This Time for Africa. Die Formel E rast am Samstag live auf ProSieben erstmals in Kapstadt

Unterföhring (ots) Zwischen Tafelberg, Atlantik und Indischem Ozean geht die Formel-E-Weltmeisterschaft in ein weiteres spektakuläres Rennen. Erstmals fährt die Elektrorennserie auf den Straßen der Millionenmetropole Kapstadt. ProSieben überträgt am Samstag, 25. Februar 2023, das Rennen ab 14:30 Uhr live.

Titel: ran racing: Formel E; Person: Edgar Mielke; Andrea Kaiser; Daniel Abt; Copyright: ProSieben/Benedikt Müller; Fotograf: Benedikt Müller; Bildredakteur: Laura Stephan

Auf dem Straßenkurs rund um das Stadion der Fußball-Weltmeisterschaft von 2010 wird sich zeigen, ob Porsche weiter die WM dominieren kann. Denn trotz seines Crashs im Freien Training in Indien führt Porsche-Pilot Pascal Wehrlein unangefochten die WM an. Ein besonderes Rennen steht auch Kelvin van der Linde bevor. Der Südafrikaner darf sein Heimrennen bestreiten. Denn er ersetzt auch in diesem Rennen ABT-Fahrer Robin Frijns, der wegen seines Handgelenkbruchs beim Saisonauftakt in Mexiko weiter pausieren muss.

Moderatorin Andrea Kaiser ist für #ranFormelE live vor Ort im Einsatz und trifft unter anderem Pascal Wehrlein zum ausführlichen Interview. Eddie Mielke kommentiert mit Experte Daniel Abt aus dem Studio.

„ran racing: Formel E – WM live aus Südafrika“ – Samstag, 25. Februar 2023, ab 14:30 Uhr live auf ProSieben und auf Joyn.

Alle Sessions live, auch freie Trainings und Qualifyings, sowie Hintergrundberichte und Ergebnisse finden Fans auf ran.de. Noch mehr Videos gibt es auf dem „ran racing“-Youtube-Kanal.

Tinyhouses aus dem Drucker: Rupp Gebäudedruck bietet ab sofort hochwertige Modulhäuser an

Arbeitszimmer, Gästehaus oder Glampinghomes
Individuelle Fertigung nach Kundenwunsch, von Größe bis Farbe

Pfaffenhofen (ots) Nach dem Bau des ersten und größten 3D-gedruckten Mehrfamilienhauses Europas und dem weltweit ersten Katalog für 3D-gedruckte Häuser legen die kreativen Bauspezialisten der Rupp Gebäudedruck GmbH nun nach: Sie bieten erstmals Modulhäuser aus dem Gebäudedrucker an. Die neue Architekturserie trägt den vielversprechenden Namen „Ready 4 Space“ und umfasst kleine, aber hochwertige Modulbauten, die auf wenig Grundfläche maximalen Platz und Freiraum bieten. Das gilt auch und vor allem hinsichtlich des Designs, denn das Hausdruckverfahren bietet nahezu grenzenlose gestalterische Freiheit für Architekten und Bauherren.

Mit der Architekturserie „Ready 4 Space“ bietet Rupp Gebäudedruck ab sofort kleine Modulhäuser an. Sie erinnern an die immer beliebter werdenden Tinyhouses, also Wohnhäuser, die allen Komfort auf kleinstem Raum bieten.

„Wir sind überzeugt davon, dass der Technologie des Gebäudedrucks die Zukunft gehört“, erklärt Yannick Maciejewski, Geschäftsführer der Rupp Gebäudedruck GmbH. Gemeinsam mit den Brüdern Fabian und Sebastian Rupp hat er das junge Unternehmen im vergangenen Jahr gegründet. „Wir erhalten viele Anfragen zu unseren Häusern aus dem Katalog Ready 2 Print. Die Menschen sind neugierig auf das Thema, und wir wollen diese Neugier stillen, indem wir zeigen, was mit Gebäudedruck alles möglich ist.“

Arbeitszimmer, Gästehaus oder Anbau für die Großeltern

Darum gehen die Drei nun den nächsten Schritt und bieten kleine Modulhäuser an. Sie erinnern an die immer beliebter werdenden Tinyhouses, also Wohnhäuser, die allen Komfort auf kleinstem Raum bieten. Das Besondere an den Modulhäusern der Firma Rupp: Sie werden gedruckt. Abnehmer für diese modernen Kleinsthäuser könnten zum Beispiel Eigentümer sein, die ihr bestehendes Wohnhaus vergrößern möchten. „Mit der Coronapandemie haben sich viele Menschen, die vorher irgendwo in einem Firmengebäude saßen, zuhause ein Büro eingerichtet. Das Arbeiten von zuhause aus ist geblieben. Wer da nicht ständig am Küchentisch sitzen möchte, sondern ein geschlossenes Arbeitszimmer braucht oder wünscht, kann umräumen, wenn der Platz vorhanden ist – oder muss anbauen“, so Maciejewski. Und da kommen die Ready 4 Space Modulhäuser ins Spiel: „Die Module können entweder freistehend auf einem Grundstück errichtet werden oder als Anbau in ein bestehendes Gebäude integriert werden.“

Natürlich sind der Nutzung der Modulhäuser keine Grenzen gesetzt: „Wir haben schon Anfragen für Gästehäuser oder einen Anbau für die Großeltern bekommen. Es scheint einen Trend zu geben, dass die Großelterngeneration zu den Kindern und Enkelkindern ziehen möchte. Wenn im Haus nicht genügend Platz ist, dafür aber auf dem Grundstück, könnten sie ein eigenes kleines Haus auf demselben Grundstück errichten.“ Das funktioniert natürlich ebenso gut für ein zusätzliches Gästezimmer.

Lohnendes Geschäft für die Hotelbranche: Modulhäuser als Ferienhäuser oder Glampinghomes

Auch für die Hotelbranche sind die Modulhäuser eine attraktive Option, wie Maciejewski erläutert: „Urlaub im eigenen Land oder den Nachbarländern ist ebenfalls ein Thema, das sich durch die Pandemie verstärkt hat. Viele Menschen wollen verreisen und sind bereit, Geld dafür auszugeben, das belegen entsprechende Studien. Gerade Ferienhäuser und -wohnungen sind dabei extrem gut gebucht. Hotels, Ferienressorts oder Campingplätze können der steigenden Nachfrage speziell in diesem Segment schnell gerecht werden, indem sie die Modulhäuser als Bungalows, Feriendörfer oder Glampinghomes anbieten.“

Individuelle Fertigung nach Kundenwunsch, von der Größe bis zur Farbe

Aktuell hat Rupp Gebäudedruck vier Modelle der Kleinsthäuser entwickelt, aus denen sich individuelle Varianten gestalten lassen. Die Häuser sind 15 bis 61 Quadratmeter groß und können einzeln oder kombiniert aufgestellt werden. „Wir drucken die Häuser bei uns in der Halle und liefern sie dann an den Aufstellort – ähnlich wie im Modulbau, wo einzelne Bauteile fertig angeliefert werden. Daher auch der Name“, so Maciejewski. „Außerdem lassen sich die Bestandteile der Gebäude einzeln bestellen und kombinieren. So könnte zum Beispiel ein größerer Bungalow aus zehn Schlafmodulen und 3 Badmodulen entstehen – oder in jeder anderen Kombination.“ Individuelle Farbkonzepte sorgen zudem für gestalterische Freiheit und sollen dem persönlichen Geschmack der Bauherrschaft, der privaten wie der geschäftlichen, entgegenkommen. „So wollen wir mit unserer Arbeit nicht nur traditionelles Handwerk und zukunftsweisende Technologie miteinander verbinden, sondern auch unseren Kunden dabei helfen, ihre Geschäftsidee oder ihren Traum vom individuellen Haus zu verwirklichen. Und wir werden den Gebäudedruck als sichere, hochwertige, schnelle und ökologisch sinnvolle Bauweise etablieren, um so das Bauen insgesamt nachhaltiger zu gestalten“, sagt Yannick Maciejewski.

Eine Übersicht der Modulhäuser sowie weitere Informationen zum Druckverfahren und zum ersten und größten Mehrfamilienhaus aus dem Gebäudedrucker gibt es unter www.rupp-gebäudedruck.de. Der Hauskatalog kann unter www.rupp-gebaeudedruck.de/hauskatalog bestellt werden.

Sofortprogramm Klimaschutz macht das Dilemma der Erneuerbaren Energien deutlich

Nachhaltige Biokraftstoffe sind sofort wirksamer Klimaschutz

Berlin (ots) Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) begrüßt die gestern vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) vorgelegten Sofortmaßnahmen, um Treibhausgase dauerhaft zu reduzieren. Die Sofortmaßnahmen sind erforderlich, da der Emissionsbericht des Bundesumweltamtes für den Verkehrssektor eine Überschreitung von 3 Mio. Tonnen CO2-eq ausgewiesen hat. Die UFOP begrüßt insbesondere die schrittweise Erhöhung der bestehenden THG-Minderungsquote um schließlich +1 % in 2030 und die hiermit erforderliche Verwendung von Biokraftstoffen. Im Detail hat die Förderunion jedoch einige konkrete Umsetzungsvorschläge, mit denen das BMDV-Programm effizient und kurzfristig umsetzbar ist.

Die UFOP schlägt vor, dass über öffentliche Tankstellen Diesel mit höheren biogenen Anteilen, B30- oder R33 als „Lkw-Diesel“ angeboten wird, um insbesondere den Schwerlastverkehr gezielt in der Treibhausgas (THG)-Minderungsstrategie zu berücksichtigen. Dies ist dringend geboten, weil infolge des überlasteten Schienennetzes der Gütertransport auf der Straße weiter zunehmen wird.

So schlägt die UFOP vor, dass über öffentliche Tankstellen Diesel mit höheren biogenen Anteilen, B30- oder R33* als „Lkw-Diesel“ angeboten wird, um insbesondere den Schwerlastverkehr gezielt in der Treibhausgas (THG)-Minderungsstrategie zu berücksichtigen. Dies ist dringend geboten, weil infolge des überlasteten Schienennetzes der Gütertransport auf der Straße weiter zunehmen wird. Zudem ist es eine sofort und vor allem physisch im Sinne des Klimaschutzes wirksame Maßnahme, so die UFOP. Biokraftstoffe werden im Gegensatz zum Strom für die E-Mobilität nicht dreifach auf die Quotenerfüllung angerechnet. Für Biokraftstoffe wird ihr echter physischer Beitrag zum Klimaschutz gewertet und kein künstlich übersteigerter Wert.

Die UFOP teilt die Bewertung der wissenschaftlichen Beratung des BMDV, die zu dem Ergebnis kommt, dass alle heute unter den gegebenen gesetzlichen Anforderungen einsetzbaren Erfüllungsoptionen einen entsprechenden Beitrag leisten müssen. Dies gilt aus Sicht des Verbands insbesondere auch für nachhaltig zertifizierte Biokraftstoffe, die zuletzt von Teilen des grünen Regierungspartners kritisch bewertet wurden.

Mit der Erhöhung der THG-Quote wird erwartet, dass der Hochlauf bei der Produktion von synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbarem Strom (PtL) ab 2025 beginnt. Allerdings wird an einer zukünftig vorrangig strombasierten Ausrichtung des Klimaschutzes auch ein Dilemma deutlich: Denn der Zubau an Windkraft- und Photovoltaikanlagen läuft dem stetig wachsenden zusätzlichen Energiebedarf auf der Straße und zur Wärmegewinnung in Gebäuden weit hinterher. Infolge der aktuellen „Gas-Krise“ müssten zudem Kohlekraftwerke in Betrieb genommen werden, die den Emissionsfaktor für Strom verschlechtern werden, erwartet die UFOP. Strom wird im Verkehrssektor entgegen der Realität mit 0 kg CO2-eq bilanziert. Im Ergebnis findet so eine Verlagerung der Emissionslast in den Energiesektor statt. Dem Klimaschutz hilft das natürlich überhaupt nicht. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) steht damit in der Verantwortung, dass die Klimaschutzziele erfüllt und zugleich die Importabhängigkeiten bei Erdöl, Dieselkraftstoff und Erdgas aus Russland möglichst schnell reduziert werden.

Die Energiebereitstellung durch Biokraftstoffe entspricht in Deutschland mit 31,2 TWh der von mehr als 7.500 Windkraftanlagen durchschnittlicher Leistung. Ein Potenzial, das aus Sicht der UFOP auch weiterhin zwingend genutzt werden muss, wenn die verbindlichen Klimaschutzziele erreicht werden sollen.

*B30: Diesel mit 30 % Biodiesel / R33 mit 26% Hydriertes Pflanzenöl (HVO), 7% Biodiesel

WEB: http://www.ufop.de

Rodel Weltcup-Finale im Sauerland

Entscheidungen im Gesamtweltcup der Damen, Herren, Herren Doppel und Team-Staffel offen

Winterberg (ots) Zum großen Finale der 45. FIL Weltcup-Saison geht es für die Athlet:innen an diesem Wochenende vom 24. bis 26. Februar 2023 noch einmal nach Winterberg. Zum zweiten Mal zu Gast in der VELTINS EisArena geht es diesmal um die finalen Weltcuppunkte. Neben den Rennen im EBERSPÄCHER Rodel-Weltcup steht am Sonntag die letzte Team-Staffel des EBERSPÄCHER Team-Staffel-Weltcup presented by BMW auf dem Programm.

Julia Taubitz möchte sich als Weltcupführende im EBERSPÄCHER Rodel-Weltcup am Wochenende die große JOSKA-Kristallkugel sichern

Nachdem vor zwei Wochen an gleicher Stelle die kleinen Kristallkugeln im Sprint-Weltcup vergeben wurden, geht es jetzt noch um die Disziplin-Wertungen im EBERSPÄCHER Rodel-Weltcup (9 Rennen) und die Entscheidungen im Gesamtweltcup (12 Rennen inkl. 3 Sprints). 99 Athletinnen und Athleten aus 14 Nationen gehen an diesem Wochenende an den Start. Gemeldet haben 21 Damen und 28 Herren im Einsitzer sowie neun Damen- und 16 Herren-Doppelsitzer.

Gesamtweltcup-Entscheidung bis zuletzt spannend – nur Vötter/Oberhofer vorzeitig Gesamtsieger im Damen Doppel

Neben den großen Kristallkugeln für den Sieg im EBERSPÄCHER Gesamtweltcup werden an diesem Wochenende von der FIL auch kleine Kristallkugeln für die Disziplinen-Gesamtsieger des klassischen EBERSPÄCHER Rodel-Weltcups vergeben. Die Entscheidungen im Sprint-Weltcup waren bereits beim ersten Weltcup in Winterberg gefallen: Julia Taubitz (GER), Dominik Fischnaller (ITA), Tobias Wendl und Tobias Arlt (GER) sowie punktgleich Selina Egle und Lara Kipp (AUT) und Andrea Vötter und Marion Oberhofer (ITA) ließen sich als Gesamtsieger im FIL Sprint-Weltcup 2022/23 feiern.

Bei den Damen steht Julia Taubitz vor der Titelverteidigung im Gesamtweltcup. Sie führt mit 892 Punkten vor ihren Teamkolleginnen Dajana Eitberger (802 P.) und Anna Berreiter (719 P.). Mit diesem 90 Punkte-Polster müsste sie bei einem Sieg von Eitberger lediglich ins Ziel kommen. Die deutschen Damen machen das Podest in jedem Fall unter sich aus, da die Österreicherin Madeleine Egle mit 603 Punkten selbst bei einem Sieg keine mehr verdrängen kann.

Felix Loch liegt nur noch 36 Punkte hinter dem Weltcup-Führenden Dominik Fischnaller aus Italien. Am Wochenende in Winterberg gilt es die letzten Weltcuppunkte zu sichern. Die Spannung steigt – wer wird sich die große Weltcup-Kugel sichern: Fischnaller oder Loch?

Deutlich enger geht es bei den Herren zu. Nachdem es der Führende Dominik Fischnaller zuletzt weder in Winterberg noch St. Moritz-Celerina unter die besten drei schaffte, liegt Felix Loch mit 721 Punkten nur noch 36 Zähler hinter dem Südtiroler (757 P.). Bei einem Sieg des 33-jährigen Bundespolizisten aus Bayern müsste Fischnaller mindestens Zehnter werden. In dem Fall würden sie sich den Gesamtsieg teilen, was beiden am liebsten wäre. Der Österreicher Wolfgang Kindl (600 P.) muss alles daransetzen, seinen dritten Platz abzusichern, da sowohl Teamkollege David Gleirscher (AUT, 596 P.) als auch Max Langenhan (GER, 585 P.) noch um Platz drei mitfahren.

Im Gesamtweltcup der Damen Doppel ist die Entscheidung bereits gefallen, zumindest was den Sieg betrifft. Nach ihrem geteilten Titel im Sprint-Weltcup sicherten sich die Italienerinnen Andrea Vötter und Marion Oberhofer in St. Moritz-Celerina vorzeitig den Sieg im Gesamtweltcup. Dank bisher zehn Podestplätzen führen sie mit 940 Punkten uneinholbar vor Selina Egle und Lara Kipp (AUT, 815 P.) und Jessica Degenhardt und Cheyenne Rosenthal (GER, 813 P.).

Im Herren Doppel fällt die Entscheidung um die große Kristallkugel einmal mehr zwischen den Deutschen Tobias Wendl und Tobias Arlt aus Bayern und Titelverteidiger Toni Eggert und Sascha Benecken aus Thüringen. Nach zuletzt drei Siegen im Sprint und Weltcup in Folge haben Wendl/Arlt ihre Führung ausgebaut und liegen vor dem Weltcupfinale in Winterberg mit 914 Punkten in Führung vor Eggert/Benecken (870 P.) und Bots/Plume (LAT, 711 P.). Bei einem Sieg ihrer Teamkollegen müssten sie mindestens Siebte werden, um zu gewinnen.

Mit ihrem 45. Staffelsieg feierte Team Deutschland letztes Wochenende ein beeindruckendes Jubiläum. Allerdings musste sich das Team dieses Jahr mehrmals geschlagen geben und konnte nur zwei der bisherigen fünf Team-Staffeln des EBERSPÄCHER Team-Staffel-Weltcup presented by BMW gewinnen.

Deutschland führt das Ranking mit 455 Punkten vor Lettland (415 P.), den USA (265 P.), Italien (250 P.) und Österreich (240 P.).

Die aktuellen Stände in allen Wertungen sind hier einzusehen: https://www.fil-luge.org/de/gesamtstaende?event_season_id=30

Stimmen:

Felix Loch (GER): „Es wird spannend. Ich lasse mich überraschen und versuche, nächste Woche in Winterberg noch mal gut zu fahren. Die Saison ist super gelaufen, ich wäre auch mit einem zweiten Platz im Gesamtweltcup zufrieden und würde es Dominik absolut gönnen, der eine tolle Saison gefahren hat.“

Dominik Fischnaller (ITA): „Jetzt haben wir es bis zuletzt spannend gemacht. Ich möchte mir nach dem Sprint-Weltcup unbedingt auch die Gesamtwertung und die große Weltcup-Kugel holen. In Winterberg gebe ich noch einmal alles. 36 Punkte sind immerhin ein Vorsprung. Ich hoffe, er reicht.“

Christian Eigentler (ÖRV-Cheftrainer): „Mit dem Auftritt unserer Einsitzer-Herren, die mannschaftliche Stärke unterstrichen haben, bin ich ebenso zufrieden, wie mit der Leistung im Team-Bewerb. Unsere Staffel hat sich mit starken Reaktionszeiten und sauberen Läufen gut in Szene setzen können und sich entsprechend belohnt. Dafür haben wir bei den Damen wie gestern bei den Doppelsitzern aufgrund unserer aktuellen Defizite am Start Federn lassen müssen. Wir wissen, dass wir hier Aufholbedarf haben und werden in der Vorbereitung auf die kommende Saison entsprechend reagieren. Zunächst gilt unser Fokus aber ganz klar Winterberg, wo wir noch einmal voll angreifen werden und unbedingt einen positiven Saisonabschluss hinlegen wollen.“

Julia Taubitz (GER): „Natürlich hätte ich es gerne schon hier in St. Moritz-Celerina entschieden, aber ich mag Winterberg und fahrt dort gerne. Außerdem ist es viel schöner, wenn es bis zum Ende wirklich spannend bleibt.“

Emily Sweeney (USA): „Die Fehler, die ich im zweiten Lauf meines Einzelrennens in St. Moritz gemacht habe, waren wirklich schade. Ich bin froh, dass ich in der Teamstaffel so gut abschneiden konnte, dass die Jungs eine Chance auf einen Podestplatz hatten. Sie haben tolle Läufe gezeigt, und wir haben es uns alle wirklich verdient. Die Mütter von Zack und Sean waren hier, also war es toll, ein wenig Heimatgefühl zu haben, gemeinsam zu feiern und einen guten Abschluss von St. Moritz zu genießen!“

Zachary DiGregorio (USA): „Heute war ein großartiges Rennen nach all der Arbeit, die wir das ganze Jahr über geleistet haben, und es ist toll, ein paar Ergebnisse zu sehen. Wir müssen sicher noch einige Fortschritte machen, aber wir sind endlich auf dem richtigen Weg. Unsere Trainer arbeiten hart, und die Unterstützung, die wir bekommen, ist großartig, und jetzt müssen wir den letzten Schritt machen.“

Tucker West (USA): „Ich freue mich sehr, St. Moritz mit einer Medaille in der Teamstaffel zu verlassen. Nach dem Rennen am Samstag war mir klar, dass ich nicht die richtige Abstimmung für diese Strecke und diese Wetterbedingungen hatte. Unsere Coaches Lubo (Mick) und Kaspars (Dumpis) haben abends stundenlang an der Abstimmung des Schlittens gefeilt, um heute mehr Geschwindigkeit zu finden. Ich denke, wir sind noch weit davon entfernt, wo wir hinwollen, aber hoffentlich war es ein Schritt in die richtige Richtung. Das Team ist immer stark, wenn wir gemeinsam Rennen fahren, und es ist schön zu sehen, dass sich das auszahlt.“

Zeitplan & TV-Übertragungen

Lokale Startzeit (=CET/MEZ)

Freitag, 24. Februar 2023

09.00 Uhr Nationencup

14:30 Uhr Training Gesetzten-Gruppe

Samstag, 25. Februar 2023

11:00 Uhr Herren Doppelsitzer, 1. Lauf

11:45 Uhr Damen Doppelsitzer, 1. Lauf

12:30 Uhr Herren Doppelsitzer, 2. Lauf

13:15 Uhr Damen Doppelsitzer, 2. Lauf

14:15 Uhr Damen, 1. Lauf

15:40 Uhr Damen, 2. Lauf

Sonntag, 26. Januar 2023

10:55 Uhr Herren, 1. Lauf

12:25 Uhr Herren, 2. Lauf

14:20 Uhr Team-Staffel

Link zur Live TV-Übertragung und den FIL-Media Guide mit Infos zu Athleten:innen

https://www.fil-luge.org/de/multimedia

FIL-Studio: Ab 30 Minuten vor und nach allen Rennen finden Sie Live-Interviews mit den Siegern und Hintergrundinformationen zu den Rennen immer live im FIL-Studio auf unserem YouTube Kanal: FIL Luge – YouTube

Schulzentrum Marienhöhe: Lernen auf höchstem Niveau

Darmstadt (ots) Digitales Lernen hat einen hohen Stellenwert am ganzheitlich und international ausgerichteten Schulzentrum Marienhöhe. Für die staatlich anerkannte Privatschule mit Internat ist es eine Selbstverständlichkeit, dass die Schülerinnen und Schüler mithilfe digitaler Medien ausgebildet werden. Denn das christlich geprägte Schulzentrum in Darmstadt versteht Medienkompetenz als ein wichtiges Werkzeug für ein erfolgreiches Leben in einer sich immer weiter digitalisierenden Gesellschaft.

Schulzentrum Marienhöhe: Lernen auf höchstem Niveau

Zu einer umfassenden Ausbildung gehören personale, kommunikative und methodische Kompetenzen. Das Schulzentrum Marienhöhe bietet hierfür eine hervorragende Ausstattung: interaktive Tafeln und Whiteboards, hochleistungsfähige Raummikrofone, Dokumentenkameras und mehrere Klassensätze an Tablets. Eine 6. Klasse der Realschule ist seit letztem Jahr die erste Tablet-Klasse am Schulzentrum Marienhöhe. Die Ergebnisse der neuen ergänzenden digitalen Arbeitsweise waren bei Lernenden und Lehrenden durchweg positiv. Beispielsweise wurden nach den anfänglichen Basisstunden deutlich weniger Fehler in der Rechtschreibung gemacht und Diktate erreichten signifikant bessere Ergebnisse. Mit dem Schreiben am Tablet festigte sich die Schreibkompetenz und das Selbstbewusstsein der Schülerinnen und Schüler in ihre eigenen Fähigkeiten.

Erfahrungen wie diese können auf alle Fachbereiche übertragen werden. Durch den didaktisch ausgewogenen Wechsel zwischen haptischer und digitaler Arbeitsweise ist es den Lehrenden besser möglich, einzelne Schülerinnen und Schüler gezielt zu fördern und heterogene Lerngruppen zu differenzieren. Natürlich bedeutet diese individuell abgestimmte Methodik einen zusätzlichen Aufwand für die Lehrerinnen und Lehrer.

Doch gerade hier liegen unter anderem die Kernkompetenzen des Schulzentrums Marienhöhe. Das Engagement und die Kompetenz des Lehrerkollegiums sowie das ausgesprochen gute Zusammenspiel von Lehrenden und Lernenden sind eines der Erfolgsrezepte des Schulzentrums, das auf positives Miteinander, Vertrauen und Respekt baut.

Das betrifft nicht nur den schulischen Bereich, in dem die Grundschule, die Realschule bis Klasse 10, das G9-Gymnasium (Klassen 5 – 13) oder das Kolleg ab der 11. Jahrgangsstufe besucht werden können. Auch das Internat unterstützt die Schülerinnen und Schüler in der persönlichen Entwicklung ab dem 14. Lebensjahr. Sowohl in der Schule als auch im Internat greift das Lebenskompetenzprogramm von Lions-Quest, was die Persönlichkeitsentwicklung mit Hilfe zur Selbstregulation und -liebe sowie die Entwicklung von Verantwortungsbewusstsein unterstützt.

Mit den bestens betreuten Schülerinnen und Schülern kann gemeinsam der Sprung zu einer innovativen, fachübergreifenden und lebens- und themenorientierten Ausbildung gelingen, die Lernende und Lehrende im Schulzentrum Marienhöhe als Ziel vor Augen haben.

Über das Schulzentrum Marienhöhe:

Das Schulzentrum Marienhöhe ist eine staatlich anerkannte Schule in freier kirchlicher Trägerschaft und wird von über 780 Schülerinnen und Schülern aus dem Raum Darmstadt und den umliegenden Landkreisen besucht. Im angegliederten Internat auf dem Schulcampus wohnen zusätzlich 40 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis ca. 21 Jahren aus Deutschland sowie dem europäischen und nichteuropäischen Ausland.

Die Grundlage von Bildung und Erziehung am Schulzentrum Marienhöhe ist das christliche Menschenbild. Weitere Informationen sind unter www.marienhoehe.de erhältlich. Für ein persönliches Kennenlernen empfehlen sich die jährlichen Infotage des Schulzentrums Marienhöhe.

Recruiting-Experte Michael Haupt: „Wir suchen Menschen, die gemeinsam mit uns wachsen möchten.“

Würselen (ots) Michael Haupt ist der Gründer und Geschäftsführer der Medi Talents GmbH, einer Agentur für Personalgewinnung im Pflegebereich mit Sitz in Würselen. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er Altenheime, Pflegedienste und Co. bei der Rekrutierung von Hilfs- und Fachkräften aus ihrer Region. Passende Pflegekräfte zu finden, um die angemessene Versorgung alter und kranker Menschen sicherzustellen, ist ihm ein persönliches Anliegen.

Medi Talents GmbH

Seit Beginn der Coronapandemie hat sich der Fachkräftemangel im Pflegebereich noch einmal verschärft. Überfüllte Einrichtungen und unterbesetzte Pflegeteams haben das Gesundheitswesen an seine Grenzen gebracht – mit gravierenden Folgen. Nicht nur spitzt sich der Personalmangel immer weiter zu – auch chronischer Stress, Qualitätsverlust bei der Arbeit und plötzliche Kündigungen sind keine Seltenheit. „Der Fachkräftemangel im Pflegebereich ist in den letzten Jahren regelrecht explodiert – eine Tatsache, die das Gesundheitsweisen vor nie dagewesene Herausforderungen stellt“, weiß Michael Haupt, der Gründer und Geschäftsführer der Medi Talents GmbH. „Monat für Monat werden neue Stellen für Pflegekräfte ausgeschrieben, die sich wegen des Personalmangels kaum besetzen lassen. Alle Zeichen deuten auf eine ernste Versorgungskrise hin, zumal der Personalbedarf im Pflegebereich perspektivisch sogar noch steigen wird.“

Michael Haupt hat diese Lücke erkannt. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er Altenheime, Pflegedienste und Co. dabei, offene Stellen planbar und zuverlässig zu besetzen. Zu diesem Zweck setzt die Medi Talents GmbH auf Stellenanzeigen in den sozialen Medien. Statt standardisierte Bewerberansprachen können die Kunden maßgeschneiderte Kampagnen auf Facebook, TikTok und Instagram erwarten, die letztendlich zu besetzten Stellen führen. Der Erfolg und die Nachfrage sind enorm. Um in Zukunft noch mehr Unternehmen bei der Personalgewinnung unterstützen zu können, sucht die Recruiting-Agentur nun mehrere neue Mitarbeiter, die gemeinsam mit ihr wachsen möchten. Motivierten Bewerbern bietet sich die Chance, in ein dynamisches Unternehmensumfeld mit kurzen Wegen, Top-Vergütung und ausgezeichneten Aufstiegschancen einzusteigen. „Aktuell haben wir mehr als zehn Stellen in den Bereichen Vertrieb, Backoffice und Verwaltung sowie Fulfillment zu besetzen“, sagt Michael Haupt. „Neben einem sicheren Arbeitsplatz profitieren unsere Mitarbeiter unter anderem von einem harmonischen Arbeitsklima, attraktiven Arbeitsbedingungen und einer fairen Führungsebene. Unser Firmensitz ist derzeit in Würselen, zum 1. April dieses Jahres werden wir einen neuen Standort in Stolberg beziehen.“

So unterstützt die Medi Talent GmbH Pflegeunternehmen

Statistiken lassen vermuten, dass sich der Personalmangel im Pflegebereich in den nächsten 20 bis 30 Jahren noch einmal verschärfen wird. Dann nämlich wird es noch einmal rund 30 Prozent mehr ältere Menschen geben, die pflegebedürftig sind. Michael Haupt ist daher der festen Überzeugung, dass sich die Pflegeunternehmen endlich ändern müssen. Sie müssen sich, was ihre Kommunikation nach außen hin angeht, besser aufstellen. Dazu gehört auch das Recruiting. „Einrichtungen, die nicht dort präsent sind, wo potenzielle Bewerber sich in ihrer Freizeit aufhalten – nämlich in den sozialen Netzwerken – werden in den nächsten Jahren echte Probleme bekommen“, prognostiziert Michael Haupt. Genau hier setzt die Medi Talents GmbH an: Durch eine sorgfältige Marktanalyse in der Region des Kunden sind sie dazu in der Lage, das Alleinstellungsmerkmal des Pflegeunternehmens präzise herauszustellen. Mit individuellen Werbebotschaften sorgen die Experten anschließend dafür, dass sich die Einrichtung deutlich von der Konkurrenz abhebt. Das A und O ist hierbei ihre eigene Expertise, die sie von anderen Recruiting-Agenturen unterscheidet.

Michael Haupt über die Arbeitsbedingungen in seinem Team

Die Medi Talents GmbH ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Möglich ist das nur, weil alle Mitarbeiter der Recruiting-Agentur an einem Strang ziehen. Hier arbeitet man täglich daran, gute Projekte zu kreieren. Für interessierte Bewerber ergibt sich nun die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen den Einstieg in eine zukunftsträchtige Branche zu schaffen. Passende Kandidaten kommen bei der Medi Talents GmbH in den Genuss eines unbefristeten Arbeitsvertrags, guter Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sowie eines jungen Teams, das dank guter Kommunikation, kurzer Wege und regelmäßiger Teamaktivitäten ein freundschaftliches Miteinander pflegt. Frisches Obst und kostenlose Getränke sind ebenfalls vorhanden. Das Gesundheitssystem von FAIRFAMILY rundet die Mitarbeiter-Benefits ab. Hier steht jedem Mitarbeiter ein jährliches Budget von 900 Euro zur Verfügung, das flexibel für kostenlose Massagen und andere Gesundheitsleistungen eingesetzt werden kann. Einzigartig ist zudem auch das digitale Einarbeitungskonzept, durch das selbst Quereinsteiger schnell lernen, wie die Branche funktioniert.

Die Medi Talents GmbH weiter auf Wachstumskurs

Die Medi Talents GmbH wurde 2017 von Michael Haupt gegründet. Seitdem unterstützt sie Pflegeunternehmen deutschlandweit dabei, ihr Personal-Marketing über Social Media zu verbessern. „In den knapp fünf Jahren unserer Tätigkeit haben wir bereits über 100 Kunden betreut und über 500 Kampagnen gefahren“, verrät Michael Haupt. „Um in Zukunft noch mehr Pflegeunternehmen die bestmögliche Unterstützung bei der Rekrutierung von Hilfs- und Fachkräften aus ihrer Region zu garantieren, suchen wir Menschen, die gemeinsam mit uns wachsen möchten.“

Sie wünschen sich einen sicheren Arbeitsplatz in einem dynamischen Unternehmensumfeld – harmonisches Arbeitsklima, angenehme Arbeitsbedingungen und attraktive Vergütung inklusive? Melden Sie sich jetzt bei Michael Haupt, um Teil der Medi Talents GmbH zu werden oder bewerben Sie sich direkt über die Karriereseite!

Web: https://medi-talents.de/

OpenWHO zur Lernplattform des Jahres 2023 gekürt

Potsdam (ots) Die Online-Lernplattform OpenWHO.org wurde bei den Learning Awards am 16. Februar in London zur „Learning Platform of the Year“ 2023 ausgezeichnet. Seit 2016 betreibt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die kostenlose Online-Lernplattform, um mit den Kursen insbesondere Ärzt:innen und medizinisches Fachpersonal weltweit zu schulen und schneller auf Notsituationen reagieren zu können. OpenWHO setzt dabei auf die E-Learning-Technologie des Hasso-Plattner-Instituts (HPI).

Lernplattform des Jahres 2023; digitale Weiterbildung; Onlinekurse; Gesundheit; E-Learning; Fortbildung Gesundheit;

„OpenWHO hat sich mehrfach in humanitären Notsituationen bewiesen. In der Corona-Pandemie konnten innerhalb weniger Monate Millionen Menschen über die Plattform geschult werden – das ist ein herausragender Erfolg. Ich bin stolz, dass wir als HPI dazu beitragen können und gratuliere zu dieser weiteren verdienten Auszeichnung“ so Professor Christoph Meinel, Geschäftsführer des Hasso-Plattner-Instituts und Leiter des Projekts am HPI.

Die kostenlose Online-Lernplattform OpenWHO verzeichnet inzwischen 7,5 Millionen Kurseinschreibungen. Fast 200 Kurse von WHO-Expert:innen werden in 65 verschiedenen Sprachen angeboten, die im Selbststudium belegt werden können. Darunter allein 46 Kurse im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie.

Besonders ausschlaggebend für die Entscheidung der Jury war, dass die Lernplattform OpenWHO auf einen klaren organisatorischen Bedarf ausgerichtet ist, von den verschiedenen Zielgruppen und den Lernenden angenommen wird und auf sich auf deren Leistung auswirkt. Außerdem war wichtig, dass die Plattform der Organisation geholfen hat, etwas zu erreichen.

Bereits 2016 haben die WHO und das HPI gemeinsam die Online-Lernplattform OpenWHO entwickelt. Der technische Betrieb läuft seither über das HPI. Mit der eigenen Plattform kann die WHO deutlich schneller und effizienter auf den Ausbruch von Pan- und Epidemien reagieren. Die auf OpenWHO angebotenen kostenlosen offenen Online-Kurse (MOOCs) sind dafür entwickelt worden, Ärzt;innen und medizinisches Fachpersonal sowie Mitarbeitende der WHO und die interessierte Öffentlichkeit zu schulen.

Hintergrund zur interaktiven Bildungsplattform openHPI

Seine interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Sie bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch und Englisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI fast 1,2 Millionen Kurseinschreibungen registriert. Gut 318.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher mehr als 130.000 Leistungsnachweise aus. Die openHPI-Jahresprogramme umfassen jeweils zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen gut 100 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind neben openSAP und OpenWHO zum Beispiel auch KI-Campus, eGov-Campus und Kommunalcampus.

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering ( https://hpi.de).

Fuchsjagd: Haltlose Forderung des Landesjagdverbands Baden-Württemberg

Entwicklung der Rebhuhnstrecken belegt Sinnlosigkeit jagdlicher Artenschutzmaßnahmen

Stuttgart (ots) Am 30. Juni 2021 wurde in Baden-Württemberg der Beginn der Schonzeit für Füchse um zwei Wochen auf den 16. Februar vorverlegt – als Kompensation für eine vierwöchige Verkürzung im Sommer. Der Landesjagdverband Baden-Württemberg (LJV) hat dies zum Anlass genommen, auch im Winter längere Jagdzeiten zu fordern: Er will Füchse noch bis Ende Februar töten dürfen. Dabei versucht er mit haarsträubenden Behauptungen und realitätsfernen Schreckensszenarien Politik und Öffentlichkeit zu täuschen. Das Aktionsbündnis Fuchs, ein Zusammenschluss von mehr als 70 deutschen Tier- und Naturschutzorganisationen, widerlegt die Thesen des LJV und fordert stattdessen eine ganzjährige Schonzeit für Füchse nach luxemburgischem Vorbild.

Noch vor der Welpenzeit wandern viele Jungfüchse aus dem Vorjahr ab, um sich ein neues Revier zu suchen.

Nach Darstellung des Landesjagdverbandes riskiere die Landesregierung Baden-Württemberg ohne Verlängerung der Jagdzeiten für Füchse das Aussterben bedrohter Arten und die Ausbreitung von Seuchen und Krankheiten bei Füchsen. Nachfolgend zeigen wir auf, warum derartige Äußerungen einem Öffentlichkeitsbetrug gleichen.

Jagd „reguliert“ die Fuchsbestände nicht

Beides ist durch wissenschaftliche Untersuchungen vielfach widerlegt [1]. Grund für die problematische Situation bedrohter Arten ist nicht der Fuchs, sondern die Zerstörung von Lebensräumen und Nahrungsgrundlagen der betreffenden Arten. Die Jagd auf Füchse und andere Beutegreifer bleibt in aller Regel ohne Effekt, weil steigende Geburtenraten sowie Einwanderung aus Nachbarrevieren die Verluste wieder ausgleichen. Als besonders eindrucksvolles – und abschreckendes – Beispiel dafür können die regelrechten Vernichtungsfeldzüge gelten, die man in den 1960er und 1970er Jahren gegen den Fuchs führte. Obwohl man damals nicht nur alle erlaubten jagdlichen Tötungsmethoden ganzjährig (!) und mit maximaler Intensität einsetzte, sondern zudem ganze Fuchsfamilien in ihren Bauen vergaste, konnte die Fuchspopulation nicht nachhaltig dezimiert werden. Im Gegenteil: Nach 20 Jahren dieser Kampagnen gab es nicht weniger, sondern eher mehr Füchse als zuvor.

Jagd auf Füchse begünstigt Ausbreitung von Krankheiten

Die Tollwut, die man mit diesen Maßnahmen einzudämmen gedachte, kam dadurch auch nicht zum Erliegen. Im Gegenteil: Sie breitete sich mit zunehmender Geschwindigkeit aus. Grund dafür ist, dass freiwerdende Fuchsreviere eine regelrechte Sogwirkung auf revierlose Füchse besitzen. Es begeben sich mehr Tiere auf längere Wanderungen – und diese Migrationsbewegungen sind maßgeblich für die Ausbreitung von Krankheiten verantwortlich [2]. Das allein zeigt, wie abstrus und vermessen die Behauptung des LJV ist, durch die Jagd auf Füchse Krankheiten eindämmen zu wollen.Auch im Detail versteigt sich der LJV in haltlose Thesen. So behauptet er etwa, Fuchsreviere würden nicht neu besetzt, wenn Füchse im Februar bejagt würden. Tatsächlich steigt aber gerade während der Paarungs- und kurz vor der Welpenzeit der soziale Druck in den Fuchsgruppen an, so dass es genau in dieser Phase oft noch zu regelrechten Abwanderungswellen von Jungfüchsen (aus dem Vorjahr) kommt.

Die Jagd ist als Maßnahme zum Artenschutz nicht zielführend

Das zeigt ein Blick auf die „Jagdstrecke“ zum Rebhuhn in Baden-Württemberg. Die Jagdstrecke umfasst sowohl die im Rahmen der Jagd erlegten Tiere, als auch das sogenannte Fallwild, also z.B. Unfallopfer oder aufgefundene Tiere mit einer anderen Todesursache. Es ist davon auszugehen, dass es sich bei den aktuellen Zahlen zum Rebhuhn fast ausschließlich um Fallwild handelt.

Während im Jagdjahr 2011/12 dort landesweit noch 27 Tiere ausgewiesen wurden und die Strecke bis 2015 nochmal auf 97 Vögel anstieg, gab es in all den Jahren danach bis zum Ende des Jagdjahres 2020/21 gerade nochmal ein einziges Rebhuhn, welches in der Jagdstatistik als Fallwild aufgeführt wurde. Und das trotz des Abschusses von etwa 550.000 Füchsen in diesem Zeitraum.

Die landesweite Fuchsjagd also mit Artenschutzmaßnahmen z.B. für Rebhühner zu begründen ist schon deshalb ein Verschaukeln der Öffentlichkeit, weil es so gut wie keine Jagdreviere in BW gibt, in denen das Rebhuhn überhaupt noch vorkommt.

Ganzjährige Schonung von Füchsen: Ein Erfolgsmodell

In Gebieten, in denen Füchse nicht bejagt werden, sind Geburtenraten und Abwanderungspotential deutlich geringer. Zahlen aus Luxemburg, wo Füchse seit 2015 ganzjährig geschont werden, weisen darauf hin, dass die Befallsrate mit dem Fuchsbandwurm (im Gegensatz zum angrenzenden Deutschen Regionen) rückläufig ist. Eine Zunahme der Fuchspopulation wurde ebenso wenig verzeichnet wie eine stärkere Gefährdung seltener Arten.

Verlängerung der Jagdzeiten führt zu qualvollem Tod von Fuchswelpen

Es gibt also keinen vernünftigen Grund, die Jagdzeit auf Füchse auszudehnen – ganz im Gegenteil. Zum verdrehten Narrativ des LJV passt dabei, dass er die realen Konsequenzen der Fuchsjagd im Februar konsequent verschweigt. Wie wir aus den Protokollen von Wildtierstation wissen, werden Fuchswelpen in Deutschland schon ab Mitte Januar geboren. Der Abschuss von Fuchsmüttern wird also bereits bei den aktuellen Jagdzeiten billigend in Kauf genommen, weil Rüde und Fähe vor dem Schuss meist nicht zuverlässig unterschieden werden können. Abgesehen davon ist auch der Abschuss von Fuchsvätern problematisch, weil diese die Familie mit Nahrung versorgen. Untersuchungen zeigen, dass nach dem Abschuss von Fuchsvätern die Überlebenschancen der Welpen deutlich sinken. Gäbe die Politik der Forderung des LJV nach, so würde dies also zwangsläufig Jahr für Jahr zum qualvollen Hunger- oder Erfrierungstod hunderter oder tausender zusätzlicher Fuchswelpen führen.

Überwältigende Mehrheit der Deutschen gegen die Fuchsjagd

Minister Hauk sollte bei alledem auch die öffentliche Meinung zum Thema Fuchsjagd bedenken: Laut einer repräsentativen Umfrage aus dem Jahr 2020 sprechen sich weniger als 10 Prozent der Bundesbürger für das Töten von Füchsen als Wildtier-Managementmaßnahme aus [3].Die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung lehnt die Jagd auf Füchse also ab.

Aktionsbündnis Fuchs fordert ganzjährige Schonzeit

Wir appellieren daher an die Landesregierung und speziell an Minister Peter Hauk, sich nicht den Forderungen des LJV zu beugen. Stattdessen ist es nötig, die aktuelle Durchführungsverordnung mit Blick auf den Tier- und Artenschutz sowie auf den Willen der Bevölkerung grundlegend zu überarbeiten und die Jagd- bzw. Schonzeiten diverser Tierarten endlich an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen auszurichten. Für den Fuchs bedeutet das, dass für ihn eine ganzjährige Schonzeit eingeführt werden muss. Als wirksame Maßnahme für den Artenschutz wäre es zudem sinnvoll, mehr Flächen unter Naturschutz zu stellen und die Bejagung bedrohter Arten (wie z. B. den Feldhasen, der in Baden-Württemberg noch immer bejagt werden darf) endlich zu verbieten.+++

WEB: www.wildtierschutz-deutschland.de
www.facebook.com/wildtierschutz

Industrienationen setzen auf den Wasserstoffmotor

Karlsruhe (ots) Weltweit zeichnet sich der Durchbruch für die umweltfreundliche Technologie ab – Europa droht den Anschluss zu verlieren – Präsentation und Demonstration der Wasserstofftechnologie am 30. Juni 2023 in Karlsruhe

v.l.n.r. Dr. A. Kufferath, Dr. M. Warth stehen am Prüfstand vor einem Wasserstoffmotor

Der globale Wettlauf um den Wasserstoffmotor ist in vollem Gange. Etablierte Automobil- und Motorenproduzenten aus Japan, Südkorea, China, Indien und den USA arbeiten – neben der Entwicklung von Batterie- und Brennstoffzellenantrieben – mit Hochdruck am CO2 neutralen Wasserstoffmotor. Branchenexperten sprechen bereits von einem „Boom der Wasserstofftechnologie“. Ein Durchbruch für den Wasserstoffmotor der Zukunft ist nach Erkenntnissen der Allianz Wasserstoffmotor insbesondere bei Nutzfahrzeugen, Baumaschinen und weiteren Schweranwendungen nur noch eine Frage von wenigen Jahren. „Wir müssen jedoch aufpassen, dass wir in Europa nicht den Anschluss verlieren“, sagt Dr. Andreas Kufferath, Vorstandsmitglied der Allianz Wasserstoffmotor.

Das Muster scheint bekannt. Europa ist seit Jahrzehnten Pionier in vielfältigen Bereichen der Grundlagenforschung und verliert dann bei der industriellen Umsetzung – beispielsweise wie bei Photovoltaik – den Anschluss. Ein ähnliches Schicksal droht nun der Wasserstofftechnologie. „Die Fokussierung der EU- und Bundespolitik auf den batterieelektrischen Antrieb hat deutliche Folgen für den Forschungs- und Industriestandort Deutschland“, appelliert Dr. Marco Warth, Vorstandsmitglied der Allianz Wasserstoffmotor. „Wir erleben in vielen Kreisen der Politik eine Verengung der Debatte. Die Notwendigkeit, auch andere Energieträger neben der Elektrizität ins Spiel zu bringen, wird häufig ausgeblendet. Die Welt außerhalb Europas zeichnet hier ein realistischeres Bild,“ erläutert Dr. Andreas Kufferath.

Ein umfassendes Bild über den Stand der Technik bietet am 30. Juni dieses Jahres die Präsentation der Wasserstofftechnologie auf dem Campus des KIT in Karlsruhe. Unter dem Motto „Wasserstoffmotoren LIVE“ zeigt die Allianz den Wasserstoffmotor als CO2 neutrale Technologie in Nutzfahrzeugen, Transportern, Generatoren sowie Bau- und Arbeitsmaschinen. Zahlreiche OEMs und Zulieferer demonstrieren erstmals der breiten Öffentlichkeit ihre Innovationen am und um den Wasserstoffmotor.

Über die Allianz Wasserstoffmotor: Die im Januar 2022 gegründete Allianz Wasserstoffmotor e. V. vereinigt das Wissen von derzeit knapp 60 namhaften Mitgliedern aus Industrie und Forschung. Der Antrieb aller Mitstreiter speist sich aus dem Bewusstsein und der Überzeugung, dass die Wasserstoff-Technologie einen entscheidenden Beitrag für die CO2 neutrale Mobilität der Zukunft leisten kann. Der Verbund aus Automobilunternehmern, Zulieferern, Ingenieuren verschiedener Spezialisierungen und Forschungsinstituten versteht sich vorrangig als Kommunikationsplattform mit dem Ziel, Erkenntnisse mit der Gesellschaft zu teilen. Fest steht für uns:
Dem Wasserstoff gehört die Zukunft.
Weitere Informationen auf www.allianz-wasserstoffmotor.de

UBvS – Termine für das 1. Halbjahr 2023 stehen fest in Stassfurt

Termine:

Die Termine der Unabhängigen Bürgervertreter Staßfurt
für ihre Treffen zum offenen Bürgerdialog im 1. Habjahr
2023 stehen fest:

• MO – 27.02.2023 – 18:00 Uhr, Restaurant Nimm mich,
Staßfurt, Neundorfer Str. 35 b
• MO – 20.03.2023 – 18:00 Uhr, Restaurant Nimm mich,
Staßfurt, Neundorfer Str. 35 b
• DI – 11.04.2023 – 18:00 Uhr, Restaurant Nimm mich,
Staßfurt, Neundorfer Str. 35 b
• MO – 05.06.2023 – 18:00 Uhr, Restaurant Nimm mich,
Staßfurt, Neundorfer Str. 35 b
• MO – 26.06.2023 – 18:00 Uhr, Restaurant Nimm mich,
Staßfurt, Neundorfer Str. 35 b

Hier wollen die Unabhängigen Bürgervertreter die anstehende Ortschaftsrats-, Ausschuss- und Gremiensitzungen vorbereiten, sich zu den Beschlussvorlagen abstimmen und eigene Anträge vorbesprechen. Aber auch eigenen Vorhaben, Aktivitäten außerhalb der Ratsarbeit stehen thematisch zum Dialog an. Verlängerung der Tierpatenschaft, Stadtrundgang, Baumpflanzaktion, Schulungen und Mitmachaktionen sind da geplant. Dazu wollen die Bürgervertreter im laufenden Jahr dann konkret informieren. Die Treffen der Bürgervertreter sind öffentlich, Interessierte willkommen.
i.A. Ralf-P. Schmidt

UBvS – Unabhängige
Bürgervertretung Staßfurt
Fraktion im Stadtrat der Stadt

Staßfurt
Hohenerxlebener Str. 12
39419 Staßfurt
Ansprechpartner
Harald Weise

Prinzenberg 1
39418 Staßfurt
Funk: 0163 38 47 323
Mail: haraldweisesft@aol.com
Ralf-P. Schmidt
Weißlederweg 6
39418 Staßfurt
Tel.: 03925/323000
Fax: 03925/323001
Funk: 0163/2150494
Mail: ralf-p.schmidt@t-online.de

Peinliche Panne – Klima-Kleber stören Karnevalsumzug Letzte Generation | Hannover

Kleber-Panne bei Chaoten-Aktion. Kinderlachen, bunte Kostüme, Hannover Helau!

Peinliche Panne – Klima-Kleber stören Karnevalsumzug

Das alles hätte es für Zuschauer und Teilnehmer des Festumzuges in der niedersächsischen Landeshauptstadt an diesem Tag nicht geben sollen. Die Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ wollen den Hannoveranern den Karneval vermiesen. Doch Pustekuchen. Heute wird es nix mit der Störaktion. Aufmerksamen Polizisten fallen diese übergroßen Klebe-Tuben auf. Die Folge: Platzverweis für die etwa 12 Chaoten. Ein einzelner Störer schafft es auf die Straße, doch die Polizei ist schneller. Der Klebstoff noch nicht festgetrocknet. Der langhaarige Mann in Sandalen kann weggebracht werden.An diesem Tag: Kein Frust durch die Klima-Kleber. Stattdessen: Ein friedlicher Karnevalsumzug mit glücklichen Kindern, lachenden Teilnehmern und zufriedenen Zuschauern.

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Bijou Brigitte – Die neue Frühjahrs-/ Sommerkollektion 2023 ist ab sofort erhältlich

Hamburg (ots) Bei Bijou Brigitte stehen schon die Frühlingsboten 2023 bereit. Die Stars der neuen Saison? Facettenreiche Schmetterlinge! Ob in lauten oder leisen Farben, ob groß oder klein, die zauberhaften Geschöpfe flattern durch die gesamte neue Frühlingskollektion und schmiegen sich an ihre floralen Partner.

Festival Vibes: Body Jewellery mit Glam-Faktor

Die Farbpalette ist ebenso vielseitig. Pudrige Pastelltöne und krachendes Pink, um nur eine kleine Auswahl zu nennen, sind in der neuen Saison vertreten. Neben den Knallfarben hat auch weißer Strass seinen großen Auftritt bei den neuen Trend-Pieces von Bijou Brigitte. Der Festivallook zeigt sich dieses Frühjahr im echten Glam-Style und zieht alle Blicke auf sich.

Neu in den Filialen und im Onlineshop

Die ersten It-Pieces der neuen Kollektion sind ab sofort in allen Bijou Brigitte-Filialen und auch im Onlineshop erhältlich.

Love is all around

Ein kleiner Liebesgruß zum Valentinstag? Da dürfen die süßen Liebesboten von Bijou Brigitte nicht fehlen. Rosafarbene Cubic Zirkonia-Steine verzieren filigrane Schmuckstücke in Rosegoldoptik. Rosenquarz-Anhänger in Herzform sind ebenso dabei. Funkelnder Strass lässt sowohl Schmuckstücke schimmern als auch verliebte Herzen schneller schlagen. Welches Herz darf es für den Lieblingsmenschen sein?

Einfach zauberhaft sind die Schmuckstücke mit Ewigkeitssymbol oder kleinen Schleifen. Filigrane Stücke in Echtsilber, Silber vergoldet oder rosévergoldet sind ebenso perfekt für romantische Botschaften.

Butterfly Romance

Der Name ist Programm! Viele Schmetterlinge flattern durch diesen Look. Als wahrer Eyecatcher voller Perlen an goldfarbener Kette oder auch viele kleine Exemplare, die zusammen in pastellfarbener Vielfalt Ohrringe oder Ketten schmücken. Zarte Schmetterlingsflügel voller Liebe zum Detail haben auch Broschen für sich entdeckt. Da dürfen liebliche Blumen aus Textil natürlich nicht fehlen. Zarte Pudertöne und Lavendel entfalten ihre Magie. Der perfekte Style für eine Reise durch englische Gärten.

Festival Vibes

Hello California! Der Festival-Kalender ist schon fest im Blick. Grund genug, den passenden Look bereits zu planen. Auf jeden Fall mit dem gewissen Glamfaktor! Strass und knallige Farben sind dabei angesagt. Bei den Schmuckstücken darf neben XL-Colliers und Ohrringen Body Jewellery auf keinen Fall fehlen. Voller Strass präsentiert sich das glitzernde Fußkettchen. Tassel-Armbänder schmücken Hände. Silberfarbene Bauchketten setzen sich gekonnt in Szene.

WEB: www.bijou-brigitte.com

Wie Unternehmen ihre Content-Produktion bei Messen optimal umsetzen

Heusweiler (ots) Dennis Keller, Julian Schneider und Steffen Weßler sind die Gründer der proMOTION pictures KWS GmbH sowie ambitionierte Filmemacher. Als diese produzieren sie Event- und Imagefilme für mittelständische Unternehmen, um diese bedarfsoptimiert zu präsentieren. Im Folgenden haben die Experten verraten, wie Unternehmen ihre Content-Produktion bei Messen optimal umsetzen können.

proMOTION pictures KWS GmbH

Der Auftritt eines Unternehmens in der Öffentlichkeit ist entscheidend. Hierzu zählt auch, sich auf entsprechenden Messen optimal zu präsentieren. So investieren viele Unternehmen fünf-, sechs- oder siebenstellige Beträge in ihren Messeauftritt. Diese Ausgaben sind in der Regel gut angelegtes Geld. Schließlich wissen Mittelständler ebenso wie Konzerne um die Werbewirksamkeit dieser Präsenz. Die starke Außenwirkung lässt sich dabei am besten in einem professionellen Eventfilm festhalten. Er dient als Erinnerung, wobei er Vorfreude auf die nächste Messe schürt. Darüber hinaus stellt er einen visuell eindrucksvollen Dank für die Mitarbeiter dar. Ihre erfolgreiche Arbeit wird wertgeschätzt – das gefällt auch den Kunden. Filmemacher Dennis Keller kann das nur bestätigen. Als Content-Experte geht er aber noch einen Schritt weiter: „Wenn kein Eventfilm vor Ort produziert wurde, fand das Event quasi nie statt. Unternehmen verschenken ohne den populären Content enormes Potenzial für ihr Marketing.“ Jedoch kommt es immer auch auf die richtige Umsetzung des Eventfilms an. Dennis Keller weiß, wovon er spricht, schließlich produziert er gemeinsam mit seinen beiden Gründerkollegen Julian Schneider und Steffen Weßler mit dem gemeinsamen Unternehmen, der proMOTION pictures KWS GmbH, professionelle Event- und Imagefilme für mittelständische Unternehmen. Sie wissen, worauf es dabei ankommt und haben daher im Folgenden verraten, welche Tipps dazu verhelfen, die Content-Erstellung bei Messen optimal umzusetzen.

1. Den ersten Eindruck werbewirksam festhalten

Industrie- und Wirtschaftsunternehmen zeigen auf Messen ihre Produktneuheiten. Es bietet sich dadurch an, den Ersteindruck der Interessenten in einem kurzen authentischen Werbefilm festzuhalten. Der Inhalt kann beispielsweise das erste Hands-on live auf dem Gelände sein. Anschließende Fragen zum Kundenerlebnis sorgen für zusätzliche Werbewirksamkeit. Unternehmen müssen also nicht den klassischen Corporate-Content mit dreiminütigen Hochglanzbildern produzieren. Authentische Kundenerlebnisse in Verbindung mit den eigenen Produkten heben das Marketing deutlich von der Konkurrenz ab und dienen dem späteren Verkaufserfolg.

2. Mit tagesaktuellen Videos und Updates Reichweite generieren

Tagesaktuelle Eventfilme bringen enorm viel Aufmerksamkeit mit sich. Dieser Content wird schließlich noch während des Messetags veröffentlicht. Für einen zeitnahen Wow-Effekt ist also gesorgt. Außerdem ergeben sich in Sachen SEO große Chancen für tagesaktuell werbende Unternehmen. Sie berichten schließlich schneller als die meisten Veranstalter, die ihren Content in der Regel erst nach dem Event veröffentlichen und ziehen so automatisch die Aufmerksamkeit von Messeinteressierten auf sich. Schließlich ist YouTube die zweitgrößte Suchmaschine der Welt – wer zuerst Content zur Messe veröffentlicht, erhält damit die meiste Aufmerksamkeit. Mehrfache Messeupdates in hoher Qualität gehen für Unternehmen dabei mit ähnlich ansprechenden Vorteilen einher. Diese Updates können zudem als gern angenommene Einladung oder spannender Newsticker genutzt werden, um auch Unentschlossene davon zu überzeugen, an den Stand zu kommen.

3. Content clever recyclen

Messen sind oft mit spannenden Vorträgen verbunden. Diese lassen sich zunächst in voller Länge aufzeichnen. Anschließend kann der Content für unterschiedliche Kanäle aufbereitet werden. Möglich ist etwa, kurze Snippets des Mitschnitts für TikTok oder Instagram zu verwenden. Eine längere Version des Inhalts eignet sich hingegen für die Veröffentlichung auf YouTube. Es geht also darum, aus einem bereits vorhandenen Video zusätzlichen Mehrwert herauszuholen. Content-Recycling spart dabei nicht nur Geld und Zeit, sondern spricht aufgrund der angepassten Formate auch unterschiedliche Zielgruppen auf den eigenen Marketing-Kanälen an.

4. Dem Kunden eine Stimme geben

Kundenstatements oder Testimonials sind ein essenzielles Thema auch auf Messen. Es gibt kaum Content, der authentischer wirbt. Unternehmen sollten aus diesem Grund nicht davor zurückschrecken, bestehende Kunden direkt vor Ort nach ihrer Meinung zum Produkt oder zur langjährigen Zusammenarbeit zu befragen. Der nicht perfekte Charakter solcher Aufnahmen sorgt für großes Vertrauen bei Interessenten. Schließlich ist hier die Authentizität das A und O.

5. Die Vorteile klassischer Produktvideos nutzen

Was bei der Content-Produktion erstaunlich oft vergessen wird, sind klassische Produktvideos. Auch sie können während der Messe aufgenommen werden. Unternehmen profitieren diesbezüglich von mehreren Vorteilen: Das Setting aus Licht, Hintergründen oder Materialien überzeugt aufgrund der sorgsam zusammengestellten lokalen Präsenz. Ein Event lässt sich außerdem kaum künstlich nachstellen. Unternehmen heben sich allein dadurch mit einem Produktvideo ab, das während einer Messe aufgenommen wurde.

Als mittelständisches Unternehmen oder Konzern möchten Sie Ihr Angebot optimal mit passenden Event- und Imagefilmen in Szene setzen? Melden Sie sich jetzt bei Dennis Keller, Julian Schneider und Steffen Weßler von der proMOTION pictures KWS GmbH und vereinbaren Sie einen Termin!

WEB: https://promotion-pictures.de

Weitere Nutzung von Kommunikationssatelliten der Bundeswehr bis Ende 2028

Koblenz (ots) Nach Billigung durch den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages auf Basis einer 25-Millionen-Euro-Vorlage werden die beiden bundeswehreigenen Kommunikationssatelliten „COMSATBw 1 und 2“ bis zum 31.12.2028 weiterhin betrieben.

Die SatCom-Anlage sorgt für eine stabile Datenverbindung in die Heimat während der multinationalen Übung Blue Flag 2019 auf der Ovda Air Base in Israel, am 07.11.2019.

Dazu hat das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) gestern die vertraglich vereinbarte Option zur Verlängerung des Flugbetriebs ausgelöst.

SatCom-Satellit Trägerrakete Ariane 5 im europäischen Weltraumbahnhof in Kourou, Französisch Guayana.

Die Satelliten gewährleisten die autarke Satellitenkommunikation der Bundeswehr. Somit ist auch zukünftig die Verbindung zu dislozierten Einsatzkräften, bspw. im Baltikum, deren Kommunikation untereinander sowie die vernetzte Operationsführung sichergestellt.

Die SatCom-Anlage sorgt für eine stabile Datenverbindung in die Heimat während der multinationalen Übung Blue Flag 2019 auf der Ovda Air Base in Israel, am 07.11.2019. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/147341 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Der Betrieb der erforderlichen Satellitenbodenstation wurde bereits in 2022 vertraglich verlängert. Die unterbrechungsfreie Fortführung des Projektes ist insbesondere für die Landes- und Bündnisverteidigung ebenso unverzichtbar wie für Auslandseinsätze.

Web: bundeswehr.org