • Die DRF Luftrettung präsentiert bei der zweitägigen Veranstaltung auf dem Berliner Washingtonplatz erstmals das Design des neuen Jubiläumshubschraubers sowie die mobile Ausstellung „Welt der Luftretter“.
  • Iris Spranger, Senatorin für Inneres, Digitalisierung und Sport im Land Berlin, betont die immer wichtiger werdende Rolle der gemeinnützigen Organisation in der Rettungskette.
DRF Luftrettung, 50-jähriges Jubiläum: Gruppenbild mit Hubschrauber, v.n.l.r.: Dr. Krystian Pracz (Vorstandsvorsitzender der DRF Luftrettung), Danny Jonik (Stationsleiter Station Berlin), Dr. Eiko Spielmann (Feuerwehr Berlin), Kay Czaja (Leitender Notarzt Station Berlin), Iris Spranger (Senatorin für Inneres, Digitalisierung und Sport im Land Berlin), Thomas Reimern (Pilot an der Station Berlin), Prof. Dr. Axel Ekkernkamp (Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer Unfallkrankenhaus Berlin).

Strahlende Sonne, großes Interesse bei den schon früh zahlreichen Besuchern: Die rot-weißen Luftretter sind auf dem Berliner Washingtonplatz angekommen. Die deutsche Hauptstadt steht an diesem Wochenende ganz im Zeichen der DRF Luftrettung und zugleich symbolisch als eine der insgesamt 29 DRF-Stationen für die bundesweite Präsenz der gemeinnützigen Organisation. Heute Vormittag fiel der Startschuss zum zweitägigen Auftaktevent, mit dem die DRF Luftrettung zusammen mit der Öffentlichkeit den 50. Jahrestag ihres ersten Einsatzes feiert. Ziel ist es, den Menschen die Arbeit der Luftretter und deren Relevanz in der Rettungskette näher zu bringen.

Dr. Pracz, Vorstandsvorsitzender der DRF Luftrettung, eröffnete die Veranstaltung auf dem Washingtonplatz vor dem Berliner Hauptbahnhof: „Ich freue mich sehr, heute bei strahlender Sonne die Feierlichkeiten zu 50 Jahren DRF Luftrettung hier in der Bundeshauptstadt Berlin eröffnen zu dürfen. Mein Dank geht an alle, die wir seit fünf Jahrzehnten zuverlässig an unserer Seite wissen, eines dabei gemeinsam immer im Blick: Eine optimale Patientenversorgung.“

Iris Spranger (Senatorin für Inneres, Digitalisierung und Sport im Land Berlin, links) und Dr. Krystian Pracz (Vorstandsvorsitzender der DRF Luftrettung, rechts) mit Maximilian Klaritsch, Notfallsanitäter bei der DRF Luftrettung und Gewinner des internen Designwettbewerbs für den Jubiläumshubschrauber (Mitte). (Quelle: DRF Luftrettung)

Iris Spranger, Senatorin für Inneres, Digitalisierung und Sport im Land Berlin, unterstrich in ihrem Grußwort den wichtigen Stellenwert der Luftrettung: „Es ist den Luftrettern mit ihrer Expertise, ihrem beruflichen Selbstverständnis und Engagement zu verdanken, dass sich Menschen in Notfallsituationen gut aufgehoben und versorgt fühlen. Für die Luftretter ist ihr Beruf meist auch Berufung. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken!“ Weiter betonte die Senatorin: „Eine ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen Pilotinnen und Piloten mit Notärztinnen und -ärzten und Notfallsanitäterinnen und -sanitätern ist dabei unerlässlich. Auch die Hubschrauberflotte muss regelmäßig den neuesten technischen Standards angepasst werden. Ich wünsche der DRF Luftrettung mit dem neuen Hubschrauber viele gute Erfahrungen und freue mich, dass Sie hier in Berlin die Feierlichkeiten zu ihrem 50-jährigen Jubiläum beginnen.“

Ein gut gehütetes Rätsel ist ebenfalls gelüftet worden – die Sonderlackierung des Jubiläumshubschraubers. Iris Spranger und Dr. Krystian Pracz enthüllten gemeinsam unter dem Applaus der gespannten Besucher, den brandneuen Jubiläumslook der H145 mit Fünfblattrotor.

Entworfen hat das innovative und zeitlose Design, das nun für den Rest des Jahres den Hubschrauber schmückt, der Notfallsanitäter (HEMS TC) Maximilian Klaritsch. Er setzte sich mit seinem dynamischen Konzept in einem internen Ideenwettbewerb durch, bei dem alle Mitarbeiter der DRF Luftrettung teilnehmen konnten. Doch nach der Präsentation ist vor dem Arbeitsalltag: Denn bereits in den nächsten Wochen wird der Jubiläumshubschrauber Teil der Flotte an Reservemaschinen und kann somit bei Bedarf jederzeit an einer der 29 Stationen der DRF Luftrettung in Deutschland zum Einsatz kommen.

Nur wenige Schritte vom knapp 14 Meter langen und 278 Stundenkilometer schnellen Hingucker entfernt entpuppte sich auch das zweite Highlight als wahrer Zuschauermagnet: Die „Welt der Luftretter“ ermöglicht den Besucherinnen und Besuchern dank abwechslungsreicher Exponate zum Anschauen, Anfassen und Erleben einen hautnahen Einblick in die unterschiedlichsten Bereiche der DRF Luftrettung. Egal ob Windentraining per Virtual-Reality-Brille, detailgetreue Miniaturwelt oder Equipment aus dem Flugalltag – in der mobilen Ausstellung auf 57 Quadratmetern ist für jeden etwas geboten. Außerdem stellen sich die Crewmitglieder noch bis zum morgigen Sonntag, 18 Uhr, den Fragen der Anwesenden rund um Einsatzalltag und Fördermitgliedschaft.

Nähere Informationen zur Historie und den wichtigsten Meilensteinen der DRF Luftrettung, zu allen Events rund um das Einsatzjubiläum sowie die Glückwünsche unserer Partner und Wegbegleiter finden Interessierte unter dem Link www.drf-luftrettung.de/8/de/50-jahre-drf-luftrettung.

Das Grußwort von Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, lesen Sie unter www.drf-luftrettung.de/8/de/50j-grusswort-winfried-kretschmann

WEB: drf-luftrettung.de

Nagelneues Messe-Objekt Nationalpark-Partner

Impressionen vom ersten Test-Aufbau

Wir präsentieren stolz: unser nagelneues Messe-Objekt, mit dem wir zukünftig noch besser über unsere tollen Nationalpark-Partner informieren können. Die Bilder zeigen uns beim ersten Testaufbau. Vielen Dank an Kerstin Zentner von der Firma Design Office für die inspirierte Umsetzung.

Inspirationen vom ersten Test-Aubau (Fotos: Mandy Gebara)

Kennen Sie schon unsere Nationalpark-Partner?

Nationalpark-Partner stehen für authentische Erlebnisse, hohe Servicequalität und großes Umweltbewusstsein. Als Botschafter des Nationalparks und engagieren sie sich gemeinsam mit anderen für die nachhaltige touristische Entwicklung der Region.

Und hier noch ein paar Impressionen vom Aufbau des neuen Messeobjekts für das Nationapark-Partnernetzwerk.

Nationalparkmitarbeiter*innen und Kerstin Zentner (2.v.r) mit dem neuen Messeobjekt zur Information über das Nationalpark-Partnernetzwerk (Foto: Mandy Gebara)

Nationalpark-Partnerbetriebe werden nach bundesweit einheitlichen, strengen Qualitäts- und Umweltstandards ausgezeichnet. So können Gäste die Nationalpark-Region besonders naturverträglich kennenlernen und mit allen Sinnen genießen. Alle Partner des Nationalparks Harz in der Übersicht gibt es hier. Wenn Sie Interesse daran haben, selbst Partner zu werden, dann finden Sie hier weitere Informationen.

WEB:https://www.nationalpark-harz.de

Staßfurter Stadtrundgang für die ganze Familie

Sonnabend – 22.04.2023 – 10:00 Uhr
Start: Staßfurt, Großer Markt 9

Der Staßfurter Geschichtsverein e.V. und die UBvS –
Unabhängige Bürgervertretung Staßfurt laden gemeinsam zu
einem 2-stündigen Stadtrundgang durch Staßfurt für die
ganze Familie ein.

Es wird Informationen rund um Staßfurt und seine über 1200-
jährige Geschichte geben.
Nach dem Rundgang erwartet die Teilnehmenden ein Imbiss
zum Selbstkostenpreis.

Staßfurter Geschichtsverein e.V.
Löderburger Straße 73
39418 Staßfurt

Vertreten durch:
Vorsitzender Rico Schäfer
Telefon: 03925-9239244
Mail: stassfurter.geschichtsverein@web.de

UBvS – Unabhängige
Bürgervertretung Staßfurt

Ansprechpartner:
Ralf-P. Schmidt
Weißlederweg 6
39418 Staßfurt
Tel.: 03925/323000
Fax: 03925/323001
Funk: 0163/2150494
Mail:
ralf-p.schmidt@t-online.de

Ostermarkt auf der Wasserburg Egeln

Mit dem Aschermittwoch beginnt in der Kirche die 40 tägige Fastenzeit vor Ostern. Die Einhaltung wurde im Mittelalter streng kontrolliert und Verstöße geahndet. Da sich in dieser Zeit unter anderem auch viele Eier angesammelt hatten, begannen bereits in den Tagen vor Ostern besondere Märkte.

Dieser alten Tradition folgend lädt die die Stadt Egeln am Sonntag den 26. März von 11:00 – 15:00 Uhr   auf die Wasserburg ein.

Auch wenn man heutzutage zu jeder Jahreszeit Produkte aus aller Welt in den Supermärkten einkaufen kann, beginnen viele Menschen wieder bewußter auszuwählen und bevorzugen Produkte von kleinen Erzeugern aus der Region.

So gibt es auf dem Markt auch Frisches vor Ort gebackenes Brot, Wurstwaren von Schwein, Pferd, Strauß und Wild, Konfitüren, Eier, Senf, Gemüse, Blumen, Honig, Ziegenkäse, frisch geräucherter Fisch, Käse von Kuh und Ziege.

Lebendiges Handwerk kann man bei dem Bürstenbinder und an der Wippendrehbank erleben. In der Burgschmiede auf der Unterburg bringt der Hofschmied das Eisen zum Glühen und gibt seine Erklärungen zu diesem alten Handwerk. Natürlich gibt es genug zum Kosten und Kaufen so das der heimische Herd an diesem Tag mal kalt bleiben kann. Zu einem Ausflug in die Geschichte der Region lädt das Egelner Museum mit seinen vielfältigen Ausstellungen ein. Für kleine und große Kinder öffnet die Egelner Burgpuppenbühne ab 11:00 Uhr mit dem Stück Die verzauberten Hühner“ ihre Pforten.

Uwe Lachmuth
Museumsleiter Wasserburg Egeln,

Wasserburg 6,
39435 Egeln
Tel. 039268- 32 194